HOW TO SURVIVE EIN RENDEZVOUS IN STYLE
Solltet ihr Rat in Bezug auf euer Dating-Leben brauchen, bin ich definitiv nicht eure Frau. Ich hatte „no game“, um es in den Worten meiner Freundin Cherrelle zu sagen. Und als ob das nicht reichen würde, hatte ich auch ein besonderes Händchen für Männer, die nicht gut für mich sind - um es sehr charmant auszudrücken. Kurz: Ich war das leichteste Opfer der sogenannten Fuckboys. Jahrelang. Ich war immer die eine, die sich wahnsinnig gerne
in eine „nicht-existente Beziehung hingesteigert und so meinen Freunden den aller letzten Nerv geraubt hat. Und trotzdem geht’s in der heutigen Ausgabe von How To Survive in Style um Dates.
Eine Sache von der ich selbst übrigens nie ein Fan war. Aus vielen verschiedenen Gründen. Small Talk treibt mich in den nackten Wahnsinn und ist tatsächlich etwas, dass ich gefühlstechnisch wirklich nicht beherrsche. Dann war da noch der Gedanke, dass mein Gegenüber nichts gemeinsam und wir uns dementsprechend viel zu sagen haben. Aber der eigentliche Hauptgrund für meine Abneigung zu Rendezvous ist ein ganz anderer: Beherrschung. Das ist einfach nicht mein Ding.
Es gab einen Punkt in tiefen meinem Leben, da war ich der Überzeugung, dass der sportliche Typ, der sich seit 4 Jahren no-carb-sugarfree ernährt hat, der Vater meiner Kinder werden könnte. Wer mich kennt, weiß: das geht sich nicht aus. Beim besten Willen nicht. Den ich in diesem Fall übrigens nicht habe.
„Du bräuchtest einen Keuschheitsgürtel und einen Crash-Kurs in Wiederaufbau des Selbstbewusstseins!“ meinte die selbe Freundin, die mir mein Game abgesprochen hat. Auch damit hatte sie, wie so oft, recht.
Mittlerweile sind einige Jahre vergangen und ich habe beides: mein Selbstwertgefühl und einen Keuschheitsgürtel. Das mit dem Selbstwert erklärt sich wahrscheinlich von selbst, wenn man ein paar meiner vergangenen Einträge liest. Das mit dem Gürtel wohl nicht bevor man nicht folgendes Bild gesehen hat:
Bei Zalando gibt es nämlich eine Jeans mit so etwas ähnlichem wie ein Keuschheitsgürtel dran! Na gut, lassen wir mal die Kirche im Dorf. Es ist ein filigraner Kettengürtel, der auf den ersten Blick extrem weird platziert ist, aber nach und nach einfach cool und witzig wirkt. Außerdem hat sich damit der Part mit dem Icebreaker auch erledigt, wenn man erstmal mit so einer Hose auftaucht findet sich schon ein Thema über das man reden kann.
Die Ketten kann man übrigens abnehmen oder seitlich platzieren. Solltet ihr ein Statement setzen wollen oder einfach verhindern, dass der Abend mit etwas endet, das ihr am nächsten Tag bereuen könntet, lasst ihn einfach dort wo er war.
Die Sache mit dem Netztop unter dem dicken Pulli, der übrigens extrem cool ist, weil er überall hin die Sonne mitbringt, war ursprünglich übrigens nur eine Sache des Styles. Bis mich jemand darauf aufmerksam gemacht hat, dass das die Fantasie anregen könnte. Und dass er vermutet ich habe das unterbewusst mit Absicht gemacht. Well ... maybe not. Aber es wäre eine geniale Idee.
Fast so genial wie die Erfindung der Kittenheels. Niedrige Bleistiftabsätze, die das Leben in Stöckelschuhen so viel erträglicher und gesünder machen. Und der Blumenprint ist ein klassiker, der wohl niemals alt wird. Alles in allem, ergibt sich ein verspielter Look, der nicht nur stylisch aussieht, sondern auch über eine holprige Konversation hinweg hilft könnte. Mit Betonung auf "könnte". Wenn gar nichts geht, dann ist das ein Zeichen, das man vielleicht nicht einfach so ignorieren sollte.
Und wenn euch die Sache mit der Beherrschung auch schwer fällt, ist das auch okay. Macht euer Ding! Wir feiern 2018 und als erwachsene Frau, könnt ihr tun und lassen, was ihr wollt. Und vor allem mit wem ihr wollt. Auch eine Hose mit dem wohl zartestem Keuschheitsgürtel der Welt rocken.
WHAT I'M WEARING:
Jeans von Missguided über Zalando
Netztop von Samsøe & Samsøe über Zalando
Pullover von Gina Tricot über Zalando
Stiefeletten von Topshop über Zalando
CREW LOVE IS TRUE LOVE:
Fotos by Xenia Trampusch
In freundlicher Zusammenarbeit mit Zalando.at
FAHRTECHNIK MIT DEN CLEARS & MICHI BUCHINGER: AQUAPLANING
Wenn man dem Markus und mir vor zwei Jahren erzählt hätte, dass wir irgendwann einmal mit Michi Buchinger auf dem sitzen würden, um seine Skills in Aquaplaning zu testen und gegebenfalls zu verbessern, hätte ich laut gelacht. Als es dann passiert ist, hab ich nur laut geschrien. Ehrlich gesagt nicht vor Aufregung, sondern aus Angst um mein Leben.
Wir waren nämlich tatsächlich mit dem YouTube-Star im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum in Teesdorf, um heraus zu finden, was passiert, wenn man mit 100 km/h auf eine nasse Fahrbahn gerät und ich sage euch, da passiert einiges. Umso wichtiger war es, dieses Fahrtechnik Training zu machen.
Man muss allerdings fairerweise sagen, dass der Michi sich hinter dem Steuer super geschlagen hat und überraschenderweise auch großes Potenzial als Vergnügungspark-Promoter aufweist.
Aber seht selbst…
https://www.youtube.com/watch?v=bwwKafnesdk
WIN WIN SITUATION:
Und weil’s gemeinsam immer am lustigsten ist, verlosen wir ab jetzt auch jede Woche einen Spot für ein ganztägiges Dynamik Training im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Teesdorf mit dem Markus und mir! Das Training findet am 11. Mai 2018 statt und alles, was ihr dafür tun müsst, ist mir eine Mail auf fahrtechnik@christlclear.com zu schicken und mich wissen zu lassen, warum ausgerechnet ihr dabei sein solltet, wenn wir im Namen der Sicherheit durch die Gegend düsen.
Einsendeschluss ist der darauf folgende Montag um 23h59.
Der Nachsatz:
Ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, ich fühle mich nicht gestalked, wenn ihr meinen Channel abonniert. Echt nicht! Klickt einfach den roten Button auf meinen YouTube Kanal an und ihr verpasst nie wieder eines meiner Videos. Das funktioniert übrigens bei Michi Buchingers Channel und dem von der ÖAMTC Fahrtechnik genau so gut wie.
Ehre wem Ehre gebührt:
Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit der ÖAMTC Fahrtechnik entstanden.
Stargast: Michi Buchinger
Produktion: Eva Milgotin
Kamera & Schnitt: Felipe Kolm
Fahrer & Head of Entertainment: Markus aka. Mr. Clear
Beifahrerin & Scream Queen: Christl Clear
Das Kleingedruckte:
Der Preis ist nicht übertragbar und findet auf dem Gelände des ÖAMTC Fahrtechnik Zentrums in Teesdorf statt. Die Anreise erfolgt individuell. Das Dynamik training ist kein Ersatz für das verpflichtende Fahrsicherheitstraining.
Mit der Teilnahme an dem oben genannten Gewinnspiel stimmst du ebenfalls zu gefilmt und fotografiert zu werden. Die Aufnahmen werden für die ÖAMTC FAHRTECHNIK und Christlclear genutzt. Teilnehmer müssen über 18 und Besitzer eines gültigen Führerscheins sein.
CHRISTLS KOLUMNE: WARUM ICH NICHTS VOM WELTFRAUEN-TAG HALTE
Das ist jetzt mein sechster Versuch diese Kolumne zu schreiben. Ohne Übertreibung. Irgendwie läuft’s diese Woche mit dem Schreiben nicht ganz so smooth wie gewohnt, aber ich schätze Mal, dass das auch mal passieren darf. Mein Hirn ist Matsch und mein Stresslevel astronomisch hoch, aber die meiste Zeit ist es guter Stress, also will ich mich gar nicht erst beschweren.
Jedenfalls wollte ich es mir dann doch nicht nehmen lassen trotzdem eine Kolumne zu schreiben, wenn auch nur eine kurze. Aber in der Woche in der die Existenz der Frauen hoch offiziell und per Feiertag zelebriert wird, will ich mich auch zu Wort melden.
Grundsätzlich bin ich ja der Meinung, dass ein Tag im Jahr gar nicht reicht, um das weibliche Lebewesen zu preisen. In Wahrheit reicht keine Woche und kein Monat, bei einer Dekade könnten wir reden, aber alles drunter ist eigentlich schwer inakzeptabel. Nach all dem Bullshit, den man im Laufe der Geschichte mit den Frauen gemacht hat, sollte man uns einfach die Weltherrschaft aushändigen und warten bis alles besser wird. Und das meine ich todernst.
Menschen, die unter qualvollen Schmerzen andere Lebewesen auf die Welt bringen, die einmal im Monat im Hormonrausch menstruieren ohne davor und währenddessen jemanden umzubringen, die über Generationen hin unterdrückt und nicht ernst genommen wurden, die dem anderen Geschlecht rein körperlich (!) oftmals unterlegen sind und trotzdem alles irgendwie packen, haben nichts anderes verdient. Und das waren nur ein paar übermenschliche Dinge, die man als Lebewesen mit zwei X-Chromosomen über sich ergehen lassen muss.
Ich verstehe ja auch wieso manche Männer den Drang verspüren Frauen klein zu halten. Wenn ich ein Lachnummer mit kleinem Penis und Komplexen wäre, würde mich das andere Geschlecht, das scheinbar alles schaffen kann, wenn man es nur lässt, auch einschüchtern. I totally get it. Was aber nicht bedeutet, dass ich es akzeptieren werde.
Mehr denn je werde ich versuchen all die Überfrauen von denen ich umgeben bin zu unterstützen. Ich werde mich für sie einsetzten, ich werde sie verteidigen und ich werde sie mit dem Respekt behandeln, den sie verdient haben. Auch, wenn es zugegebenermaßen nicht immer leicht ist. Vor allem, weil da draußen sehr wohl noch weibliche Blindgänger herum laufen, die glauben, dieser „neue“ Feminismus sei ein Hype, der bald wieder vorbei geht und dass Männer die Welt regieren und Frauen währenddessen einfach weniger meckern sollten. Ja, auch diesen Ladies trete ich mit Respekt und vor allem mit offenen Armen entgegen. Auch, wenn ich vorher bis 10 zählen muss, um mich zu beruhigen. Die brauchen’s nämlich am meisten, wenn ihr mich fragt. Aber gut, lassen wir das einfach mal so im virtuellen Raum stehen und heben wir uns das Thema für einen anderen Montag auf. Zurück zur Lobeshymne an die Frau, die übrigens nichts damit zu tun hat, dass ich Männer weniger mag. Ganz im Gegenteil. Ich habe nichts gegen Männer, ich liebe Männer, aber wenn ich mir im nächsten Leben mein Geschlecht aussuchen könnte, würde ich immer noch eine Frau sein wollen. Und das will was heißen.
Das Leben einer Frau ist ja nicht zwingend ein Spaziergang, sondern eher ein Hürdenlauf, der mit Sexismus, Ungerechtigkeit und absurden Geschlechterrollen bestückt ist; und trotzdem ist die Opferrolle kein Thema. Und Aufgeben keine Option. Zumindest nicht in meinem Dunstkreis.
Ich könnte noch ewig darüber schreiben, wie sehr ich es liebe eine Frau zu sein, auch wenn’s manchmal ein Krampf ist und wie stolz ich auf das bin, was sich seit dem letzten internationalen Weltfrauen Tag bewegt hat. Aber ich lass es lieber bleiben und hoffe darauf, dass es mit dem kommenden Jahr noch besser wird und daraufhin noch besser und dann noch besser. Wenn das nämlich jemand verdient hat, dann wohl die Frauen dieser Welt und deren Nachkommen.
In diesem Sinne: HAPPY WELTFRAUEN-WOCHE! Sorry, ich hab's mir anders überlegt: ein einzelner Tag ist Bullshit und erscheint mir immer noch viel zu wenig. Go big or go home, Ladies!
MR. & MRS. CLEAR EP. 23: "ICH WILL MICH NICHT TRENNEN!"
Unter uns: Menschen, die gerne umziehen sind mir suspekt. Bitte nicht falsch verstehen, ich freu' mich schon auf unsere neue Wohnung, aber alles, was davor gemacht werden muss, nervt mich zu Tode. Aber am allerschlimmsten ist die Sache mit dem Ausmisten. Ich hasse es auszumisten.
Ab und zu habe ich eine "gute Phase" und miste gerne aus, speziell, wenn ich weiß, dass die Sachen für den guten Zweck genutzt wird. Aber die meiste Zeit packe ich es gar nicht. Ich würde vielleicht auch so weit gehen und behaupten, dass ich schon einmal behauptet habe mich von Zeugs getrennt zu haben, wenn ich in Wahrheit einfach meinen Kasten umgeschlichtet habe. Smart oder?!
Jedenfalls ist mein Plan dieses Mal nicht aufgegangen. Mr. Clear ist der absurden, eventuell, aber trotzdem berechtigten Meinung, dass ich zu viel Gewand habe und zwingt mich deshalb dazu mich von einzelnen Teilen zu trennen. Eine sehr unangenehme Sache für jemanden wie mich, die jedes Kleidungsstück mit einem Moment verbindet. Das ist meinem Freund aber egal. Er ist beinhart, wie unser neues Mr. & Mrs. Clear - Video zeigt. Dieser Mann ist erbarmungslos. Ihr glaubt mir nicht, hier der Videobeweis:
https://youtu.be/frEE4XBiuqA
Die Serie Mr. & Mrs. Clear entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit woman.at und ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, wir fühlen uns nicht gestalked, wenn ihr unsere Channel abonniert. Echt nicht! Dafür sind sie ja da. Folgt uns allen also ruhig auf Instagram (Markus, mir und wenn ihr schon dabei seid – auch gleich Woman.at Wir freuen uns – außerdem zahlt es mittlerweile auch unsere Rechnungen. Ich bin nämlich jetzt selbstständig, aber das ist eine andere Geschichte…
HOW TO SURVIVE "MÖBELSHOPPEN" IN STYLE
Für den Fall, dass ihr es nicht auch schon wisst: Wir ziehen um! Tatsächlich ziehen der Markus und ich in eine neue Wohnung. An sich wirklich gute Neuigkeiten, wäre da nicht die Sache mit dem Umzug und den neuen Möbeln. Letzteres muss nämlich gekauft werden und das wiederum impliziert, dass man Möbelhäuser besuchen muss. Und genau hier wird es schwierig. Speziell für Mr. Clear, der schon ein nervöses Zucken bekommt, wenn er die Farbkombi Gelb und Blitzblau irgendwo sieht. Ihr merkt, ich spiele hier auf einen gewissen Interieur-Giganten an, der im hohen Norden Europas seinen Ursprung hat. Den Namen werde ich hier nicht nennen, wir wollen den Markus ja nicht unnötig aufregen, oder?!
Jedenfalls geht's bald los und dementsprechend viel Zeit verbringen wir im Moment in Möbelhäusern. Allerdings bin ich mittlerweile gut vorbereitet und kennen die Grenzen. Meine, die von meinem Freund und die von den Mitarbeitern des schwedischen Möbelhauses. Vorher musste ich allerdings schmerzlich lernen, dass Interieur-Shopping nur in der Bloggerwelt Spaß macht, im echten Leben eine nervenaufreibende Challenge sein kann - um es milde auszudrücken. Dementsprechend bin ich jetzt auch passend gekleidet, wenn wir dieses Abenteuer angehen. Ich überlasse styling-technisch nichts mehr den Zufall. Mein Outfit muss bequem sein. Sehr bequem, aber trotzdem cool. Sprich: einen Trainingsanzug!
Yes people! Ich trage „Tracksuits“, um sie auch einmal bei ihrem Hipsternamen zu nennen. Wie könnte ich auch nicht: Sie sind stylisch, bequem und praktisch. Und sie werden nur noch cooler, wenn man sie mit Highheels kombiniert. Das kann und will ich aber nicht bringen, wenn ich Sofas teste, Badezimmerschränke ausmesse und mit dem Markus diskutiere, ob wir wirklich ein überdimensionales Lowboard für den Fernseher und seine Playstation brauchen. Ich habe quasi keine andere Wahl also meinen Sweatsuit (englisch und hipsterisch für Trainingsanzug) ganz klassisch mit Sneakers. Flatform-Sneakers um genau zu sein. Da bin ich größer und habe das Gefühl, dass ich mehr Überzeugungskraft habe, die ich meist auch brauche.
Zurück zum Sweatsuit: Ich weiß, dass Karl Lagerfeld der Meinung ist, dass man sein Leben nicht unter Kontrolle hat, wenn man Trainingshosen trägt. Aber wir wissen auch alle, dass er das nur sagt, weil er noch nie die perfekten Sweatpants getragen hat. Der Typ weiß gar nicht was er verpasst!
Wenn man schon den halben Tag mit seinem Partner in einem gigantischen Möbelhaus verbringen muss - gemeinsam mit 100 000 anderen Menschen, dann dürfen weder der Schuh noch die Kleider zwicken. Da ist so schicker Trainingsanzug ein Segen. Man hat vollkommene Bewegungsfreiheit, kann die Jacke je nach Bedarf und Größe des Foodbabies offen oder zu tragen und ist ein modischer Eyecatcher. Ganz abgesehen davon, dass es schlicht und einfach bad ass ist einen Trainingsanzug zu tragen.
Mein rosa-roter Kappa-Anzug ist todschick und ich gebe ihn auch nicht mehr so schnell her. Schließlich muss ich ihn noch mit den verschiedensten Highheels tragen und das am besten, wenn man es am wenigsten erwartet. Eventuell ergibt sich da noch so ein Post, allerdings unter einem anderen Motto.
Vorher müssen wir allerdings noch unsere neue Wohnung herrichten und das ohne gröbere Vorfälle. Alles nicht so einfach, wenn man bedenkt, dass der Markus erst letztens eines dieser Selbstbedienungsgerät angebrüllt und zum Kampf herausgefordert hat, nachdem irgendwas nicht so funktioniert hat wie er es sich vorgestellt hat. Seitdem habe ich immer irgendwelche Süßigkeiten in meiner Bauchtasche. Übrigens noch so etwas, das komplett unterbewertet ist. Die Bauchtasche und die Süßigkeiten.
WHAT I'M WEARING
Trainingsjacke von Kappa über Zalando
Trainingshose von Kappa über Zalando
Sneakers von Puma über Zalando
Langarm-Body von Even & Odd über Zalando
Ohrringe von Pilgrim über Zalando
Bauchtasche von Eastpack über Zalando
In freundlicher Zusammenarbeit mit Zalando
FAHRTECHNIK MIT DEN CLEARS: WIR HABEN GERADE NOCH DIE KURVE GEKRATZT
Herzlich Willkommen zur Fahrtechnik mit dem ÖAMTC und den Clears. Jap, ihr habt richtig gelesen. Da steht tatsächlich Fahrtechnik!
Der Markus und ich haben nämlich in den letzten Monaten viel Zeit bei unseren Freunden von der ÖAMTC Fahrtechnik in Teesdorf verbracht, viel gelernt, wirklich viel Spaß gehabt und all das mitgefilmt. Herausgekommen ist eine Serie, die sich mit den wichtigsten Themen der Fahrtechnik befasst. In den nächsten 10 Wochen geht’s hier also jeden Dienstag um Winterreifen, Aquaplaning, Sprit sparen und noch viel mehr. Und weil wir der Meinung sind, dass es in der Gruppe immer mehr Spaß macht, haben wir uns auch ein paar Freunde eingeladen.
Da passieren nämlich die lustigsten Dinge, wenn YouTube-Star Michi Buchinger hinterm Steuer sitzt, Model und Bloggerin Zoé Karapetyan in Highheels Auto fährt, Kabarettistin Aida Loos um unser aller Leben bremst und Journalistin und Bloggerin Alexandra Stanic Beckenboden-Übungen machen, um Benzin zu sparen. Das liest sich jetzt alles wahrscheinlich etwas kryptisch, aber lasst mich euch versichern, im Laufe dieser 10teiligen You-Tube-Serie auflösen. Versprochen!
AUF LOS GEHT’S LOS!
und das auch gleich einmal mit Vollgas. Naja, eigentlich nicht. Aber es hat sich so angefühlt. Das Thema für unser erstes Video ist nämlich: KURVEN. Die Sorte Kurven, die man im Straßenverkehr findet - logischerweise. Der Markus und ich am eigenen Leib getestet wie man im Idealfall reagiert, wenn das Auto aus der Kurve fliegt.
Nun, ich gestehe, meine Reaktion war wohl eher kontraproduktiv, wie ihr im Video gleich feststellen werdet. Aber ich muss zu meiner Verteidigung sagen, dass ich auch keinen Führerschein habe. Ich bin quasi nur da, um dem Markus Gesellschaft zu leisten und ihm ab und zu ins Ohr zu schreien. Die ganze Arbeit machen eigentlich er und unsere Gäste. Aber seht selbst...
Hier ist also unsere erste Folge von „FAHRTECHNIK MIT DEN CLEARS“ und ja, wir haben die Kurve gekratzt. (Vorsicht Wortspiel!)
https://youtu.be/6vJXft3Q0rY
WIN WIN SITUATION:
Und weil’s gemeinsam immer am lustigsten ist, verlosen wir ab jetzt auch jede Woche einen Spot für ein ganztägiges Dynamik Training im ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Teesdorf mit dem Markus und mir! Das Training findet am 11. Mai 2018 statt und alles, was ihr dafür tun müsst, ist mir eine Mail auf fahrtechnik@christlclear.com zu schicken und mich wissen zu lassen, warum ausgerechnet ihr dabei sein solltet, wenn wir im Namen der Sicherheit durch die Gegend düsen.
Einsendeschluss ist der darauf folgende Montag um 23h59.
Der Nachsatz:
Ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, ich fühle mich nicht gestalked, wenn ihr meinen Channel abonniert. Echt nicht! Klickt einfach den roten Button auf meinen YouTube Kanal an und ihr verpasst nie wieder eines meiner Videos.
Ehre wem Ehre gebührt:
Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit der ÖAMTC Fahrtechnik entstanden.
Produktion: Eva Milgotin
Kamera & Schnitt: Felipe Kolm
Fahrer & Head of Entertainment: Markus aka. Mr. Clear
Beifahrerin & Scream Queen: Christl Clear
Das Kleingedruckte:
Der Preis ist nicht übertragbar und findet auf dem Gelände des ÖAMTC Fahrtechnik Zentrums in Teesdorf statt. Die Anreise erfolgt individuell. Das Dynamik training ist kein Ersatz für das verpflichtende Fahrsicherheitstraining.
Mit der Teilnahme an dem oben genannten Gewinnspiel stimmst du ebenfalls zu gefilmt und fotografiert zu werden. Die Aufnahmen werden für die ÖAMTC FAHRTECHNIK und Christlclear genutzt. Teilnehmer müssen über 18 und Besitzer eines gültigen Führerscheins sein.
MR. & MRS. CLEAR EP. 22: DIE WAHRHEIT HINTER ALL DIESEN VIDEOS
Heute, liebe Leute, sprechen wir Tacheles!
Na, wenn das keine Ankündigung ist, weiß ich auch nicht. Dabei möchten wir nur ein für alle Mal all die Fragen beantworten, die ihr hattet.
"Wie macht ihr das?", "Habt ihr ein Kamerateam?", "Was würdet ihr nicht filmen?", "Ist das anstrengend?" und so weiter uns so fort. Es würde den Rahmen sprengen, wenn wir sie hier alle auflisten würden bzw. im Video beantworten würden. Also haben der Markus und ich es uns zur Aufgabe gemacht, die wichtigsten heraus zu suchen und zu beantworten.
Hier ist also eine neue Folge Mr. & Mrs. Clear Episode 22 in der wir mit offenen Karten spielen und die Wahrheit an's Tageslicht bringen. Merkt man, dass ich eine leicht dramatische Phase habe?! Anyway... viel Spaß mit unserem neuen Video.
https://youtu.be/joWn0YrMFLY
Die Serie Mr. & Mrs. Clear entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit woman.at und ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, wir fühlen uns nicht gestalked, wenn ihr unsere Channel abonniert. Echt nicht! Dafür sind sie ja da. Folgt uns allen also ruhig auf Instagram (Markus, mir und wenn ihr schon dabei seid – auch gleich Woman.at Wir freuen uns – außerdem zahlt es mittlerweile auch unsere Rechnungen. Ich bin nämlich jetzt selbstständig, aber das ist eine andere Geschichte…
HOW TO SURVIVE EINEN KINDERGEBURTSTAG IN STYLE
… wenn man selbst noch keine Kinder hat.
An dieser Stelle möchte ich alle humorbefreiten Menschen, die dazu tendieren alles persönlich zu nehmen, bitten genau hier nicht mehr weiterzulesen und sich vielleicht einfach nur die Fotos anzuschauen. Just kiddin’ … not!
Zugegebenermaßen der Look ist ein bisschen „extra“ für eine Kindergeburtstags-Party, aber ich meine, eine Party ist eine Party, oder?! Da kann man sich schon einmal fesch machen. Dass man in diesem Falle den Geburtstags eines Fünfjährigen feiert ist dann wieder eine andere Sache.
Jedenfalls waren Mr. Clear und ich erst letztens wieder auf einem und haben uns seitdem geschworen, dass wir nächstes Mal besser vorbereitet sind. In allen Belangen. Ihr müsst wissen, wir waren das einzige Paar ohne Kinder. Die anderen drei kinderlosen Menschen waren „überraschenderweise verhindert“. Somit hatte niemand die Nerven sich länger als 5 Minuten mit uns zu unterhalten - verständlicherweise. Wer einmal gesehen hat, was passiert, wenn drei Kinder aufeinander treffen und mit ein und dem selben Feuerwehrauto spielen wollen, versteht warum Eltern sich nur kurz auf ein Gespräch konzentrieren können. Die Gefahr, dass der eigene Nachwuchs, ein anderes Kind ausknockt ist hoch. Sehr hoch, wie ich letztens festgestellt habe. Und wenn es dann wirklich passiert, weil man sich kurz der Unterhaltung mit einem Erwachsenen hingegeben hat, dann ist das nicht nur wahnsinnig unangenehm, man wird scheinbar auch noch von Schuldgefühlen geplagt.
Wir kommen also nur noch in Begleitung eines anderen Paares, das noch keine Kinder hat. Und die müssen willig sein mit uns Alkohol zu konsumieren. Jap, ich habe Alkohol geschrieben. Weil ich ab jetzt zu keiner dieser Parties komme ohne mindestens eine Flasche Sprudel in meiner Handtasche zu haben. Better safe, than sorry. Ich weiß, skrupellos, aber wenn ich unter dem anderen Arm ein Geschenk für das Geburtstagskind habe, ist es auch schon wieder okay.
Ein Kinderparty ist nämlich nichts für lärmempfindliche Menschen. Kinder sind laut, hemmungslos und vor allem auch sehr lustig. Viele Kinder sind sehr laut, noch hemmungsloser und nicht ganz so lustig. Und schon gar nicht willig mit Erwachsenen zu spielen. Also setzt man sich idealerweise in eine Ecke, gemeinsam mit den anderen Nicht-Eltern, wenn denn welche da sind, verhält sich still, schaut zu, trinkt, wartet bis das letzte Kind dem Zuckerrausch verfallen ist und fragt dann höflich, ob man beim Wegräumen helfen kann.
Was das alles mit Style zu tun hat?! Vieles, liebe Leute. Vieles. Wer schon einmal versucht hat einen streng riechenden Handabdruck der aus einer Mischung von Ketchup, Schokolade, Kuchenresten und Körperflüssigkeiten entstanden ist, aus seiner Kleidung rauszubekommen, weil man nachher noch wohin muss, weiß wovon ich spreche. Da empfiehlt sich die Sache mit dem Mustermix. In vielen Belangen ein sehr dankbarer Trend, der zwar auf den ersten Blick ein bisschen gewöhnungsbedürftig erscheint, aber in Wahrheit wirklich cool ist. Und das nicht nur, weil man etwaige Flecken optisch untergehen, sondern, weil’s der Figur schmeichelt und weil die Welt ruhig ein bisschen mehr Farbe und Muster vertragen kann. Und ja, ich würde einen Blazer zu einem Kindergeburtstag tragen. Ich würde überall hin einen Blazer tragen, wenn ihr es genau wissen wollt. Dafür sind sie im Moment da. Die haben nichts mehr mit Büro-Outfits zu tun. Sie gehören in die selbe Liga wie Bomber- und Jeansjacken und haben viel mehr Raum in den Kleiderschränken verdient.
Die Bauchtasche betont die Taille, ist praktisch und hübsch. Und die Boots in Reptil-Optik erfüllen alles, was ein Schuh, den ich untertags tragen möchte, haben muss: Sie sind flach und extrem stylisch.
So please go wild on the Mustermix, lovely people. Aber bloß nicht auf den Kinderparties.
WHAT I'M WEARING:
Blazer by Pepe Jeans über Zalando
Kleid by Just Female über Zalando
Schuhe by Topshop über Zalando
Gürteltasche by Patrizia Pepe über Zalando
Lippenstift "Black Cherry" von Revlon
FOTOS:
Xenia Trampusch
Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Zalando.at entstanden.
CHRISTLS KOLUMNE: WARUM ICH FREUNDSCHAFTEN BEENDE
Ja, ich gehöre zu diesen Menschen, die mit „Freunden“ Schluß machen. Ich weiß das klingt hart, nicht wahr?! Das ist es auch! Es ist nie schön jemanden zu sagen, dass man nicht mehr mit ihm befreundet oder zusammen sein möchte, aber ich glaube fest, dass es manchmal wichtig für einen selbst ist.
Nun, ich muss aber fairerweise zugeben, dass ich was dieses Thema angeht, auch nicht immer richtig gehandelt habe. Ich habe Fehler gemacht, mich nicht so nett ausgedrückt und war manchmal wahrscheinlich härter als notwendig. Das tut mir auch bis heute leid. Was mir allerdings nicht leid tut ist, dass ich es getan habe. Ich würd’s nämlich wieder tun, nur anders.
Manche Leute muss man aber eben gehen lassen. Besonders, wenn sie einem nicht gut tun und/oder wenn sie einem nicht das Beste vom Besten wünschen. Simple as that. Ich habe keine Kapazitäten für Menschen, die sich nirgends so wohl fühlen wie in der Opferrolle. Deren persönlicher Nährboden die Gerüchteküche und das Drama sind und die kein bisschen selbstreflektiert und selbstkritisch sind. Ich will keine Menschen in meiner Umgebung haben, die sich für mich nicht freuen können, wenn es einen Grund zur Freude gibt, sich aber low key ins Fäustchen lachen, wenn es mir schlecht geht. Von skrupellosen Menschen ohne Rückgrat, die über Leichen gehen würden, will ich gar nicht anfangen. Die haben sowieso kein Leiberl bei mir. (Übersetzt für alle Nicht-Wiener: "Die haben sowieso keine Chance bei mir")
Keine Frage, es ist nicht leicht sich für jemanden zu freuen, wenn es einem selbst nicht gerade gut geht. Wenn man Liebeskummer hat und die beste Freundin frisch verliebt ist. Wenn man seinen Job hasst und der beste Freund seinem Traumjob nachgeht. Wenn man kein Geld hat und die Freundin nur so in Kohle schwimmt. Aber es hat auch niemand behauptet, dass es leicht ist. Ganz im Gegenteil, es ist wahnsinnig schwer, aber das allerwichtigste für einen selbst und für die Freundschaft es trotzdem zu machen. In solchen Fällen muss man sich eben zurück nehmen und sich fragen worum und um wen wirklich geht, wenn es einem schwer fällt sich zu freuen. Im Grunde ist die ganze Geschichte nämlich eine ganz einfach Milchmädchenrechnung und die geht nicht auf, wenn man jemanden, den man mag, nichts gönnt. Punkt. Alles andere macht überhaupt keinen Sinn. Auch nicht, wenn man gerade so verbittert und frustriert ist, dass es einem schwer fällt. „Schwer“ ist in meinem Kopf nämlich nicht unmöglich und somit machbar.
Natürlich bin ich mir dessen bewusst, dass nicht alle Menschen gleich ticken und dass manche sich leichter und andere wiederum schwerer tun. Aber wenn ich etwas schmerzlich gelernt habe, dann das nicht immer eine Ausrede sein kann und dass man manchmal eben die Reißleine ziehen sollte. Man kann und sollte immer wieder über einiges hinweg sehen, aber sich alles gefallen lassen, bringt niemanden etwas. Über kurz oder lang macht es die Luft nur dicker. Been there done that, not going back. Wie schon gesagt, ich bin auch kein Kind der Unschuld. Auch ich habe viel zu lange in toxischen Freundschaften ausgeharrt bis ich mich aufraffen konnte sie zu beenden. Und auch von mir haben sich schon Menschen getrennt. Nicht alles und jeder passt zusammen. Und ich habe massenhaft Fehler gemacht in Freundschaften. Aber ich habe wirklich versucht aus ihnen zu lernen.
Ich hatte auch Schwierigkeiten dabei mich für ein paar meiner Freunde zu freuen, als ich ganz unten war. Aber ich habe mich einfach damit auseinander gesetzt, musste mir ehrlich eingestehen, dass das Glück anderer Menschen nichts mit meinem Leben zu tun hat und dass niemand dieser Personen etwas für meine Umstände kann. Und dann läuft's plötzlich. Eine wahnsinnig mühsame Geschichte und auch ein bisschen schmerzhaft, weil man sich seinen persönlichen Dämonen stellen muss. Aber, wenn man es erstmal geschafft hat, weiß man wieso man sich das überhaupt angetan hat. Der Freundschaft wegen. Von daher nehme ich mich ganz und gar nicht aus, was die Dinge betrifft, die ich da oben stehen.
Wir sind alle Menschen und wir bauen alle Scheiße. Wenn man sich eingesteht, dass man Scheiße gebaut hat und willig ist, etwas dagegen zu tun, ist man schon auf dem richtigen Weg!
Foto: Xenia Trampusch
Looks: Zalando
MR. & MRS.CLEAR EP. 21: "DINGE, DIE SICH IN EINER BEZIEHUNG ÄNDERN!"
Mir ist egal, was sie euch erzählen und in den Hollywoodfilmen zeigen. So eine Beziehung ist nicht immer rosig. Keine Frage, es ist schön mit jemanden sein Leben(sabschnitt) zu teilen, aber mit der Zeit passieren Dinge über die man irgendwie nicht oder nur selten spricht. Dabei sind sie toll. Vielleicht ein bisschen widerlich und nicht so romantisch, aber es ist egal.Man wird zwar bequem, aber man wird auch vertraut und das ist in meiner Welt viel wichtiger.
Deswegen geht es in unserer neuen Folge Mr. & Mrs. Clear um Dinge, die sich mit der Zeit in einer Beziehung ändern. Gut möglich, dass ihr uns nach diesem Video mit anderen Augen seht, aber das riskieren wir jetzt einfach mal. YOLO und so...
https://youtu.be/16G0jrtoheA
Die Serie Mr. & Mrs. Clear entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit woman.at und ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, wir fühlen uns nicht gestalked, wenn ihr unsere Channel abonniert. Echt nicht! Dafür sind sie ja da. Folgt uns allen also ruhig auf Instagram (Markus, mir und wenn ihr schon dabei seid – auch gleich Woman.at Wir freuen uns – außerdem zahlt es mittlerweile auch unsere Rechnungen. Ich bin nämlich jetzt selbstständig, aber das ist eine andere Geschichte…
HOW TO SURVIVE VALENTINSTAG IN STYLE
Keine Sorge, ich habe nicht vor diesen Blogbeitrag mit „Happy Valentinstag“ einzuläuten. Das überlass ich lieber den Massenmedien und Blumengeschäften. Ich will euch hiermit hochoffiziell und von ganzem Herzen zu meinem neuen Fashionformat „HOW TO SURVIVE IN STYLE“ begrüßen. Auch in diesem Fall bitte ich darum cool zu bleiben. Es geht hier mittwochs in Zukunft nicht um Leben und Tod. Viel mehr geht's um Alltagsgeschichten und Mode.
Yes, no joke. Ich werde hier einmal die Woche Geschichten erzählen und dazu passende Outfits präsentieren. Und wie der Zufall so will beginnen wir heute mit dem Offensichtlichem: Dem Tag der Liebe! So here we go!
HOW TO SURVIVE VALENTINSTAG IN STYLE
Ich habe es schon am Montag alle wissen lassen: Ich liebe den Valentinstag. Kaum zu glauben, oder?! Bin ich doch sonst nicht so der romantische Typ und habe vor Mr. Clear gerne mal daneben, wenn ich nicht sogar ins Klo gegriffen, was meine Auswahl der Männer betrifft. Und trotzdem oder vielleicht gerade deswegen feiere ich diesen Tag gerne. Der Ex, der für folgende Geschichte verantwortlich ist, war allerdings keiner von den unguten. Er war lieb, wenn auch ein bisschen crazy und weird, aber er hatte das Herz am rechten Fleck. Nennen wir ihn doch einfach mal Peter. Wegen der Anonymität und so…
Peter hat’s im Gegensatz zu mir immer sehr ernst gemeint mit der Romantik. Blumen hier, selbstgeschriebene Rap-Songs über mich da und so weiter und so fort. Alles, was man sich mit 24 Jahren wünscht, wenn man keine Ahnung vom Leben hat und glaubt, dass Hollywood-Liebschaften die Vorlage für jede Beziehung sind. Peter war also wie gesagt immer auf Trab, was diese kitschigen Sachen angeht, aber an besagten Valentinstag irgendwie nicht. Nur als Zwischeninfo: Wir schreiben das Jahr 2006 und damals dachte ich, dass der 14. Februar der Tag ist an dem Männer Frauen zu Füssen liegen und alles für sie tun. Little did I know...
Wo waren also? Ahja, Peter und die schwierige Stimmung an Valentinstag. Vermutlich weil er ihn vergessen hat. Zu sehr war er damit beschäftigt mit seinen Bandkollegen wegen irgendwas zu streiten von dem ich ehrlich gesagt vergessen habe, was es war. Ich war ja mit mir beschäftigt … *augenroll*
Jedenfalls hat er versucht zu improvisieren, was rückblickend wohl auch nicht die beste Idee gewesen ist. Wir waren im Kino und haben uns einen Film angeschaut, den er ausgesucht hat. Einen Kriegsfilm. Kurze Zwischeninfo: Bis zum heutigen Tage hasse ich Kriegsfilme. Sie machen mir Angst und ich kann nicht schlafen. „Hassen“ ist ein starkes Wort, ich weiß. Es drückt aber meine Abneigung zu filmen dieser Art perfekt aus.
Stimmung nach dem Film: Schwieriger als vorher? Und jetzt multipliziert das ganze Mal fünf und stellt euch vor, wie wir unser Valentins-Dinner beim Würstelstand um die Ecke zu uns genommen haben. Weitere Zwischeninfo: Ich war in meinem Leben sechs Tage lang am Stück Vegetarierin zum siebten Tag ist es nicht gekommen, weil ich am Würstelstand zu Abend gegessen habe … obwohl ich Vegetarierin war. Natürlich hätte ich einfach gehen können, aber ich hatte keine Kohle mehr, um mir etwas fleischloses zu kaufen, weil ich die Kinokarten und die Snacks im Kino bezahlt habe. Himmel, Arsch und Zwirn war ich sauer an diesem Abend. Nichts hat gepasst, nichts ist nach meinen Wünschen gelaufen und ich habe es ihn in aller Deutlichkeit spüren lassen. Rückblickend überhaupt nicht cool von mir. Aber ich war jung, dumm und sehr auf mich selbst fokussiert.
Witzigerweise wäre das heute ein V-Day-Date genau nach meinem Geschmack. Nur mit einem Film, der mich inspiriert und nicht traumarisiert. 12 Jahre später bin ich aber auch reifer, erwachsener, weniger bitchy und happier (mit mir selbst). Ich habe verstanden, dass unkonventionell oftmals viel cooler ist, als klassisch. Beziehungsweise, dass es die Mischung und die Zweisamkeit macht - in diesem Fall zumindest.
Apropos Zweisamkeit: Der Look, den ich euch heute vorstelle, der passt ganz gut zu dem Thema. Und das nicht nur, weil groß und breit LOVE auf dem Pulli steht. Sondern auch, weil das Grundelement des Looks ein Zweiteiler ist. Ein Kostüm um genau zu sein. Jap, ein Ausdruck, den ihr wahrscheinlich schon lange nicht mehr gehört habt. Das wird sich wahrscheinlich diesen Frühling ändern. Zweiteiler mit Röcken sind die neuen It-Pieces und mit Cropped-Top, Sneakers und Socken auch noch extrem cool! Die schwarze Strumpfhose ist on top, einfach so. Weil man mit schwarzen Strümpfen in den seltensten Fällen falsch liegt und weil’s Februar ist.
SURVIVAL GEAR:
Cropped Sweater von Missguided über Zalando
Söckchen von Tommy Hilfiger über Zalando
Sneakers von Nike über Zalando
Strumpfhose (Pure Matte 50 Den) von Falke
FOTOS:
Xenia Trampusch
In freundlicher Zusammenarbeit mit Zalando.at
VLOG #26: "T'SCHULDIGUNG, DASS ICH DEINE PLAYSTATION KAPUTT GEMACHT HABE!"
Das Verhältnis zwischen mir und Markus' anderer Freundin ist die meiste Zeit leicht angespannt. Ich teile ja bekanntlich mein Essen und meinen Mann nicht gerne, aber gegen seine Playstation und ein Fussballspiel, das irgendwas mit SK Rapid zu tun hat, habe ich manchmal keine Chance. Traurig aber wahr und fast jeder, der einen Mann zu Hause hat, der online mit seinen Freunden spielt, versteht mich jetzt wahrscheinlich - wenn euch nur etwas. Wobei ich ja der fixen Überzeugung bin, dass kein Mann so laut schreit, brüllt, kreischt, lacht und grölt wie meiner beim Fifa spielen. Gerne mal um zwei in der Früh, wenn ich tief und fest schlafe und er vergisst, dass er sich auf dem Planeten Erde befindet, wo er kein Fussballstar ist. Ihr könnt euch also vorstellen wie gerne ich diese Konsole manchmal aus dem Fenster werfen möchte. Aber eben nur manchmal. Ich verbringe nämlich auch selbst sehr viel Zeit vor ihr. Beim Netflix schauen aka. Bingewatching aka. so lange schauen bis man sich schon ein bisschen nutzlos vorkommt und Netflix fragt, ob man eh noch da ist.
Aber was soll ich tun, das ist die gemütlichste Art und Weise Serien zu streamen in einer Welt. Und ich fühl mich low key auch immer ein bisschen hoart, wenn ich mit dem Controller herum hantiere und es für Außenstehende so ausschauen könnte als würde ich mich wirklich auskennen ... Das tue ich nämlich jenseits des TV-Icons definitiv nicht. Aber ich schweife ab...
Eigentlich habe ich diesen Blogpost geschrieben, weil ich öffentlich gestehen muss, dass ich Wasser über seine heißgeliebte PS4 gekippt habe ... und es tut mir nicht leid ... vielleicht ein klitzeklein bisschen. Aber bleibt bei mir. Es gibt eine Erklärung. Eine wirklich gute, wenn ihr mich fragt!
Hier ist also der Vlog, der das Ende der Playstation 4 in unserem Haushalt dokumentiert und auch gleichzeitig der Beweis dafür, dass mit meinem Freund irgendwas nicht stimmt...
https://youtu.be/r1FH1H05Uu8
In sehr freundlicher Zusammenarbeit mit Dreh- & Angelpunkt, Sony und Daniel I.
HAPPY VALENTINSTAG ... (NOT)!
I’m saying it loud, I’m saying it proud. Ich liebe den Valentinstag! Von ganzem Herzen - ohne Witz! Und das sag ich nicht, weil ich einen Freund habe. Die Erkenntnis hatte ich schon bevor ich mit Mr. Clear zusammen gekommen bin und das aus zwei guten Gründen: 1. Ich liebe Feiertage - auch wenn sie streng genommen keine echten sind. Und 2. Ich liebe die Liebe. Bevor ihr aber an dieser Stelle aufhört zu lesen und kotzen geht, lasst mich bitte kurz erklären.
Vor ein paar Jahren habe ich festgestellt, dass der Valentinstag eine wirklich schöne Sache ist, wenn man erstmal die Marketing-Maschinerie und die nervigen Klischeés dahinter ausgeblendet hat. Schließlich wird an dem Tag die Liebe gefeiert. Das kann ja mal grundlegend gar nicht so scheiße sein. (Es sei denn man hat gerade den schlimmsten Liebeskummer ever, dann kann ich euch heute nur schwer überzeugen, aber lasst mich euch versprechen: Es wird besser!)
Nun, ich war ja in meinem Leben bekanntlich wesentlich mehr Single als vergeben und ich weiß aus erster Hand wie schwer es die Gesellschaft einem macht, wenn man (ab einem bestimmten Alter) eine alleinstehende Frau ist. Aber ich bitte euch: F*ck that sh*t! Lasst die Menschen, die nichts anderes zu tun haben, als Panik zu verbreiten und sich Sorgen um euer Liebesleben zu machen, links liegen und kümmert euch um euch. Das ist viel wichtiger, sinnvoller und vor allem lustiger.
Denn Single sein hat durchaus seine Vorteile und an Valentinstag ganz besonders. Trust me and read this ... nachdem ihr mit dem hier fertig seid!
Wer es aber erstmal schafft, sich aus dem Selbstmitleid-Sog heraus zuziehen (oder gar nicht erst hinein zu fallen) und seine Aggression gegen Herzerl beiseite schiebt, dem wird auffallen, dass man eigentlich zu nichts gezwungen werden kann. Man „muss“ nichts! Man muss keine Blumen verschenken, man muss keine Pralinen besorgen, man muss kein Herz aus Rosenblättern aufs Bett legen oder Frühstück an’s Bett bringen. Man muss nichts davon tun und wenn der Partner so hardcore darauf besteht, muss man dem auch nicht zwingend nachgeben, sondern kann - viel wichtiger - mal heraus finden, woran das liegen könnte.
Es ist viel cooler, wenn man sich der Valentinstags-Kitsch-Sache nicht beugt und sein eigenes Ding macht. Sich selbst feiert und sich selbst was schenkt. Zeit mit Freunden verbringt, die man nicht so oft sieht. Einen Tag vorher oder nachher auf eine Datenight geht oder auch einfach drauf scheißt. Das hier ist nämlich ein freies Land und ihr könnt fast alles tun und lassen, was ihr wollt. Auch, wenn euch die Medien versuchen anderes einzureden.
Wenn ihr also am Mittwoch meint jemanden mit Blumen, Schokolade, einem Geschenk oder Oralsex (hahaaa, ja das steht da!) eine Freude machen zu können, go ahead. Macht es dann aber bitte nicht, damit ihr gut dasteht, sondern, weil ihr der besagten Person wirklich etwas Liebes tun wollt. Sollte der 14. Februar für euch nicht mehr als die Halbzeit des kürzesten Monats im Jahr sein, fair enough und auch absolut verständlich. Do you!
Wovon ich allerdings dringendst abraten würde, ist die Bedürfnisse des Partners zu ignorieren, solltet ihr einen haben. Das gibt nämlich meist kein gutes Ende und kostet nur Nerven, Zeit und Energie. Seid also einfach lieb. Am Valentinstag und am besten auch an den anderen 364 Tagen im Jahr!
Und wenn ich schon dabei bin, würde ich euch gerne vorwarnen: Hier bei Christlclear wird das Thema Valentinstag diese Woche präsent sein. Ich love that shit, so I’m gonna work with it. Aber ohne pipifein bearbeiteten Instagram-Posts von mir und Mister Clear, ohne romantische Liebeserklärungen und ohne viel Kitsch, der Brechreiz verursachen könnte. Aber dafür mit viel Real-Talk, dem ein oder anderen Video, Geschichten aus der Vergangenheit und vielleicht auch einem Outfit-Post. Let’s see!
WHAT I’M WEARING:
Sweatkleid von Puma über Zalando
Herzförmige Handtasche von Lulu Guiness über Zalando
CREW LOVE
Fotos: Xenia Trampusch
Eiskaltes Händchen & Style: Mirza Sprecakovic
MR. & MRS. CLEAR EP. 20: WIR GEBEN EUCH DIE "BESTEN" BEZIEHUNGSTIPPS
... aber bitte ohne Gewähr. Wir können nämlich für nichts garantieren und wir sind auch nicht sicher, ob das was wir hier machen richtig ist, aber es läuft und darauf kommt es wohl an.
Was wir aber auf jeden Fall wissen ist, dass an dem Blödsinn, den uns Hollywood und Co. einreden möchten, nichts - aber auch wirklich nichts - dran ist. In einer Beziehung zu sein, ist genau so toll wie es anstrengend ist und jeder, der in einer ist, wird das hoffentlich bestätigen können. Man stösst an seine Grenzen, wächst über sich hinaus und lernt sich im Idealfall neu kennen. Aber dafür hat man einen Partner in crime mit dem man durch dick und dünn geht. Noch einmal: Im Idealfall.
Und weil Mr. Clear und ich immer wieder gefragt werden, was das Geheimnis hinter unserer Beziehung ist und wir keine ernstzunehmende Antwort darauf haben, dachten wir, es ist Zeit ein Video zu dem Thema zu machen. Gesagt, getan.
Hier ist also die neue Folge Mr. & Mrs. Clear mit unseren besten Beziehungstipps. Nur für den Fall, dass ihr es oben überlesen habt: Diese Tipps sind ohne Gewähr und wir übernehmen keinerlei Verantwortung. Enjoy!
https://youtu.be/oCmAuFGWzFU
Die Serie Mr. & Mrs. Clear entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit woman.at und ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, wir fühlen uns nicht gestalked, wenn ihr unsere Channel abonniert. Echt nicht! Dafür sind sie ja da. Folgt uns allen also ruhig auf Instagram (Markus, mir und wenn ihr schon dabei seid – auch gleich Woman.at Wir freuen uns – außerdem zahlt es mittlerweile auch unsere Rechnungen. Ich bin nämlich jetzt selbstständig, aber das ist eine andere Geschichte…
IN WIEN KENNT MAN SICH VOM WEGSCHAUEN!
Ich weiß ja nicht wie das in anderen Städten ist, aber Wien scheint unangefochtener Weltmeister im „Nicht-Hallo-Sagen“ zu sein. Und wisst ihr was: Es ist okay für mich. Vielleicht weil ich mich nach all den Jahren schon daran gewöhnt habe, vielleicht, weil der asoziale Part in mir eh froh ist, wenn er nicht mit Menschen reden muss, die mich sowieso nicht mögen oder vielleicht auch, weil ich es selbst ab und zu auch machen. So genau weiß ich es nicht, aber es führt alles dazu, dass es für mich mittlerweile vollkommen in Ordnung ist, wenn man mich nicht grüßen möchte. Früher wäre das undenkbar gewesen und ich hätte wertvolle Zeit meines Lebens damit verplempert darüber nachzudenken, wieso Person XY nicht „Hallo“ zu mir sagen wollte. Rückblickend, absolute Zeitverschwendung.
Was soll ich denn mit Menschen anfangen, die einfaches Höflichkeits-Grundwissen nicht kennen?! Nichts. Der Fairness halber sollte ich aber auch darauf eingehen, dass ich mich manchmal auch nicht darum reiße "Servus" zu sagen. Ich pack die Sache mit dem Smalltalk nämlich nicht. Wirklich nicht.
Ich hab das Gefühl ich kann es nicht und dass eine Konversation mit mir nach einer gewissen Zeit einfach merkwürdig wird, wenn ich mich oberflächlich unterhalten muss. Auch, wenn man es mir nicht gleich anmerkt.
Anyway… zurück zu den Nicht-Grüssern. Erst letzte Woche bin ich in den wunderbaren Genuss gekommen jemanden dabei beobachten zu dürfen, der mit aller Kraft versucht hat mir auf einem Event aus dem Weg zu gehen. Und diese Person hat alles gegeben! Alles! Das Zuschauen war schon massiv anstrengend, ich will gar nicht wissen, wie’s es ist, wenn man es einen ganzen Abend machen muss. Mein Mitleid hält sich trotzdem in Grenzen. Ja, ja. Natürlich hätte ich auch einfach den Bann brechen, drüber stehen, hingehen und „Hallo“ sagen können, aber ich bin mir nicht sicher, ob ihr versteht unter wie viel Körpereinsatz diese Person versucht hat mich zu meiden. Warum weiß ich übrigens nicht. Unsere letzte Begegnung verlief verhältnismäßig relativ nett. „Relativ“, weil es oberflächlich und dementsprechend kurz war, schlechte Vibes habe ich allerdings keine vernommen. But who knows, and who cares?
Ich kann und will mich bei der Thematik ja selbst nicht ausnehmen. Das kann ich echt nicht bringen. Manchmal grüße ich auch nicht. Erst gestern habe ich jemanden auf der gegenüberliegenden Straßenseite gesehen und bin auch nicht hingegangen. Jemanden, den ich eigentlich mag, aber offensichtlich nicht soooo sehr, dass ich auf die Strasse überquere, um zu tratschen. Die Ausreden erspar ich euch einfach, es führt nämlich alles zu ein und der selben Sache: Ich habe mich bewusst dazu entschieden nicht zu Grüßen und ich habe trotzdem gut geschlafen. Mein Gewissen plagt mich nur bedingt, vermutlich, weil die besagte Person es eh nicht gecheckt hat.
Mir passiert es aber auch oft, dass ich Menschen nicht wahrnehme, weil ich in meiner Gedankenblase zu einem Song performe, den ich gerade höre oder mich in einen Podcast reinsteigere. #KopfkinoAuf jeden Fall verlasse ich mental kurzfristig irdischen Boden und finde mich im Traumland wieder. Da kann es schon mal passieren, dass ich meine eigene Mama nicht sehe oder mich erschrecke, weil meine beste Freundin plötzlich vor mir steht. Been there, done that.
Und dann wäre da noch die Sache mit dem Gedächtnis. Ich habe ein schreckliches Namens- und Gesichts-Gedächtnis. An sich schone eine sehr dumme Kombination, aber in dem Business in dem ich bin, schon fast teuflisch. Wenn ich mich zum zweiten oder dritten Mal vorstelle, mache ich das nicht aus Bösartigkeit, Arroganz, Ignoranz oder Desinteresse. Mein Kopf ist einfach rammelvoll mit Informationen. Da entgleitet mir schon mal der ein oder andere Name. I am deeply sorry! Aber ich befürchte, dass es sich in den nächsten Jahren nicht bessern wird. Aber ich bin mir sicher, dass wir es alle überleben werden.
Von mir aus gibt es keinen Stress, wenn ihr mich nicht grüßen wollt. It's all good. Ich nehm’s euch in den meisten Fällen nicht übel und wenn doch, komm ich und lass es euch wissen!
In diesem Sinne möchte ich mich zu guter Letzt bei all jenen bedanken, die mir immer soufflieren und mir dabei helfen Namen und die dazugehörige Personen zuzuordnen. I’m lost without you and I love you! MicDrop.