HOW TO SURVIVE FRÜHLINGSBEGINN IN STYLE

Yeeees, we made it! Der Winter ist vorbei, die Tage werden länger und das Vitamin D kommt von der Sonne und ich nicht aus der Kapsel. Das Leben ist schön und plötzlich nicht mehr so düster. Das gilt auch für die Mode. Farben und Muster sind wieder ein Thema und Strumpfhosen dafür immer weniger. Leider ist nur noch nicht ganz so warm, um ohne herum zu laufen. Auch, wenn man schon schwer motiviert ist. Aber man kann nun einmal nicht alles haben. Schon gar nicht im April. Also muss man Kompromisse eingehen. Beziehungsweise eine Lösung für ein semi-schweres Stylingproblem finden. Und das sind Hosen. Möglichst schmal geschnittene Hosen und die trägt man dann am besten unter einem Kleid … mit Highheels, wobei das die Deluxe-Version ist.

Die Hose ersetzt in diesem Fall die Strumpfhose. Ein dankbarer Job, wenn man bedenkt, dass es da draußen keine Strumpfhose gibt, die perfekt sitzt. Egal, was die Werbeindustrie erzählt und wie teuer die sind. Tights sind unbequem!Außerdem ist das eine Styling-Kombination, die man nicht an jeder zweiten Person da draußen sieht und somit ein Hingucker ist. Und jetzt mal ehrlich, wer möchte kein Hingucker sein?!

 

 

Dafür eignet sich ein Look in Farbe übrigens sehr. Und das nicht nur weil wir uns das nach dieser triesten Phase der letzten Monate fast schuldig sind sind, sondern weil wir so viel Auswahl haben.Weil, jetzt mal ehrlich: Schwarz und Grau können wir immer tragen. Alle anderen Farben aber auch. Das ist nur Kopf- und Kombinationssache. Und vielleicht muss man auch ab und zu gegen den Strom schwimmen und darauf vorbereitet sein, dass man dabei oft auf den besagten Look angesprochen wird. Aber es soll Schlimmeres geben. Hauptsache man fühlt sich wohl.

Apropos wohlfühlen. Bis vor kurzem war Orange die einzige Farbe, die ich nicht getragen habe. Ehrlich gesagt fand ich immer, dass sie in Kombi mit meiner Hautfarbe wie eine 70er-Jahre Tapete ausgeschaut hat. Was natürlich der ultimative Blödsinn ist. Die Farbe steht mir eigentlich ganz gut. Erschrocken habe ich mich aber trotzdem immer wieder, wenn ich an einem Spiegel vorbei gegangen bin. Dieser Anblick von mir in Orange war anfangs too much to handle for me.

 

 

Zurück zum „Hose-unter-Kleid-Trend“: Tut mir nur einen Gefallen und tragt keine hautengen Kleider mit weiteren Hosen. In dem Fall würde die Rechnung nicht aufgehen, die Hosentaschen würden sich durchdrücken, ihr würdet euer Leben nicht packen, weil alles so eng ist und alles in allem wäre der Look einfach leicht unentspannt. Flatternde Kleider und engere Hosen hingegen sind wir füreinander gemacht. Vor allem, wenn die Kleider Midi-Länge haben. Um ehrlich zu sein auch nur dann. Mit jeder anderen Länge, könnte es ja schwierig oder sinnbefreit sein.

Also ab zu euren Kästen, vielleicht findet sich ja das ein oder andere Kleid, dass mit einer Hose kombiniert werden möchte. Wenn nicht, könnt ihr meinen Look einfach nachkaufen.

 

 

 

What I'm wearing: 
Kleid von Warehouse by Zalando 
Hose von Selected Femmes by Zalando 
Heels von L'Intervalle by Zalando 
Ohrringe, die meine Haare komplett verdecken, aber wunderschön sind von Pieces by Zalando 

Crewlove: 
Fotos by Xenia Trampusch

 

 

 

 

In freundlicher Zusammenarbeit mit Zalando.

FAHRTECHNIK MIT DEN CLEARS: DAS AUTO FÄHRT VON ALLEINE!

Wir sind offiziell in der Zukunft angekommen! Wir schreiben das Jahr 2018 und Assistenzsysteme sind ein großes Thema. So groß, dass wir uns auch diesem Thema bei unserer Fahrtechnik-Serie widmen. Also haben wir ein selbstparkendes Auto getestet. Jaaaa, da steht wirklich selbst parkend. Es parkt sich nämlich tatsächlich von selbst ein!

Und das hat nichts mit Geistern und Zauberei zu tun. Es ist die Technik von heute. Ich fühle mich wie ein Oldie während ich diesen Text schreibe, aber um ehrlich zu sein, habe ich mich auch schon im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum in Teesdorf so gefühlt.  Mr. Clear jedenfalls war ganz vorne mit dabei und schwärmt immer noch davon dieses Auto zu kaufen und wenn ihr das Video erstmal gesehen habt, werdet ihr auch verstehen wieso!

Hier ist also unser neuestes Video zur Fahrtechnik mit den Clears, das in Zusammenarbeit mit dem ÖAMTC entstanden ist. Enjoy!

 

https://youtu.be/FG3o3BBUpYw

 

WIN WIN SITUATION: 

Und weil’s gemeinsam immer am lustigsten ist, verlosen wir ab jetzt auch jede Woche einen Spot für ein ganztägiges Dynamik Training im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Teesdorf mit dem Markus und mir! Das Training findet am 11. Mai 2018 statt und alles, was ihr dafür tun müsst, ist mir eine Mail auf fahrtechnik@christlclear.com zu schicken und mich wissen zu lassen, warum ausgerechnet ihr dabei sein solltet, wenn wir im Namen der Sicherheit durch die Gegend düsen. Einsendeschluss ist der darauf folgende Montag um 23h59.

 

Der Nachsatz: 
Ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, ich fühle mich nicht gestalked, wenn ihr meinen Channel abonniert. Echt nicht! Klickt einfach den roten Button auf meinen YouTube Kanal an und ihr verpasst nie wieder eines meiner Videos. Das funktioniert übrigens bei dem von der ÖAMTC Fahrtechnik genau so gut.

 

 

 

 

Ehre wem Ehre gebührt:
Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit der ÖAMTC Fahrtechnik entstanden.
Kamera & Schnitt: Felipe Kolm
Fahrer & Head of Entertainment: Markus aka. Mr. Clear 
Beifahrerin & Scream Queen: Christl Clear 

 

Das Kleingedruckte:
Der Preis ist nicht übertragbar und findet auf dem Gelände des ÖAMTC Fahrtechnik Zentrums in Teesdorf statt. Die Anreise erfolgt individuell. Das Dynamik training ist kein Ersatz für das verpflichtende Fahrsicherheitstraining.
Mit der Teilnahme an dem oben genannten Gewinnspiel stimmst du ebenfalls zu gefilmt und fotografiert zu werden. Die Aufnahmen werden für die ÖAMTC FAHRTECHNIK und Christlclear genutzt. Teilnehmer müssen über 18 und Besitzer eines gültigen Führerscheins sein.

MR. & MRS. CLEAR EPISODE 26: WIR SIND WIEDER ... MIT EINER KLEINEN WOHNUNGSTOUR!

Nur für den Fall, dass es euch nicht aufgefallen ist, wir haben uns einer kurze Auszeit von unserem Vlog genommen. Zwei Wochen haben wir nichts von uns hören lassen und es was bitter notwendig. Unsere neue Wohnung braucht nämlich viel Aufmerksamkeit und Reparaturarbeiten. Das wiederum führt dazu, dass der Markus und ich ein bis 12 Mal die Nerven weggeschmissen haben und uns von den Strapazen erholen mussten.

Aber was schreib ich hier noch so lange herum, wenn wir es euch einfach zeigen können? Hier ist unser neues Mr. & Mrs. Clear Video, wo wir nicht nur davon erzählen was alles schief gelaufen, sondern auch zeigen wie’s aussieht. Und eventuell ist dabei auch eine kleine Führung durch unsere neues/aber unfertiges Zuhause entstanden!

 

https://youtu.be/tMnCIw1BU-M

 

 

Die Serie Mr. & Mrs. Clear entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit woman.at und ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, wir fühlen uns nicht gestalked, wenn ihr unsere Channel abonniert. Echt nicht! Dafür sind sie ja da. Folgt uns allen also ruhig auf Instagram (Markusmir und wenn ihr schon dabei seid – auch gleich Woman.at  Wir freuen uns – außerdem zahlt es mittlerweile auch unsere Rechnungen. Ich bin nämlich jetzt selbstständig, aber das ist eine andere Geschichte…

HOW TO SURVIVE AN OFFICE PARTY IN STYLE

... wenn man dort eigentlich nichts verloren hat.
Okay, okay. Der erste Satz ist wohl etwas harsh, aber wenn ihr das hier erst mal zu Ende gelesen habt, werdet ihr mich wahrscheinlich besser verstehen.
Es geht nämlich um die Events, wie sie meine Schwester Rita regelmäßig schmeißt. Ihr müsst wissen, Rita ist die mit den Brains unter uns Schwestern. Nicht, dass ich mich für dumm halte, ich denke nur, dass meine Schwester überdurchschnittlich schlau ist. Ganz besonders, wenn sie mit Mr. Clear beginnt über Politik und Wirtschaft zu sprechen und dabei Ausdrücke verwendet, die ich eventuell heimlich googeln müsste. Man muss fairerweise dazu sagen, dass meine Schwester Wirtschaft studiert hat und gerade an ihrem Doktortitel arbeitet. Ich hingegen habe Publizistik studiert und war auf dem Gymnasium - dem neusprachlichen Zweig natürlich. Dort wo man tote Sprachen lernt und französische Vokabel eingebläut bekommt, die man dann spätestens bei der Maturareise mit billigen Alkohol aus dem Gehirn spült.
Meine Schwester ist also die Smartere von uns beiden. Davon bin ich überzeugt und das macht mich auch sehr stolz auf sie. Ganz besonders, wenn sie Podiumsdiskussionen und Soireen für hochranginge Menschen schmeißt und in diesen Businessmodus verfällt. Sehr beeindruckend. Und stellt euch das ganz noch einmal bildlich vor und fügt noch mich und ein schrilles Outfit, das ich mich Sneakers kombiniere, ins Bild. Wie die Faust auf’s Auge … not! Also musste für die zweite Veranstaltung ein neues Outfit her. Eines, das meine Persönlichkeit widerspiegelt und trotzdem very „boss-lady-like“ aussieht, mich aber nicht zwickt, zwackt oder zu eng sitzt.
Und so ist auch dieses Outfit entstanden. Zugegebenermaßen ist es nicht besonders konventionell, aber das bin ich auch nicht. Von daher ist es okay.

 

 

Bleistiftröcke gehen immer, wenn der Look ein bisschen „business“ sein soll. Ich mit meinen knappen 1m63 kombiniere sie meist mit hohen Schuhen. Und weil Pumps viel zu einfach gewesen wären, habe ich mich für Ankle-Boots in Knallfarben aus Neopren entschieden … frei nach dem Motto „go big or go home“. Ich werde auch jetzt nicht lang und breit davon überzeugen, dass diese Stiefeletten so bequem sind und man stundenlang darin laufen kann. Da würde ich mich viel zu weit aus dem Fenster lehnen. Fakt ist allerdings, dass die Stöckelschuhe (wie geil ist dieses Wort bitte?) auf Grund des Neopren sehr bequem und leicht sind. Nichtsdestotrotz muss man auf 11cm hohen Absätzen gehen können.

 

 

T-Shirt und Bleistiftrock in Kombi ist in meiner Welt übrigens ein Klassiker, der jeden Look cool macht. Und dass das Shirt von meiner liebsten 90ies-Retro-Marke “Obey“ kommt, ist ein netter Zufall. Ganz im Gegensatz zum durchsichtigen Trenchcoat!
Nun, jeder kann einen Trenchcoat tragen und darin gut ausschauen, aber wie ist das mit diesem Style? Genau so! Auch den kann jeder rocken, der ihn rocken möchte. Ich finde ja, dass er den Look komplett macht und in Wahrheit nicht ausgezogen werden sollte. Man sieht ja eh was sich darunter verbirgt! Und für’s klar Statement sorgt dann letztendlich die Handtasche, die im Grunde für sich selbst spricht!

 

 

 

Rein taktisch ist dieser Look genau so cool, wie er es rein modisch ist. Egal wie fancy und elitär die Veranstaltung ist, auf die er mit so einem Outfit sein werdet, Gesprächsstoff für Smalltalk über bunte Schuhe und Mode sind schon einmal fixiert.

 

WHAT I’M WEARING:
Trenchcoat von Mint & Berry über zalando.at
T-Shirt von Obey über zalando.at
Rock aus Kunstleder von River Islando über zalando.at 
Stiefeletten von Aldo über zalando.at
Handtasche von Parfois über zalando.at

 

CRWLVE:
Fotos by Xenia Trampusch

 

 

 

 

 

In freundlicher Zusammenarbeit mit Zalando.at

FAHRTECHNIK MIT DEN CLEARS, ZOE KARAPEYTAN UND DEM RICHTIGEN SCHUHWERK

Gentlemen, bleibt bei mir. Ich weiß schon, dass sich für die meisten von euch die Frage zum richtigen Schuhwerk gar nicht erst stellt, aber das bedeutet nicht, dass ihr bei unserer neuen Folge nicht trotzdem was lernen könnt.
Schließlich haben wir uns Model und Bloggerin Zoe Karapetyan nicht ohne Grund ins Fahrtechnik Zentrum Teesdorf eingeladen. Die Schönheit überrascht mit spannendem Wissen rund um’s Autofahren. So konnten auch der Markus und ich mal wieder etwas lernen, oder wisst ihr etwa auch in welchem Winkel ihr am besten im Auto sitzen solltet?

Wir wussten es jedenfalls nicht (mehr) und worauf wir noch nicht vorbereitet waren, ist die Tatsache, dass Zoe die Sache mit dem Vollgas gerne auch mal sehr ernst nimmt. Auch, wenn sich im Auto Übelkeit breit macht. Denn in ihrer Welt gibt es scheinbar nur ein Gas - Vollgas. Was allerdings nicht bedeutet, dass sich das Model nicht an die Verkehrsregeln hält. Ganz im Gegenteil. Zoe ist eine verantwortungsbewusste Fahrerin, die sich ihrer Verantwortung im Verkehr sehr wohl bewusst ist und dementsprechend vorsichtig fährt. Aber wenn es die Möglichkeit gibt mal so richtig auf’s Gas zu steigen, ist sie eben ganz vorne mit dabei!

Hier ist also die neueste Episode „Fahrtechnik mit den Clears feat. Zoe Karapetyan“. Oder auch der Videobeweis, dass ich keinen Saumagen habe, Mr. Clear „Respekt“ vor Zoes Fahrstil hat und  vor allem, dass manche Schuhe besser geeignet sind zum Autofahren!

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=kU4chv2oJhk

 

 

WIN WIN SITUATION: 

Und weil’s gemeinsam immer am lustigsten ist, verlosen wir ab jetzt auch jede Woche einen Spot für ein ganztägiges Dynamik Training im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Teesdorf mit dem Markus und mir! Das Training findet am 11. Mai 2018 statt und alles, was ihr dafür tun müsst, ist mir eine Mail auf fahrtechnik@christlclear.com zu schicken und mich wissen zu lassen, warum ausgerechnet ihr dabei sein solltet, wenn wir im Namen der Sicherheit durch die Gegend düsen. Einsendeschluss ist der darauf folgende Montag um 23h59.

 

Der Nachsatz: 
Ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, ich fühle mich nicht gestalked, wenn ihr meinen Channel abonniert. Echt nicht! Klickt einfach den roten Button auf meinen YouTube Kanal an und ihr verpasst nie wieder eines meiner Videos. Das funktioniert übrigens bei dem von der ÖAMTC Fahrtechnik genau so gut.

 

 

 

 

Ehre wem Ehre gebührt:
Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit der ÖAMTC Fahrtechnik entstanden.
Special Guest: Zoe Karapetyan
Kamera & Schnitt: Felipe Kolm
Fahrer & Head of Entertainment: Markus aka. Mr. Clear 
Beifahrerin & Scream Queen: Christl Clear 

 

Das Kleingedruckte:
Der Preis ist nicht übertragbar und findet auf dem Gelände des ÖAMTC Fahrtechnik Zentrums in Teesdorf statt. Die Anreise erfolgt individuell. Das Dynamik training ist kein Ersatz für das verpflichtende Fahrsicherheitstraining.
Mit der Teilnahme an dem oben genannten Gewinnspiel stimmst du ebenfalls zu gefilmt und fotografiert zu werden. Die Aufnahmen werden für die ÖAMTC FAHRTECHNIK und Christlclear genutzt. Teilnehmer müssen über 18 und Besitzer eines gültigen Führerscheins sein.

HOW TO SURVIVE "AN OUTFIT-DILEMMA" IN STYLE

Ich sag’s euch, das Leben in der ersten Welt ist kein Wunschkonzert! Man muss die wildesten Entscheidungen treffen, wie etwa wohin geht  man essen, welche Serie soll man schauen und was soll man anziehen. It is a dilemma …  wenn man sonst keine Sorgen hat. Aber trotzdem sitze ich hier und schreibe darüber.
Bevor noch jemand aufschreit: Die letzten paar Sätze strotzen nur vor Sarkasmus. Das mit den Erste-Welt-Problemen ist aber trotzdem mein Ernst. Besonders das letzte. Ich weiß nämlich nie was ich anziehen soll. Zugegebenermaßen nicht, weil ich so wenig Kleidung habe. Eher das Gegenteil ist der Fall.

 

 

Was ich allerdings schon weiß ist, dass ich meist etwas Bequemes tragen möchte, ich kann nämlich in Sachen Mode keine Kompromisse eingehen. Wenn mich mein Outfit zwickt und zwackt, meine Jeans nicht richtig sitzt (wie in den meisten Fällen), mein Pulli kratzt oder irgendetwas zu eng ist, verschlechtert sich meine Laune automatisch. Ich würde ja behaupten, dass ich deswegen meine Outfits mit Bedacht wähle, aber das wäre eine Lüge. In Wahrheit habe ich nämlich kein Styling-System und das macht die ganze Sache manchmal slightly anstrengend.
In diesem Fall trage ich einfach nur schwarz. Frei nach dem Motto „Once you go black, you never go back“. Da steckt auch in Sachen Mode viel Wahrheit dahinter, das könnt ihr mir glauben. Schwarz geht eigentlich immer. Es sei denn man ist auf eine Hochzeit eingeladen. Dann vielleicht nicht. Aber ansonsten schon.

Man kann nicht viel damit falsch machen. Es kaschiert, wenn man denkt etwas kaschieren zu müssen, es schützt vor Sonnenbränden und ist zu allem kombinierbar und somit immer die Lösung für ein Outfit-Problem.
Das selbe gilt für Sneakers. Erst letztens war ich wieder auf einer Hochzeit eingeladen und der Bräutigam, ein Sportschuhfanatiker, hat in Sneakers „Ja“ gesagt. Nicht die schmuddeligen, abgetragen Sneakers. Wir hatten es hier eher mit der Special-Edition-Cool-Kid-Liga zu tun und es hat fabelhaft ausgeschaut. Kein bisschen merkwürdig … wobei was ist heutzutage eigentlich noch merkwürdig?!

 



Meine Liebe zu Sportschuhen ist ja allseits bekannt und ich habe auch keine Skrupel sie auszuleben. Ich trage sie zu Kleidern, Röcken, Hosen und überall dorthin wo es mich freut. Ich wage sogar zu behaupten, dass ich mittlerweile mehr Sportschuhe besitze als Highheels. Unfassbar eigentlich, hätte ich mir vor ein paar Jahren auch nicht gedacht.
Aber unverhofft kommt oft und so erleben auch die Bauchtascherln, Trainingsanzüge und das 90ies-Kultlabel „Obey“ wieder ein Revival.
Man kann sich also in keiner Sache sicher sein, außer, was die Farbe Schwarz angeht. Auf die kann man sich im Zweifelsfall immer verlassen. Auch, wenn man nicht weiß, was man anziehen soll.

 

 

 

 

WHAT I'M WEARING: 
Sonnenbrille by Aldo über zalando.at
Sweatshirt by Obey über zalando.at
Rock mit Tüllapplikation by Miss Sixty über zalando.at
Netzstrumpfhose von Falke
Bauchtasche by Topshop über zalando.at
Sneakers von Fila über zalando.at

 

CRWLVE:
Fotos by Xenia Trampusch

 

 

In Zusammenarbeit mit Zalando.at

FAHRTECHNIK MIT DEN CLEARS: SNOW AND FUN BEI MINUS 16 GRAD

Eigentlich sollte da „Snow and Fun and freakischly cold“ stehen. Denn an dem Tag an dem wir im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum in Saalfelden unser Winter-Fahrsicherheitstraining absolviert haben, hatte es sage und schreibe -16 Grad! Minus Sechszehn! Das sind gefühlt - 22 Grad gewesen, aber wer wird jetzt hier kleinlich sein. Es war kalt. Eiskalt, aber wir haben’s überstanden. Das könnte eventuell etwas damit zu tun haben, dass wir die meiste Zeit des Trainings im Auto verbracht und mit Christian, unserem Trainer, über’s Walkie Talkie kommuniziert haben.
Bevor der Markus allerdings auf der Piste die Sau raus lassen konnte, haben wir uns vorgestellt, über Reifen, Bremswege und andere Dinge gesprochen und ein paar andere theoretische Themen abgearbeitet. So richtig konzentriert waren wir allerdings nicht, ich sag’s ganz ehrlich. Wir waren mit unseren Köpfen schon längst auf der wohl schönsten Fahrstrecke der Welt. Mitten in den Bergen.

Aber so schön die Strecke auch war, so wild war es auf ihrer Schneefahrbahn zu driften, auf einem eisigen Hügel (wie James Bond) zu wenden und auf einer Eisplatte in der Kurve zu bleiben ohne umzukippen. Das war genau so wahnsinnig wie es klingt, aber es war auch toll und macht sich übrigens auch als Geschenk gut. Besonders für Autofahrer, die sich bei winterlichen Verhältnissen etwas unsicher auf der Strasse fühlen.
Außerdem kann man gleich ein nettes Spa-Wochenende dran hängen, wenn man schon direkt beim Hotel Gut Brandlhof ist. Das Training heißt ja nicht umsonst SNOW AND FUN. 

Wir waren jedenfalls nicht zum chillen da, sondern haben Vollgas gegeben - sofern die Winterfahrbahn das zugelassen hat, aber davon könnt ihr euch gern selbst überzeugen.

 

 

https://youtu.be/6fahvFYhSVU

 

WIN WIN SITUATION: 

Und weil’s gemeinsam immer am lustigsten ist, verlosen wir ab jetzt auch jede Woche einen Spot für ein ganztägiges Dynamik Training im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Teesdorf mit dem Markus und mir! Das Training findet am 11. Mai 2018 statt und alles, was ihr dafür tun müsst, ist mir eine Mail auf fahrtechnik@christlclear.com zu schicken und mich wissen zu lassen, warum ausgerechnet ihr dabei sein solltet, wenn wir im Namen der Sicherheit durch die Gegend düsen. Einsendeschluss ist der darauf folgende Montag um 23h59.

  

 

 

Der Nachsatz: 
Ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, ich fühle mich nicht gestalked, wenn ihr meinen Channel abonniert. Echt nicht! Klickt einfach den roten Button auf meinen YouTube Kanal an und ihr verpasst nie wieder eines meiner Videos. Das funktioniert übrigens bei dem von der ÖAMTC Fahrtechnik genau so gut.
 
Ehre wem Ehre gebührt:
Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit der ÖAMTC Fahrtechnik entstanden.
Kamera & Schnitt: Felipe Kolm
Fahrer & Head of Entertainment: Markus aka. Mr. Clear 
Beifahrerin & Scream Queen: Christl Clear 
 
Das Kleingedruckte:
Der Preis ist nicht übertragbar und findet auf dem Gelände des ÖAMTC Fahrtechnik Zentrums in Teesdorf statt. Die Anreise erfolgt individuell. Das Dynamik training ist kein Ersatz für das verpflichtende Fahrsicherheitstraining.
Mit der Teilnahme an dem oben genannten Gewinnspiel stimmst du ebenfalls zu gefilmt und fotografiert zu werden. Die Aufnahmen werden für die ÖAMTC FAHRTECHNIK und Christlclear genutzt. Teilnehmer müssen über 18 und Besitzer eines gültigen Führerscheins sein.

DIE UMZUGS-LISTE, DIE IHR BRAUCHT, UM NICHT DEN VERSTAND ZU VERLIEREN

Ich weiß, ich weiß. Es ist Montag und somit eigentlich Christls Kolumnen Tag, aber ich bin heute wild unterwegs und mache etwas anderes.
Im Grunde auch anders als ich es geplant habe, weil ich ja eigentlich einen „klassische Blogeintrag“ zu unserem Umzug schreiben wollte, aber irgendwie wird der nichts -außer extrem emotional und slightly aggro. Deshalb bekommt ihr heute eine Liste. Eine Liste an Dingen, die man beachten muss, auf die man nicht vorbereitet ist und die einem niemand sagt, wenn man in eine neue Wohnung zieht. So here we go!

 

 

1. IHR HABT NICHT GENUG AUSGEMISTET

Wetten?! Lasst euch das von jemanden sagen, der unzählige XL-Müllsäcke Kleidung entsorgt und gespendet hat und der immer noch keinen Platz hatte. Die meisten von uns haben zu viel Zeug, dass wir in Wahrheit nicht brauchen. Und wenn ich schreibe "die meisten", dann meine ich in Wahrheit: Alle!
Zu den Dinge, die in den letzten Jahren im Keller vor sich hin vegetiert sind: Ciao mit au und Tschü mit ü! Wenn ihr sie die letzten paar Jahre nicht mit dem Arsch angeschaut habt, werdet ihr sie in eurem neuen Zuhause auch nicht vermissen. Das gilt auch für Kleidungsstücke und Tupperware-Dosen, die schon seit Jahren ohne Deckel in den Untiefen eurer Küchenschränke verweilen.
Ihr müsst die Dinge ja nicht wegwerfen, ihr könnt es spenden, verkaufen oder jemanden schenken, der wirklich etwas davon hat. Dabei tut ihr etwas Gutes und verringert die Menge an Schrott, den ihr einpacken und transportieren müsst.

Unter uns: Solltet ihr - wie in meinem Fall - mit jemanden umziehen, dem es nicht ganz so leicht fällt sich zu trennen, muss man eben ein bisschen nachhelfen und Dinge verschwinden lassen. Ich habe dem Markus auch ein paar Mal „geholfen“ im Rahmen dieses Umzugs und es ist ihm bis jetzt noch nicht aufgefallen. Es würde mich aber auch stutzig machen, wenn er ein eingerahmtes Gruppenfoto von seinen Arbeitskollegen aus dem Jahre 2012 vermissen würde. Er konnte mir nicht einmal den Namen von zwei dieser abgebildeten Menschen nennen. Sieben waren zu sehen. Ihr kennt das Problem also... ?!

 

 

 

 

2. IHR BRAUCHT „ERNSTZUNEHMENDE“ UMZUGSKISTEN

Als ich vor knapp einem Monat auf Instagram gefragt habe, ob mir jemand Kisten borgen oder vermieten kann, hatte ich keine Ahnung, dass es Letzteres schon gibt. As a matter of fact, dachte ich für eine zehntel Sekunde ich hätte eine fabelhafte Idee geboren mit der "Umzugskisten zu Mieten - Geschichte". War aber nicht so.
Die Idee hatte vor mir schon jemand anderer, nämlich die Menschen von GO FOX BOX.
Einem österreichischem Startup-Unternehmen, das Umzugskisten aus Kunststoff vermietet. Wiederverwendbare Umzugskisten aus Hartplastik, die man stapeln kann. Und weil das noch nicht genug ist, werden sie geliefert und auch wieder abgeholt.
Ein Service, der natürlich mehr kostet als Bananenkisten von Supermärkten einzusammeln oder Umzugskisten von Bauhäusern zu kaufen, allerdings ist er auch umweltschonender und somit nachhaltiger als „normale“ Umzugskisten. Und wem schon einmal ein Karton beim Umzug durchgebrochen ist, weil sie zu voll oder nass war, der versteht wieso wir keine Sekunde darüber nachgedacht haben die grünen Boxen zu mieten. Gott sei Dank!
40 FoxBoxen, inklusive Dolly, Rodel und Papier zum Einpacken haben wir bestellt. 20 Boxen zu wenig, wenn ihr mich fragt, aber das ist eine andere Geschichte und vielleicht auch meine Schuld…
Jedenfalls gibt es einenweiteren Punkt, der mich besonders davon überzeugt hat, dass wir diese Kisten für den Umzug brauchen: Die Tatsache, dass wir sie bis zu einem bestimmten Datum ausgepackt haben müssen. So sind der Markus und ich gar nicht erst in Versuchung gekommen ein paar Kisten nicht auszupacken. Alles musste raus! Vor allem die Boxen, die nach 10 Tagen wieder abgeholt wurden. Dass wir die letzten zwei Boxen quasi in unserem „Abstellzimmer“ einfach ausgeleert haben, war ein Verzweiflungsakt und ist auch etwas worüber wir nicht sprechen.

Hier geht’s zur Preisliste, den Kontaktdaten und alles, was ihr an Infos zu den FoxBoxes braucht.

 

 

 

 

 

3. NEHMT EINEN UMZUGSSERVICE


Vor ein paar Jahren hätte ich spätestens bei der Überschrift und dem Wort „Umzugsservice“ nicht mehr weitergelesen. Aber nachdem ich jetzt in den letzten 11 Jahren wirklich ein paar Mal umgezogen bin, kann ich euch versichern: IHR BRAUCHT EINEN UMZUGSSERVICE!
Speziell, wenn ihr erwachsene Menschen seid und euch euer Wochenende heilig ist. So wie eure Freunde, die low key keine Lust haben euch beim Umzug zu helfen, es aber trotzdem tun, weil sie eben gute Freunde sind. Auch hier muss man fairerweise sagen, dass es sehr wohl Geld kostet eine Umzugsfirma zu buchen. Vor allem, wenn man eine engagiert, die nicht versucht einen nach Strich und Faden zu bescheißen. Die "schwindeligen Firmen" erkennt man übrigens daran, dass sie euch mit Anrufen terrorisieren nachdem ihr euch ein Angebot eingeholt habt. Sie führen mehrere Firmen unter verschiedenen Namen und haben alle die selbe Abzock-Masche:
Die Möbel ins Auto laden, vor die neue Wohnung/Haus führen, behaupten, es sei mehr Arbeit als ausgemacht und "dementsprechend" mehr Geld verlangen. Viel mehr Geld. Und wenn man sich weigert bar auf die Hand zu bezahlen, laden sie die Möbel eben einfach nicht aus, sondern fahren damit weg. Eine ganz spezielle Art des Psychoterrors, die besonders bei Menschen greift, die kurz vor dem Durchdrehen sind, weil sie Umzugsstress haben.
Und weil ich vermutlich im Gefängnis gelandet wäre, wenn man das bei mir versucht hätte, haben wir es mit der Recherche nach der richtigen Umzugsfirma so richtig ernst gemeint. Wir haben mit weiß-Gott-wievielen Unternehmen telefoniert, diskutiert und verhandelt, aber am Ende hat sich nur eine durchgesetzt. Ants-Trans! Lustiger Name, dafür hochprofessionelles Unternehmen.
Sie haben unsere alte Wohnung kostenlos (!) besichtigt, eine Informations-Broschüre hinterlassen, alle unsere nervigen Fragen beantwortet und so schnell und sauber gearbeitet haben, dass ich stellenweise mit offenen Mund in der Gegend gestanden bin, weil ich nicht wusste was ich machen soll. 
Jetzt mal ganz abgesehen davon, dass ein einzelner Typ sieben Pax-Kästen in unter einer Stunde alleine zusammen gebaut hat, während der andere sich ein halbes Sofa um den Rücken geschnallt hat und vier Stockwerke damit hochgestiegen ist, wären alle unsere Möbel und Geräte versichert gewesen, wenn etwas passiert wäre.
Außerdem haben sie am Abend davor die Parkplätze vor der alten und der neuen Wohnung abgesperrt, damit sie direkt vor der Tür parken können. Die „Ants“, wie ich sie liebevoll hinter ihrem Rücke nenne, sind Maschinen! Gründliche, schnelle und überaus höfliche Maschinen, die man allerdings dazu zwingen muss, Wasser und Energy-Drinks zu trinken. Das ist aber auch schon das einzige, was ich an diesen Männern zu bekritteln habe.

Alle Infos und Kontaktdaten zu Ants Trans sind hier zu finden.

 

 

 

4. DON’T SHOP TIL YOU DROP!

Die Tinte auf dem Mietvertrag war noch nicht einmal trocken, da war ich schon auf den Webseiten von allen renommierten Einrichtungshäusern, hab mich in meine Möbelhaus-Panier geworfen, den Markus durch die Interiorshops dieser Stadt geschliffen und Pinterest-Boards zusammengestellt. Alles umsonst.
Denn, wenn ich etwas gelernt habe in den letzten 8 Wochen, dann dass nichts so kommt wie man es plant. Weder der begehbare Schrank, noch die Fernseh-Konsole oder die Garderobe, die aus Kupferrohren besteht. Keines meiner vielen Pläne ist aufgegangen und es ist auch nicht das Ende der Welt. Das stellt man aber erst fest, wenn man im neuen Zuhause ist und es ein bisschen auf sich wirklich lässt.
Das musste ich mir erst von vielen Leuten sagen lassen und selbst erleben bis ich es geglaubt habe. Deswegen findet man den gigantischen blauen Sessel, der meines Erachtens auch einfach ein weicher Thron sein könnte, nirgends in unserem neuen Zuhause. Er hätte schlicht und einfach nicht rein gepasst.

So und jetzt wo ich mich damit abgefunden habe und wir in der neuen Wohnung sind, habe ich auch endgültig verstanden, dass wir uns auch einfach Zeit. Wir klappern Flohmärkte und Vintage-Möbel-Lager ab, schauen bei Online-Second-Hand-Retailern und sind überrascht, was man da so alles findet. Es muss nämlich nicht immer Ikea und Westwing sein, auch wenn's verlockend ist.
Ich kann übrigens genau so wenig glauben, dass das gerade aus meinem Mund bzw. aus meiner Feder gekommen ist ...

 

 

 

 

5. CHILL DEIN LEBEN …

... und wenn ich schreib „Leben“ dann meine ich das im Sinne von Wohnen und schließe direkt an den letzten Punkt an. Nicht alles geht jetzt hier und sofort. Es sei denn man ist reich und hat einen persönlichen Interieur-Designer, wie die Kardashians.
Im Normalfall braucht die Sache mit dem Einrichten Zeit. Viel Zeit. Monate, manchmal auch Jahre und irgendwie ist man dann trotzdem nie richtig fertig.
So ein eingerichtetes Zuhause muss wachsen, es muss entstehen. Besonders, wenn es liebevoll eingerichtet werden soll. Es werden Teile verschwinden, neue dazu kommen oder einfach umfunktioniert werden. Geduld ist eine Tugend und beim besten Willen nicht die leichteste Übung, wenn man umzieht.
Ich verstehe jetzt wieso man sagt, dass ein Umzug eine Art emotionaler Anschlag auf eine Beziehung ist. Mehr denn je. I get it. Es ist wie eine ewig lange Geisterbahnfahrt, mit vielen unnötigen Überraschungen. Aber auch die geht irgendwann vorbei … und das hoffentlich ohne Geheule und Kotzerei, aber dafür mit viel Freude im neuen Zuhause.

 

 

 

 

 


HOW TO SURVIVE A UMZUG IN STYLE

Nur für’s Protokoll: Ich bin mir sehr wohl dessen bewusst, dass es unpackbar naiv ist, ein Outfit für einen riesigen Umzug zu planen. Aber ich hatte eine Art Vision, ich wollte cool sein beim Umzugskisten schleppen und ich wollte coole Fotos machen in meinem mit Patches bestickten Overall. Blöderweise hatte das Schicksal ganz andere Pläne für mich. So ist es also passiert, dass ich in meiner Panik den Overall und die Boots eingepackt habe und nicht mehr wusste in welche der 40 (!!!) Kisten. Reden wir also nicht darüber, dass ich alles andere als funky-fresh bei unserem Umzug ausgeschaut habe, ich möchte keine alten Wunden aufreißen. Na gut, so schlimm war’s dann doch nicht; aber im Laufe des Umzugs musste ich dann ohnehin feststellen, dass mein Styling meine letzte Sorge sein wird. Aber das ist eine andere Sache.
Bleiben wir lieber beim Thema und analysieren den Look, den ich in weiser Voraussicht schon vorher fotografiert habe. Ich habe mir nämlich ernsthaft etwas dabei überlegt - so quasi.
Ihr müsst wissen, ich hatte schon als Kind einen Softspot für Arbeits-Overall. Speziell wenn sie blau oder olivgrün sind. Ich weiß es klingt merkwürdig, aber ich vermute das hat seinen Ursprung darin, dass mein Vater Mechaniker war und jeden Abend in einem Blaumann nach Hause kam und ich es so cool fand. Anders kann ich mir das beim besten Willen nicht erklären und irgendwie klingt das schön in meinem Kopf. 

 

 

 

Zurück zum Look! Jetzt mal ehrlich und so ganz unter uns: Ich fühle mich richtig badass in diesem Einteiler. So als könnte ich einen ganzen Kleiderschrank alleine aufbauen und als hätte ich mein gesamtes Werkzeug, das ich dafür brauche, in den einzelnen Hosen- und Seitentaschen verteilt. Das war nämlich auch die Idee dahinter. Dass ich letztendlich nichts außer meinem Handy und eine Handcreme eingesteckt hatte, ist wieder eine andere Geschichte. Aber ihr versteht den springenden Punkt oder?
Außerdem wollte ich etwas tragen, indem ich absolute Bewegungsfreiheit habe. Und wer meinen Hintern schon einmal gesehen hat weiß, dass es ein schwer zu erfüllendes, aber besonders wichtiges Kriterium ist. Es sei denn man trägt einen Einteiler und den dafür in einer Größe größer. Ihr wisst schon, Bewegungsfreiheit und so.

Die pinken Winterboots sind in allererster Linie einfach nur extrem cool und fallen in die Kategorie „festes Schuhwerk“. Die sind also praktisch, warm, bequem und stylisch. Ich hatte also keine andere Wahl als sie zu nehmen. Sie sind ja auch noch rosa und wenn das so weiter geht mit dem Wetter brauche ich sie die nächsten paar Wochen noch. Das selbe gilt für die rote Daunenjacke in Metalic-Optik auch. Die und die Schuhe ergeben übrigens einer meiner liebsten Farbkombis. Weil Rot und Rosa einfach zusammengehören - auch wenn ein paar engstirnige Moderegeln genau das Gegenteil behaupten. But who cares about those, right?! Dann ist da noch das weinrote Langarm-Croptop. Um ehrlich zu sein, habe ich dafür keine legitime Erklärung - außer, dass es cool ausschaut. Aber das reicht ja.

 

 

 

 

Ganz im Gegenteil zu 40 Umzugskisten, die haben nicht gereicht, um das gesamte Leben der Clears zu verstauen. Aber immerhin hatte ein fabelhaftes Outfit, das ich zum Umzug tragen wollte, Platz. Und falls ihr euch fragt, was die Moral der Geschichte ist: Ein cooler Look, der nicht ganz so klassisch, aber dafür bequem, edgy, stylisch und für jeden tragbar ist… wenn man bereit ist ein bisschen aus der Reihe zu tanzen.

 

 

WHAT I'M WEARING: 
Overall von Onepiece über Zalando
Croptop von Puma über Zalando 
Schnürstiefel von Raid über Zalando 
Daunenjacke von Ivy Park über Zalando

 

CRWLV:
Fotos by Xenia Trampusch 

 

 

 

In freundlicher Zusammenarbeit mit Zalando

FAHRTECHNIK MIT ALEXANDRA STANIC: SPRITSPAREN

Hand auf’s Herz?! Wie viel Geld geben die AutofahrerInnen unter euch monatlich für Sprit aus? Viel?! Noch viel mehr? Zu viel?! Was, wenn ich euch sage, dass es eine Möglichkeit gibt Sprit und dementsprechend Geld zu sparen?! Die gibt es nämlich und genau damit befassen wir uns dieses Woche in unserem neuen Fahrtechnik-Video!

Auch dieses Mal haben wir uns einen Special Guest ins Fahrtechnik Zentrum vom ÖAMTC geholt: The one and only Alexandra Stanic! Wie sich heraus gestellt hat, ist die Journalistin, die ich auch bloggt, die perfekte Kandidatin auf diesem Gebiet.

Beim Spritsparen tut man nämlich nur etwas für die Geldbörse, sondern auch für die Umwelt - und das ohne sich selbst oder seinen Fahrstil einzuschränken. Es ist alles eine Sache des richtigen Ganges … und vielleicht des Kopfes. Aber sehr am besten selbst!

 

https://youtu.be/UWVkgCeDz5I

 

 

WIN WIN SITUATION: 

Und weil’s gemeinsam immer am lustigsten ist, verlosen wir ab jetzt auch jede Woche einen Spot für ein ganztägiges Dynamik Training im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Teesdorf mit dem Markus und mir! Das Training findet am 11. Mai 2018 statt und alles, was ihr dafür tun müsst, ist mir eine Mail auf fahrtechnik@christlclear.com zu schicken und mich wissen zu lassen, warum ausgerechnet ihr dabei sein solltet, wenn wir im Namen der Sicherheit durch die Gegend düsen.
Einsendeschluss ist der darauf folgende Montag um 23h59.

  

Der Nachsatz: 
Ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, ich fühle mich nicht gestalked, wenn ihr meinen Channel abonniert. Echt nicht! Klickt einfach den roten Button auf meinen YouTube Kanal an und ihr verpasst nie wieder eines meiner Videos. Das funktioniert übrigens bei dem von der ÖAMTC Fahrtechnik genau so gut.

 

Ehre wem Ehre gebührt:
Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit der ÖAMTC Fahrtechnik entstanden.
Stargast: Alexandra Stanic
Produktion: Eva Milgotin 
Kamera & Schnitt: Felipe Kolm
Fahrer & Head of Entertainment: Markus aka. Mr. Clear 
Beifahrerin & Scream Queen: Christl Clear 

 

Das Kleingedruckte:
Der Preis ist nicht übertragbar und findet auf dem Gelände des ÖAMTC Fahrtechnik Zentrums in Teesdorf statt. Die Anreise erfolgt individuell. Das Dynamik training ist kein Ersatz für das verpflichtende Fahrsicherheitstraining.
Mit der Teilnahme an dem oben genannten Gewinnspiel stimmst du ebenfalls zu gefilmt und fotografiert zu werden. Die Aufnahmen werden für die ÖAMTC FAHRTECHNIK und Christlclear genutzt. Teilnehmer müssen über 18 und Besitzer eines gültigen Führerscheins sein.

CHRISTLS KOLUMNE: WARUM ES MIT MANCHEN FRAUEN KOMPLIZIERTER IST

Ich könnte jetzt hier ganz klassisch eine Ode an die Frauenwelt richten. Wie toll es nicht ist, dass wir Frauen immer näher zusammen rücken. Wie cool es nicht ist, dass der Feminismus endlich salonfähig ist und wie sehr ich mich freue, dass ich in meinem Leben von so vielen starken und spannenden Frauen umgeben bin. Und doch will ich lieber darüber reden, dass hinter diesen Bildern, die ihr hier seht, viel Arbeit, der ein oder andere blanke Nerv und massenhaft WhatsApp-Nachrichten stecken. Denn alles , was die Organisation rund um dieses Shooting betroffen hat, war kein Wunschkonzert und es ist wichtig, dass ihr das wisst.

Nun, wer sich jetzt hier eine verbale Schlammschlacht erwartet, der wird gleich sehr enttäuscht sein, ich habe nichts Schlechtes zu sagen. Ja, es war mühsam einen Termin zu finden an dem Anna, Laura, Deea, Xenia und ich Zeit hatten. Die Outfits aufeinander abzustimmen hat ein bisschen gedauert und bis alle mit der Fotoauswahl zufrieden waren, ist auch Zeit vergangen. Klingt anstrengend, ist es auch. Aber ich habe mir ehrlich gesagt nichts anderes erwartet. Diese Frauen sind nicht umsonst meine Freundinnen geworden. Sie haben Feuer unterm Arsch und Persönlichkeit, sonst wären wir wohl damals nie warm miteinander geworden.

 

 

Wobei ich ja an dieser Stelle vielleicht erwähnen sollte, dass die Anna von Poschstyle.com und ich uns schon eine halbe Ewigkeit kennen. Lange bevor wir Teil dieser Bloggerwelt waren, kannten wir uns schon. Was ich damals allerdings noch nicht wusste ist, dass wir den selben derben Humor teilen und dass wir beide dazu tendieren uns nicht all zu ernst zu nehmen. Was wir nicht gemeinsam haben ist die Fitness. So fit und diszipliniert wie die Anna ist, werde ich wohl in 1000 Jahren nicht sein, aber das ist auch okay. Ich schau ihr lieber auf Instagram zu wie sie ihren Body stählert, wie sie ihre Yoga-Posen perfektioniert und wie sie straight-forward ihr Ding macht. Ihr Hirn dabei einschaltet und tagtäglich viele Menschen motiviert und inspiriert.

Bei den Ladies von Les Factory Femmes ist das alles ein bisschen anders. Ich bin ja der Meinung, dass im Wörterbuch unter dem Ausdruck „Style“ ein Foto von den beiden abgebildet sein sollte. Laura (blond) und Deea (brünett) verkörpern nämlich genau das. Um ganz genau zu sein sind sie „individueller Style und massiv viel Klasse“ auf vier schönen Beinen.

Mir fällt jetzt auch auf die Schnelle kein Look ein, den ich an ihnen nicht toll gefunden habe. Um ehrlich zu sein, frage ich mich oft wie sie auf diese Kombis kommen. Ich kenne die Antwort auf diese Frage aber eh. Sie sind Design-Brains. Ihr wisst schon, dieser Typ Frau, der ein Händchen und ein Auge für Ästhetik und das Schöne habe. Eine Sache, die mir nur bedingt mitgegeben wurde … um es diplomatisch auszudrücken.

 

 

 

 

Ich bin also ein Fan von diesen drei Frauen, das wissen sie hoffentlich schon längst, wenn sie das hier lesen. Aber nicht nur, weil sie das was sie machen toll, schön und mit bewundernswerter Disziplin machen, sondern weil sie auch noch wahnsinnig viel am Kasten haben und real sind. Like „really real“. Hinter all den fancy Outfits, den scharfen Bauchmuskeln und dem anderen Schischi, stecken Frauen mit Charakter und Cojones. Alle drei verkörpern. What you see, is what you get and you better love it or leave it alone. And I love it!

Laura, Deea und Anna haben ihre Daseinsberechtigung hart erarbeitet, sind keine Basic Bitches, haben eine Wiedererkennungswert und sind ihrer Individualität treu geblieben. Alles nicht so einfach in der Bloggerssphäre, aber offensichtlich machbar und vor allem wichtig. Mir selbst auch, aber wenn ihr hier schon die ein oder andere Kolumne mitgelesen habt, wisst ihr das vermutlich schon. Dass ich mich mit zunehmenden Alter immer mehr mag, vermutlich auch. I love myself … most of the time. Das war nicht immer so und es hat auch viele Tiefschläge gebraucht, um zu diesem Punkt zu kommen. Auch die Sache mit dem individuellem Style war nicht immer so. Es hat massenhaft Griffe ins Style-Klo gebraucht, um zu verstehen, dass ich nicht jedem Trend folgen muss, dass ich meine eigenen kreieren kann und dass ich mich selbst nicht einschränken darf.

 

 

 

Jetzt wisst ihr also auch wieso die #MeUnlimited - Kampagne von Zalando genau unser Ding ist. Weil sie Frauen wie Beth Ditto, die sich von nichts und niemanden stoppen lassen, zum Testimonial gemacht haben.

Ohjeeee, ich merke, ich werde sentimental. Sorry. Aber ich kann nicht anders, wenn ich über Frauen schreibe, die mir am Herzen liegen, die ich bewundere, die mich nehmen, wie ich bin und mit denen ich offen reden kann ohne, dass sie über mich urteilen. Vielleicht versteht ihr jetzt wieso es der Stress, der übrigens ganz normal ist, rund um das Shooting mit Anna, Deea und Laura absolut wert war.

 

 

 

CREWLOVE:

Fotos:
by Xenia Trampusch,
die für die Fotos und noch viel mehr standing ovations verdient hat.

 

DIE HOMEGIRLS:
Anna von poschstyle.com
  Laura von Les Factory Femmes
              Deea von Les Factory Femmes & Cest Design

 

WHAT I’M WEARING:
WEISSER LOOK:
Kleid von YAS über Zalando.at
High Heels von Chi Chi London über Zalando.at
Ohrringe von Pilgrim über Zalando.at

BLAUER LOOK:
Slipdress von Won Hundred über Zalando.at
Rock von Sportmax über Zalando.at
Pumps mit Schnürung von Lost Ink. über Zalando.at
Ohrringe von  Aldo über Zalando.at

 

Hier geht’s zu Annas Looks
Hier geht’s zu den Looks von Les Factory Femmes

 

 

 

 

In freundlicher Zusammenarbeit mit Zalando

MR. & MRS. CLEAR EP. 25: DER UMZUGSWAHNSINN

Neues Wohnung, neues Glück! Bullshit! Na gut, ganz so schlimm ist es nicht. Die Freude über die neue Wohnung ist groß. Mindestens genau so groß wie der Stressfaktor, aber das brauch ich niemanden zu erzählen, der schon einmal umgezogen ist.

Mr. Clear und ich waren jedenfalls nicht auf das vorbereitet, dass uns erwartet hat. Wer rechnet denn auch mit Charakter-Thermen, widerspenstigsten Stiegenhäusern und furchtlosen Umzugskisten?! Richtig! Niemand! Wir schon gar nicht.

Hier ist also unser neues Mr. & Mrs. Clear Video - (live) und direkt aus unserer neuen Wohnung, die wir lieben, obwohl sie uns auf Trab hält!

 

https://www.youtube.com/watch?v=pfeV4gMoX18

 

 

 

 

Die Serie Mr. & Mrs. Clear entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit woman.at und ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, wir fühlen uns nicht gestalked, wenn ihr unsere Channel abonniert. Echt nicht! Dafür sind sie ja da. Folgt uns allen also ruhig auf Instagram (Markusmir und wenn ihr schon dabei seid – auch gleich Woman.at  Wir freuen uns – außerdem zahlt es mittlerweile auch unsere Rechnungen. Ich bin nämlich jetzt selbstständig, aber das ist eine andere Geschichte…

FAHRTECHNIK MIT DEN CLEARS: WINTERREIFEN VS. SOMMERREIFEN

Neue Woche, neues Fahrtechnik-Thema! Heute geht's um das durchaus wichtige Thema Winterreifen! Denn selbst, wenn der Frühling scheinbar anklopft, Winterreifen sind ein Muss - per Gesetz und bis zum 15.April - um genau zu sein. Schließlich schläft die Sache mit dem Global Warming nicht.

Alles Dinge von denen ich vor unserer Trainingsfahrt im Fahrtechnik Zentrum des ÖAMTCs in Teesdorf noch keine Ahnung hatte. Aber ein paar Stunden mit Dr. Roland und dem mittlerweile drift-süchtigen Mr. Clear und ich bin voll im Bilde. Von „Grip" bis hin zur Gummimischung und dem Muster, das ein Winterreifen hat. All diese Dinge und noch viel mehr machen nicht nur einen großen Unterschied, sondern tragen auch dazu bei, dass wir alle halbwegs sicher durch den Winter kommen. Aber dazu im Video mehr

Diese Woche lernt ihr übrigens auch Shelly kennen! Unsere kurvige, schneeweiße Freundin, die man nicht all zu ernst nehmen sollte (weil sie aus Kunsstoff ist). Aber bevor ihr mich jetzt für komplett wahnsinnig haltet, hier unser neues Fahrtechnik-Video, das in Zusammenarbeit mit der FAHRTECHNIK ÖAMTC entstanden ist.

 

 

https://youtu.be/hBAuBHcY0j8

 

 

 

WIN WIN SITUATION: 

Und weil’s gemeinsam immer am lustigsten ist, verlosen wir ab jetzt auch jede Woche einen Spot für ein ganztägiges Dynamik Training im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Teesdorf mit dem Markus und mir! Das Training findet am 11. Mai 2018 statt und alles, was ihr dafür tun müsst, ist mir eine Mail auf fahrtechnik@christlclear.com zu schicken und mich wissen zu lassen, warum ausgerechnet ihr dabei sein solltet, wenn wir im Namen der Sicherheit durch die Gegend düsen.
Einsendeschluss ist der darauf folgende Montag um 23h59.

Der Nachsatz: 
Ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, ich fühle mich nicht gestalked, wenn ihr meinen Channel abonniert. Echt nicht! Klickt einfach den roten Button auf meinen YouTube Kanal an und ihr verpasst nie wieder eines meiner Videos. Das funktioniert übrigens bei dem von der ÖAMTC Fahrtechnik genau so gut.

 

Ehre wem Ehre gebührt:
Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit der 
ÖAMTC Fahrtechnik entstanden
Produktion: Eva Milgotin 
Kamera & Schnitt: 
Felipe Kolm
Fahrer & Head of Entertainment: 
Markus aka. Mr. Clear 
Beifahrerin & Scream Queen:
 Christl Clear 
Das Kleingedruckte:
Der Preis ist nicht übertragbar und findet auf dem Gelände des ÖAMTC Fahrtechnik Zentrums in Teesdorf statt. Die Anreise erfolgt individuell. Das Dynamik training ist kein Ersatz für das verpflichtende Fahrsicherheitstraining.
Mit der Teilnahme an dem oben genannten Gewinnspiel stimmst du ebenfalls zu gefilmt und fotografiert zu werden. Die Aufnahmen werden für die ÖAMTC FAHRTECHNIK und Christlclear genutzt. Teilnehmer müssen über 18 und Besitzer eines gültigen Führerscheins sein.

CHRISTLS KOLUMNE: UND DANN WAR ICH PLÖTZLICH ERWACHSEN

Jetzt ist es wohl wirklich passiert. Ich bin erwachsen. Hochoffiziell. Nicht etwa wegen meines Alters oder der Tatsache, dass ich einen Freund habe mit dem ich gerade in eine „Erwachsenen-Wohnung“ ziehe. Viel mehr, weil ich mich letztens dabei erwischt habe, wie ich mich über einen Staubsauger so sehr gefreut habe, dass man hätte meinen können, es handle sich um eine Designertasche.

Dyson hat Mr. Clear und mir nämlich zur Einweihung den nigelnagelneuen V10 Staubsauger geschenkt und die Freude war so groß, dass die Xenia gleich einmal dazu genötigt wurde eine kleines Fotoshooting zu machen. So schnell konnte sie gar nicht schauen, da war ich schon in meinem feinen H&M Studio-Zwirn gehüllt und habe mit meinem kabellosen Staubsauger, der ja wirklich aussieht wie ein Kunstwerk, geposed als würde es um Leben und Tod gehen.

 

 

 

Und während ich mich da so in meine Rolle als Dyson-Staubsauger-Model hineingesteigert habe, ist mir aufgefallen, dass ich mich vor ein paar Jahren definitiv nicht so sehr über ein Haushaltsgerät gefreut hätte. Da hatte ich einfach andere Prioritäten als die Qualität der Dinge, die ich besitze. Früher war es mir wichtig mehr von allem zu haben, dass es billig war und ein dementsprechend kurzes Leben hatte, war mir damals einfach egal. Hauptsache cool und günstig. Well … those days are over. Wobei ich fairerweise dazu sagen muss, dass ich die Sache mit der Sparsamkeit und dem Bewusstsein nicht mir selbst, sondern auch Mr. Clear zu verdanken habe. Und damit meine ich nicht die Tatsache, dass wir uns einen Haushalt und die Kosten teilen, sondern, weil er mir einfach beigebracht  hat, dass es sich auszahlt für gewisse Dinge einfach mehr Geld in die Hand zu nehmen. Der Fakt mit dem geteilten Haushalt fällt geldtechnisch allerdings schon sehr ins Gewicht.

Zurück zum Alter(n): Mir wird immer mehr bewusst, dass sich neue Prioritäten in mein Leben eingeschlichen haben. Party machen ist zum Beispiel gaaaaanz weit runter gerutscht, dafür die Sache mit der Quality-Time ganz weit nach oben. Ich muss auch nicht mehr jeden Trend hinterher hetzten und am Ende auch noch massenhaft Geld dafür ausgeben, weil die auch vergänglich sind. Da hab ich von etwas Klassischem, das ich mit einem Fast-Fashion-Teil (ja, ich habe das jetzt hier wirklich öffentlich gesagt) aufpimpen kann, mehr und wenn das Fast-Fashion-Teil das zeitliche segnet, dann soll dem so sein. I’ll get over it.

 

 

Aber ich werde euch jetzt hier keine elendslange Predigt über Nachhaltigkeit und Bewusstsein halten, ich bin mir sicher, dass ihr versteht worauf ich hinaus will. Außerdem habe ich gut reden. Während ich den Text hier tippe, sehe ich meinen neuen Dyson V10 im Augenwinkel und freue mich darüber, dass mein aller erstes Einweihungsgeschenk ein Staubsauger ist, der nicht nur kabellos bis zu 60 Minuten non stop saugen kann, sondern auch keinen Beutel braucht, lebenslange Garantie hat und 99% der Allergene einsaugt und wieder saubere Luft ausbläst. Das ist übrigens Musik in den Ohren einer Stauballergikerin.

Der Markus selbst ist auch mehr als happy. Der V10 ist der Stoff aus dem seine Technikträume gemacht sind und wenn er saugen könnte, würde er’s auch tun. Aber das geht wohl erst wieder in ein paar Wochen, wenn seine Bänder und sein Knöchel wieder heil sind. Das ist allerdings eine ganz andere Geschichte über die ich noch nicht sprechen kann ohne, dass mein rechtes Augenlid zuckt.
Im Moment sauge ich jedenfalls so gerne wie noch nie Staub. Ob das was mit dem Alter oder dem Dyson-Staubsauger selbst zu tun hat, sei dahin gestellt.

 

 

 

Fotos: Xenia Trampusch 
Staubsauger: Dyson V10 
Oberteil: H&M Studio 
Schuhe: H&M 
Jeans: H&M

 

 

 

 

Vielen Dank an Dyson. Ohne euch würde ich staubsaugen immer noch ganz schrecklich finden.

 

Werbung, wegen Namensnennungen

MR. & MRS. CLEAR EP. 24 "GESTATTEN, MARKUS THE MESSY!"

ATTENTIONE! ATTENTIONE!
Ich möchte etwas verkünden. Ab heute lass ich mir in Sachen Horten nichts mehr vom Markus sagen. Denn, wenn ich in seinem Kopf ein Messy bin, dann ist er der König … räuspert … der Kaiser der Messies. Besser kann man jemanden, der so viel unnötiges Zeug lagert wohl wirklich nicht beschreiben. Oder fällt euch ein besserer Name für einen Erwachsenen ein, der nichts komisch daran findet, dass er eine Spongebob-Ring-Mappe voller ausgedruckter Emails hat, die er im Jahre 2000 mit seinen lustigen Arbeitskollegen geschrieben hat?! Wohl kaum!

Das Ausmisten wurde nämlich mit jedem Stück von dem er sich  nicht trennen wollte, immer anstrengender und ich verstehe nicht warum. Das ist ja immer noch der selbe Typ, der mich letzte Woche dazu gezwungen hat meine goldene Nylon-Bluse aus den 80ern zu entsorgen.

Tja, ich schätze mal das Blatt hat sich gewendet und die Welt soll heute erfahren welche Religion er beleidigt hat, dass man aus Shirts definitiv rauswachsen kann und dass man sehr wohl zu viele Fussball-Schals haben kann.

Hier ist also unser neues Mr. & Mrs. Clear Video, das in Zusammenarbeit mit woman.at entstanden ist.

 

https://www.youtube.com/watch?v=hP_a3Ch1Gg0

 

 

 

Die Serie Mr. & Mrs. Clear entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit woman.at und ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, wir fühlen uns nicht gestalked, wenn ihr unsere Channel abonniert. Echt nicht! Dafür sind sie ja da. Folgt uns allen also ruhig auf Instagram (Markusmir und wenn ihr schon dabei seid – auch gleich Woman.at  Wir freuen uns – außerdem zahlt es mittlerweile auch unsere Rechnungen. Ich bin nämlich jetzt selbstständig, aber das ist eine andere Geschichte…