Ich selbst dachte, dass ich fertig bin mit den Geschichten über Kim Kardashians. Dass mich nichts mehr beeindrucken kann, was die Frau betrifft, die mit einem Sextape ihre Karriere startete, 72 Tage verheiratet war, ihre Tochter North West nennt und Kanye West im Rahmen einer dekadenten Hochzeit heiratet. Ich war mir hundertprozentig sicher, dass ich durch bin mit dieser Frau, von der ich glaube, dass sie wirklich nichts kann!
Aber ich lag falsch! Damit, dass mich Kimi nicht mehr interessiert und auch damit, dass sie nichts kann. Denn Kim Kardashian kann sehr wohl etwas! Ein Champagner-Glas auf ihrem künstlichen Hinter balancieren. Ein Talent, das sie im Rahmen eines Fotoshootings unter dem Motto „Break The Internet“ gleich zur Schau stellen musste. Wer kann das schon von sich behaupten bitte?! (Anm. der Redaktion: Ich selbst kann das auch – mein Arsch ist aber echt!)
Dabei ist das nicht einmal schockierende Part dieser Geschichte. Der kommt erst in Form dieses Fotos:
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, was ich zu dem Schnappschuss von JeanPaul Goude für die Winter-Ausgabe des PAPER MAGAZINES sagen soll?! Zu sehr überfordert mich der Anblick von Kim Kardashians gigantischen Arsch, der auch noch eingeöl ist, um die ganze Angelegenheit noch brisanter zu machen. Soll ich lachen? Soll ich weinen? Soll ich squaten? Was tun???
Offensichtlich wurde beiden Covern übertrieben viel auf die Magie von Photoshop gesetzt und das mit voller Absicht! Wenn man lang genug hingeschaut und das Gesehene verarbeitet hat, sind die Bilder eigentlich ganz unterhaltsam. Das liegt vielleicht daran, dass Kim Kardashian sich selbst und ihren wundersamen Karrieregang nicht so ernst nimmt, wie man glaubt. Hoffentlich!
Die Ausgabe des PAPER-Magazines erscheint am Dienstag, darin warten noch mehr Fotos von einer bearbeiteten Kim Kardashian auf euch. Yaaaaay … not!