Warum sollte ich euch etwas vormachen? Ich habe nicht den blassesten Schimmer von American Football!
Alles, was ich weiß ist, dass das Leder-Ei an’s andere Ende des Feldes muss und die Spieler mit möglichst viel Schmackes an der gegnerischen Mannschaft vorbei müssen und die sich tackeln, um sich umzuhauen. Und ein Touchdown ist quasi wie ein Tor im Fußball. Das war’s aber auch schon!
Ihr werdet also hier her müssen, wenn ihr eine genaue und professionelle Analyse über das 48. Super Bowl Spiel haben wollt.
Dass die Seahawkes mit 48:3 die Superschüssel mit Heim nach Seattle nehmen dürfen, freut mich sehr. Genauso wie es mich gefreut hätte, wenn die andere Mannschaft, die Denver Broncos, gewonnen hätten.
Ich bin nur so lange wach geblieben, um die Halftime-Auftritte von Bruno Mars und The Red Hot Chili Peppers zu sehen. Das war es auch in jedem Fall wert!
Ich bin ein riiiiesen großer Bruno Mars Fan (wie sollte es denn auch anders sein), aber ich bin mir nicht sicher, ob das die richtige Besetzung für die Halftime-Show eines Super Bowls war. Und schon gar nicht mit den Red Hot Chili Peppers als Supportact! Da stimmt doch etwas in der Reihung nicht, oder?! Das hätte doch umgekehrt sein sollen, wenn ihr mich fragt!
Was jetzt nicht heißt, dass Bruno Mars nicht eine sensationelle Performance abgelegt hat! Ganz im Gegenteil: Sein Drum-Solo war Wahnsinn und auch der Rest des Auftritts konnte sich hören lassen, aber irgendwie passte der Vibe nicht ganz.
Naja, wie auch immer GO! SEAHAWKES! GO SEAHAWKS! GO SEAHAWKS! … wer auch immer ihr seid!