VLOG #4: "ICH GEH' MAL WIEDER AUF DIE UNI!"
Was war das für eine Woche?! Eine von den „normalen“ in denen im Grunde nichts normal ist.
So bin ich bei einer H&M-Party gewesen, auf der einem nicht nur die neuesten Teile der Studio-Kollektion präsentiert wird, sonder auch die Möglichkeit gegeben wird sich komplett neu einzukleiden.
Ihr lernt meine Schwester kennen. Sie und ihr Projekt „Virtousec View“ sind übrigens auch der Grund wieso ich wieder auf die Uni gehe.
JP Cooper bringt bei seinem Mini-Konzert jemanden zum Weinen, Carlings lädt zu einer Kollektionspräsentations-Fete und New Kiss On The Blog stößt mit meiner Kamera an.
Jetzt wo ich so drüber nachdenke, war’s dann doch nicht so normal. Aber was ist schon normal in Zeiten wie diesen. Eh nichts!
Hier also mein vierter Vlog … bevor ich meinen Schreibfluss gar nicht stoppen kann.
https://youtu.be/jXQnbI6DsY4
Ihr braucht übrigens bei mir nicht schüchtern sein, ich fühle mich nicht gestalked, wenn ihr meinen Channel abonniert. Echt nicht! Klickt einfach den roten Button an und ihr verpasst nie wieder eines meiner Videos.
Titelbild: Conny.at
NOT SO NEW MUSIC: TEESY
In Wahrheit bin ich ein gutes halbes Jahr zu spät dran mit diesem Post. Aber besser zu spät als nie. Und das wäre im Fall von Teesy eine mittlere Katastrophe, um es leicht dramatisch zu formulieren. Er ist nämlich einer von den Künstler bei denen ich mich frage, wieso sie noch nicht den Hype bekommen haben, der ihnen zusteht.
Toni Mudrack, so sein bürgerlicher Name, ist der Stoff aus dem deutsche R’n’B-Träume gemacht werden. Er klingt wie die perfekte Mischung aus einem 90ies-R&B-Star, Bruno Mars, Max Herre, Cro und Xavier Naidoo ohne dem religiösem Gehabe.
Dass Teesy raptechnisch ein bisschen an einen gewissen Rapper mit Panda-Maske erinnert, liegt vermutlich daran, dass sie beide bei „Chimperator“ unter Vertrag stehen und sich gegenseitig auch musikalisches gerne mal supporten wie man Songs wie „SOS“ und „Jackpot“ hört.
https://youtu.be/RcS7m_H52g0
Während sein erstes Album „Glücksrezepte“ schon schwer entertaining, zwanglos, cool und irgendwie mal was anderes war, geht’s bei seiner zweiten Platte „Wünschdirwas“ schon etwas „reifer“ zu.
https://youtu.be/I75Kws7VBjE
Wenn ich mich zwischen drei Teesy-Songs entscheiden müsste, hätte ich ein Problem. Wie sollte das denn funktionieren?! Drei sind viel zu wenige. Das würde allerdings auch nur jemand von mir verlangen, der die Songs nicht kennt. Schließlich gibt’s da „Elisabeth“, der Song über die Stalkerin, der auf einem Phil Collins Sample basiert. Oder „Ohne Dich“ und „Wen rufst du nachts an“, die einen so tief berühren, dass einem das Herz blutet obwohl man keinen Grund dazu hat.
https://youtu.be/whPyeWUp4K0
Oder „Rom & Paris“ und „Ein Wort“, die einem einfach die Sonne aus dem Arsch scheinen lassen (wenn man es braucht). Und mein All-Time-Favorite „Hol es nach Haus“. That’s my tune! Von dem ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen kann, dass ich mich jemals an diesem Song satt hören werde.
https://youtu.be/eXJE9ygEmgM
Fall ihr es noch nicht zwischen den Zeilen gelesen habt: Ich bin ein Teesy-Fan und ihr solltet es auch werden. „Glücksrezepte“ und „Wünschdirwas“ gibt’s übrigens dort wo man sich heutzutage gute Musik kaufen kann.
Und wem das - so wie mir - nicht reicht, der kann sich Teesy am 17. März noch im Chaya Fuera im Rahmen seiner „Wünsch Dir Was Tour“ live sehen. Tickets gibt’s hier.
Titelbild: Instagram
VLOG #3: "ICH SEHE AUS WIE BARB VON STRANGER THINGS"
Es ist Vlog O'Clock!!! Und wir sind - anders als es Nazar zum Beginn des Videos ankündigt - leider noch nicht live. Aber das weiß er natürlich und hat beim #RiceMoneyBrunch im Dots nur schon einmal für die Show geübt, die wir in 5 Jahren vielleicht gemeinsam moderieren werden.
Außerdem seht ihr in meinem neuesten Video wie mein kleiner Bruder Phillip mich im Ikea in den Wahnsinn treibt, was eine Daunendecke-Jacke ist und welches meiner Outfits bei Mr.Clear Brechreiz verursacht. Außerdem nehm' ich euch mit zum Pressday von Estée Lauder!
Viel Spaaaaaß!
https://youtu.be/5v088Mxuu58
Ihr braucht übrigens bei mir nicht schüchtern sein, ich fühle mich nicht gestalked, wenn ihr meinen Channel abonniert. Echt nicht! Klickt einfach den roten Button an und ihr verpasst nie wieder eines meiner Videos.
HAPPY WELTFRAUENTAG: HIER SIND DIE 11 WICHTIGSTEN FRAUEN IN MEINEM LEBEN!
Anstatt mich den Vollidioten zu widmen, die immer noch glauben, dass wir Frauen das schwächere Geschlecht sind - obwohl wir Kinder gebären - und zurecht schlechter bezahlt werden, möchte ich diesen Blogpost lieber Menschen widmen, denen man beruhigt Aufmerksamkeit schenken kann. Nämlich Frauen. Meinen Lieblingsfrauen, um genau zu sein.
Ich bin nämlich umgeben von so vielen tollen Queens, das es eigentlich längst überfällig ist, sie euch vorzustellen. Also gibt’s heute statt einer Ode an die Frauen, eine kleine virtuelle Vorstellungsrunde der Ladies, die mich prägen und teilweise ausmachen.
Ein paar von ihnen werden es übrigens ganz schrecklich finden, dass ich sie hier so öffentlich und kitschig preise, aber da müssen sie jetzt halt einfach durch.
1. Rita
Was soll ich sagen. Sie ist und bleibt meine große Schwester und ich könnte euch stundenlang davon erzählen, wie toll sie ist, wie sehr ich sie um ihre Durchhaltevermögen, ihr Businessmind, ihren Mut, ihre Stärke und ihren Eigensinn beneide. Aber im Grunde reicht es zu sagen, dass ich mir keine bessere große Schwester als die Rita wünschen kann und dass ich sie alleine schon dafür liebe, dass sie mich bis heute noch nicht umgebracht hat. Obwohl ich es, weiß Gott schon ein paar Mal verdient hätte.
2. Lina
Mittlerweile zweifache Mutter, gibt es in meinem Umkreis niemanden, der so gut organisiert ist, wie sie. Ich nenne sie liebevoll „Queen of Excel“ und bin ihr für viel mehr dankbar als sie sich bewusst ist und damit meine ich nicht nur die von ihr komplett durchgeplanten Reisen. Hier geht’s auch um Lebenssituation, die ich ohne sie an meiner Seite wohl nur schwer überstanden hätte.
Und ja, es mag sein, dass wir uns nicht immer einig sind und das unsere Leben sich sehr von einander unterscheiden, but the love is real and deep.
3. Cherrelle
Ganz ehrlich, ohne Cherrelle, wäre ich nicht da wo ich jetzt bin. Sie hat mir beigebracht, dass „normal“ nicht zwingend gut ist und dass man manchmal einfach drauf scheißen muss. Ihre Ehrlichkeit tut manchmal so weh, dass man Tage braucht, um sie zu verarbeiten. Aber, wenn man dann so weit ist, hilft es einem ungemein weiter.Ich glaube auch, dass ich niemanden kenne, der so oft missverstanden wird wie sie. Ihre visionäre Art und Weise gewisse Dinge anzugehen, ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber geil.
Cherrelle singt, rappt und hat ein Schauspieldiplom ... by the way.
Sie wäre gern die Beyoncé der Squad, aber in Wahrheit ist sie der Kanye unter uns und dafür liebe ich sie.
4. Charlene
Fun fact: An Tagen an denen ich an all dem, was ich hier mache zweifle und nicht weiter weiß, geh ich zu Leni Charles. Obwohl ich nicht annähernd so kreativ bin wie sie, versteht mich diese Frau immer. Und das will etwas heißen.
Ich frage mich jedes Mal auf’s Neue, wie sie auf die Idee für manche ihrer Projekte kommt und stehe quasi sprachlos daneben und bewundere sie still und heimlich für ihre Coolness - von der ich mir nicht sicher bin, ob sie sich derer bewusst ist.
Der Leni hab ich so viel zu verdanken, dass es zu lange dauern würde das alles aufzuzählen, aber mein Logo, meine Kenzo-Fotos, mein Vlog, mein erstes Drake-Konzert und noch viele andere Dinge gehören dazu. She’s a queen.
5. Katrin
Lasst euch bloß nicht von diesem hübschen Gesicht und dem pipifeinen Body täuschen. Katie La Folle ist das, was man in der urbanen Sprache „bat shit crazy“ nennt und dafür liebe ich sie. Sie sing, tanzt, macht Burlesque, ist Kabarettistin, unterrichtet Yoga und ist blitzgescheit. Ganz abgesehen davon, ist sie ein Naturtalent auf der Bühne.
Ich wage zu behaupten, dass dieser Frau in ihrem Leben noch nie langweilig war und alleine deswegen widme ich ihr diesen Spot hier. Wenn du das hier liest, Katzi: „It’s all love und nein, ich möchte kein Yoga machen, aber was trinken gehen!“
6. Joy
Die unangefochtene Stylingqueen unter meinen Freundinnen. Ich bin der fixen Überzeugung, dass Joy zu den Frauen gehört, die sich nicht viel Mühe geben müssen, um gut gekleidet zu sein. Ich glaube es passiert ihr einfach, weil sie’s im Blut hat. Und dann kommt noch dazu, dass sie wirklich etwas am Kasten hat und sehr lustig ist.
Ehrlich gesagt bin ich mir manchmal nicht sicher, ob sie weiß was für eine tolle Frau sie ist, also lass ich sie es hier sicherheitshalber schwarz auf weiß wissen.
7. Silvia
Ihr werdet da draußen niemanden finden, der so unfassbar talentiert ist was Beauty-Zeug angeht. Silvia kann irgendwie alles, was mit Make-Up und Kosmetik zu tun hat. Schminken, Nägel, Haare - you name it, sie kann es und sie hat es sich auch noch selbst beigebracht. Ich hoffe meine Stoßgebete werden erhört und sie baut sich ein Beautyimperium auf, von dem wir alle träumen.
Sie hat auf jeden Fall das Zeug und vor allem das Organisationstalent dazu und ist eine viel bessere Freundin als man es ihr manchmal zugesteht. It’s all love for you Silvia-Silvana!
8. Luisa
Jeder braucht eine Luisa in ihrem Leben, lasst euch das sagen.
Es mag sein, dass ich die Tage an denen ich Luisa treffe an einer Hand abzählen kann, aber irgendwie ist das vollkommen in Ordnung. Vor allem, wenn man weiß, dass sie zweifache Mutter, freischaffende Redakteurin, Ehefrau, Mitbegründerin des Mini Market ist und sich zusätzlich weiterbildet. Die Luisa ist auch die Art Freundin, die mir am Tag der Beerdigung meines Vaters ein Care-Paket schickt, weil sie nicht kommen kann. Sie war die erste, der ich geschrieben habe als ich zum ersten Mal mit dem Kaiser geschmust habe und ich glaube es gibt nicht viel, das diese Frau über mich nicht weiß. Luisa urteilt nämlich nicht und ist außerdem das Phantom unter meinen Freundinnen. Selten gesichtet, aber immer da.
9. Eva
Noch nicht einmal ein Jahr in meinem Leben und schon so wichtig. Eva hat mir so viel beigebracht und mich so sehr unterstützt, dass sie mittlerweile zu meinem Partner in crime mutiert ist. Ich wüsste gar nicht was ich ohne sie machen würde und wie langweilig die monatliche Maniküre ohne sie wäre.
Ich freue mich darauf massenhaft lustige und spannende Momente mit dieser verrückten Russin zu erleben und bin der Maja wohl ewig dankbar, dass sie uns zusammen geführt hat.
10. Mama
Meine Mutter ist meine persönliche Über-Frau. Nach ihr kommt laaaange nichts und bevor ich jetzt hier anfange noch eine Ode an die Frau zu richten, die mich und meine Geschwister die letzten Jahrzehnte großgezogen hat ohne den Verstand zu verlieren, fasse ich mich lieber kurz und bedank mich beim Universum dafür, dass ich die Tochter einer so tollen Person sein darf. Auch, wenn sie’s nie lesen wird. Das mit dem Bloggen wird noch lange ein Mysterium für sie sein.
11. Ich
Das liest sich an dieser Stelle wohl genau so flashig wie es sich anfühlt zu schreiben, aber ich bin mir selbst auch sehr wichtig (geworden). Das war nicht immer so und ich war oft zu feig und streng zu mir selbst. Das hat sich mit dem Alter gelegt. Mittlerweile bin ich mein größter Fan. Und das nicht auf die ungute, arrogante Art und Weise, sondern viel mehr im "ich darf manchmal auch stolz auf mich selbst sein-Style" and I own that shit!
An dieser Stelle muss ich dringendst betonen, dass es mit keiner dieser Frauen immer leicht und easy ist. Wir haben alle unsere Pakerln zu tragen, uns haut’s allen ab und an die Sicherung raus und es wäre ein Wunder, wenn wir uns immer verstehen und nie auf die Nerven gehen würden. Aber für kein Geld dieser Welt würde ich euch missen wollen. Um ehrlich zu sein wäre ich komplett lost und nur ein halber Mensch ohne euch.
It’s love with you ladies! So much love!
VLOG #2: CHRISTL MET JOY DENALANE
Letzte Woche durfte ich Joy Denalane interviewen und ich war ehrlich gesagt so aufgeregt wie beim ersten Mal. Das könnt ihr jetzt übrigens so deuten wie ihr wollt.
Dabei habe ich Joy schon einmal vor 5 Jahren getroffen und dabei bestätigt bekommen, dass sie eine von denen ist, die genau so cool ist, wie man es sich von ihr erwartet. Also hätte ich die ganze Sache auch einfach von Anfang an locker sehen können. Aber das ist alles nicht so einfach in der Hitze des Gefechts. Und so konnte es passieren, dass ich mich vollkommen beschissen hingesetzt, mich nicht abgepudert habe und meinen #Fangirlmoment nicht unter Kontrolle hatte.
Aber jetzt mal ehrlich, who cares?! Höchstens jemand, der kein Leben hat. Am Ende des Tages, ist ja dann doch ein Interview raus gekommen, das euch hoffentlich gefällt, von dem wir viel mitnehmen können und von dem ich noch lange schwärmen werde.
So und hier jetzt endlich das Interview, das ich wie eine stolze Mutter angepriesen habe! Enjoy!
https://youtu.be/-yuYsR3tF0Q
Gleisdreieck ist seit Freitag überall dort erhältlich, wo man gute Musik kaufen kann.
Vlog #3 ist übrigens wieder ein klassischer Videobeitrag bis dahin, freu' ich mich, wenn ihr meinen YouTube-Kanal abonniert.
CHRISTL CLEAR AUF YOUTUBE: MEIN ERSTER VLOG!
Holy Shiiiit! I did it! Während ich das hier schreibe, lädt sich gerade mein erster hochoffizieller Vlog auch YouTube hoch und ich bin nervlich ziemlich am Sand.
Was, wenn ihr es nicht mögt? Was, wenn es niemand anschaut? Was, wenn jemand einen blöden Kommentar drunter schreibt? Nun, ich werde wahrscheinlich weiter leben und bei einer ganzen Flasche Rotwein darüber nachdenken, was ich besser machen könnte. Aber so lange das nicht eintrifft, werde ich einfach weiter machen und die Kommentare nur in Begleitung der besagten Flasche lesen.
Hier ist er also, mein allererster Vlog und ich hoffe er gefällt euch. Sollte dem nicht so sein, behaltet es erstmal für euch. Ich hab die Oscarnacht verfolgt und nur drei Stunden geschlafen. Mein Stimmung gleicht also heute einer emotionalen Achterbahn.
https://youtu.be/zHPC0n1wLqw
Keine falsche Scheu, abonniert mich ruhig auf YouTube, dann verpasst ihr auch keiner meiner wöchentlichen Videos!
TEASER: CHRISTL MET JOY DENALANE
Happy Joy - Denalane - bringt - heute - ein - neues - Album - raus - Day!
No joke! Das Warten hat endlich ein Ende und Joy Denalane bringt heute nach sechs Jahren eine neue Platte raus.
„Gleisdreieck“ heißt das vierte Studioalbum, der deutsch-südafrikanischen Soulikone.
Dass sie den Titel der Ikone mehr als verdient hat, beweist sie mit Songs wie „Hologramm“, „Ich bereue nichts“, „Venus&Mars“ und „Zuhause“.
Aber ich habe leicht reden, ich bin ja auch ein Fan-Girl seit der ersten Mamani-Stunde und habe vielleicht auch deswegen im Interview mit ihr ab und an vergessen, dass wir uns nicht schon seit 100 Jahren kennen.
https://youtu.be/CIl0_eb9k0o
Das ganze Interview gibt es kommenden Montag hier auf Christlclear und auf meinem YouTube-Channel. Bis dahin, hier ein kleiner Vorgeschmack von unserer Plauderei über das Gleisdreieck, ihre Musik, die Songs, die sie am Handy hat und wie es sich in der Bahn singt.
Gleisdreieck ist ab heute überall dort erhältlich wo’s gute Musik gibt. Das dazu passende Interview ab Montag!
5 KINDHEITSSTRAFEN FÜR DIE MAN JETZT TÖTEN WÜRDE
An dieser Stelle möchte ich mich bei meiner Mutter für die Inspiration zu diesem Blogpost bedanken. Ohne sie wäre es gar nicht möglich diese Geschichte zu schreiben, weil sie mich als eigensinniges Kind, das ich war, öfter bestrafen musste als die anderen drei.
Aber eines nach dem anderen: Alles begann als ich gestern um Mitternacht meine Mutter angerufen habe, um sie voll zu jammern und ihr zu erzählen, dass in meinem Leben gerade nicht an Schlaf zu denken ist und wisst ihr was sie darauf gesagt hat: „Ja, du hast schon als Kind nicht gerne geschlafen oder aufgegessen! Wundert mich nicht, dass du den armen Markus nicht schlafen lässt!“
Hoooold on! Wait a minute. Wann ist der Markus hier ins Spiel gekommen? Ich liebe Schlaf, ich liebe Essen. Wovon redet sie? So confusing ... bis es mich wie ein Blitz getroffen hat. Viele der Dinge, die man als Kind für eine Strafe hält, sind jetzt ein Segen.
Diese fünf wünsche ich mir dieses Jahr vom Osterhasen zum Beispiel:
1. Hausarrest
Was man über mich wissen muss: Ich möchte prinzipiell auf 100 Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Es funktioniert nur nie, mein halbes Leben bleibt dabei auf der Strecke und dann ende ich sonntags todmüde auf dem Sofa und bin nicht ansprechbar. Alles nur wegen dem blöden FOMO.
Da wäre es schon schön, wenn mir ab und zu jemand Hausarrest geben würde und ich quasi nicht raus gehen dürfte und nur im Pyjama zu Hause bleiben müsste. Für ein Wochenende oder so. Stellt euch vor, was ich mir da an Geld und Energie sparen würde.
2. Süßigkeiten-Verbot
Wie? Ich darf eine Woche keine Süßigkeiten essen und dabei meinem Körper und meinen Zähnen etwas Gutes tun? Kann man vielleicht Wein und Kohlenhydrate zur Liste hinzufügen? Dann wäre’s perfekt! Wo darf ich unterschreiben?
3. Timeout
Für mich gab es nichts Schlimmeres als Timeouts. Während meine Geschwister spielen durften musste ich mich ins Kinderzimmer setzen und bis 300 zählen, um wieder runter zu kommen. Wisst ihr wie lange sich 300 Sekunden anfühlen, wenn die anderen draußen Verstecken oder Sonic the Hedghog spielen. Laaaange!
Heutzutage nennt man das Meditieren und Menschen zahlen wirklich viel viel Geld dafür, damit ihnen die Sicherungen nicht durchbrennen. Als Kind bekommt man es gratis und weiß es erst 25 Jahre später zu schätzen!
4. Spielzeug - Verbot
… heute besser bekannt als „Digital Detox“, war es früher das Ende der Welt, wenn einem Barbie, Lego, Playmobile, Polly Pocket, Slimer und die Matchbox Autos entzogen wurde.
Wenn man mir heute das Handy, den Laptop, das Tablet und jedes andere Smart-Dingsbums abnimmt, habe ich wahrscheinlicheinige Stunden Entzugserscheinungen, fühl’ mich aber nach ein paar Stunden wie neu geboren… Been there, done that, loved it but still can’t do it by myself.
5. Früh schlafengehen
Ich habe eine Funktion auf meinem Handy aktiviert, die mich um 22h30 daran erinnern soll, dass ich in einer Stunde schlafen gehen sollte. Gestern war ich um halb 12 noch nicht einmal zu Hause. Mein Schlafverhalten ist also slightly fucked up, um es leger auszudrücken.
Jemand, der mich wie meine Mama früher jeden Tag irgendwann zwischen 21h und 22h zum Zähneputzen und dann ins Bett geschickt hat und eine halbe Stunde später gekommen ist, um mir einen gute Nacht zu wünschen und das Licht abgedreht hat, wäre next level toll.
Meine Mutter wohnt nur leider am anderen Ende der Stadt und das ist nicht einmal der Hauptgrund, warum die letzten fünf Punkte nur Wunschdenken sind. Sie schlicht und einfach keinen Bock mehr drauf. Verständlicherweise.
Als erwachsene Frau sollte ich mich eigentlich selbst regulieren können. Aber Netflix schaut sich nachts am Besten. Und die coolen Events finden unter der Woche statt und machen am meisten Spaß, wenn Wein und Sprudel im Spiel sind.
Blöd nur, dass ich dann am nächsten Tag immer ein bisschen launisch bin und dann vier Liter Kaffee brauche, um wieder zu funktionieren. Das ist aber schlecht für den Körper und hält mich wieder die halbe Nacht wach. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur urlaubsreif … und ein bisschen cray cray.
NEVER SAY NEVER: WARUM ICH IN ZUKUNFT NIEMALS "NIE" SAGEN MÖCHTE
Ich verspreche hiermit hoch und heilig, dass das hier keiner von diesen tiefsinnigen Beiträgen wird, die gern mal schreibe, wenn ich glaube, dass ich oder die Welt sie braucht. Hier geht's heute um Erkenntnisse.
Mehr denn je, ist mir nämlich gerade bewusste, dass man niemals "nie" sagen sollte. Ich neige nämlich schnell einmal dazu "Nein", "Niemals", "Never Ever" oder "Würd' ich nie machen" zusagen, nur damit ich's letztendlich doch tue. Das wiederum führt oft dazu, dass ich mich in Situationen befinde, die slightly unangenehm sind und in denen ich mich rechtfertigen muss. Macht alles übrigens genau so viel Spaß wie's klingt ... not. 🙄
Die Sache mit mir und Mr.Clear ist übrigens ein gutes Beispiel für das, was ich euch da erzähle. Wenn mir heute vor fünf Jahren jemand gesagt hätte, dass ich mal mit ihm zusammen bin, in ihn verliebt sein werde oder noch ärger - ihn nackt sehen würde, hätte ich laut gelacht, mein Gesicht verzerrt und gefaucht: "Niemals! Wir sind nur Freunde und das wird auch immer so bleiben!" Naja, ihr wisst ja wie das ausgegangen ist, oder?! Er hat übrigens immer genau so reagiert wie ich, wenn nicht sogar ein bisschen dramatischer. Mr.Clear halt ...
In meinem Leben passieren gerade so viele flashige und un-flashige Dinge auf einmal, dass ich gar nicht so recht weiß wo mir der Kopf steht. Aber es erinnert mich auch daran, dass ich mich gerade in einer Situation befinde von der ich niiiiemals dachte, dass ich jemals da hin kommen werde. Tief drinnen, habe ich es mir immer erhofft, aber auch oft habe ich es mir einfach nicht zutrauen wollen - aus reinem Selbstschutz vermutlich. So dumm, aber auch so typisch ich.
Das Kleid, dass ich hier trage ist übrigens auch ein gutes Beispiel. Es ist von Desigual. Jaaaa, genau. Das selbe "Desigual" von dem ich immer gesagt habe, dass ich es niemals tragen würde, weil ich die Marke schlicht und einfach schrecklich finde. Nun ... so schrecklich ist es dann wohl doch nicht mehr. Da hat sich etwas getan im Designer-Team. Deswegen ist es wohl schon das zweite Mal, dass mich mein Freund Mirza in ein Kleid der spanischen Marke steckt und ich es toll finde.
Ihr wisst worauf ich hinaus möchte, oder?! Brandy hat's schon gesagt. Justin Bieber hat's schon gesagt und ich sage es euch jetzt auch nochmal. NEVER SAY NEVER!
Na gut, vielleicht war es jetzt dann doch ein klitzeklein bisschen tiefsinnig. Aber nur ein bisschen. Das zählt quasi nicht.
WHAT I'M WEARING:
Kleid: Desigual (!!!)
Strümpfe: Falke
Schuhe: Jeffrey Campbell über TK Maxx
Lippenstift: "Stone" Mac Cosmetics
CREW
Fotos: Xenia Trampusch
Look: Mirza Sprecakovic
Hair & MakeUp: Youngrbl
Instagram & Twitter: @iamchristlclear
#HURTBAE: "WARUM HAST DU MICH BETROGEN?"
Wenn ihr gerade emotional labil seid, bin ich mir nicht sicher, ob ihr diesen Beitrag überhaupt lesen solltet. Die Geschichte von Kourtney Jorge und Leonard Long III ist der ultimative Albtraum jedes Menschen, der ein funktionierendes Herz hat. Und außerdem eine Story, die viele von uns schon schmerzhaft durchleben musste. Denn die Liebe kann manchmal so richtig schrecklich sein, wie man am Beispiel von diesen beiden Hübschen erkennen kann.
WER SIND KOURTNEY & LEONARD
Kourtney und Leonard waren mal ein Paar. Man möge ja meinen, dass sie mal verliebt in einander waren, aber das kann von ihm nicht mit 100%iger Sicherheit behaupten. Er hatte es während der Beziehung nämlich offensichtlich nicht so sehr mit der Treue und dem Respekt. Also jagt Kourtney ihn letztendlich und blöderweise schweren Herzens zum Teufel.
Nun, es ist eine Sache Schluss zu machen, weil man beschissen wurde. Es ist allerdings eine andere Sache zu fragen, warum es überhaupt so weit kommen musste. Aber Kourtney hatte trotzdem den Mut es zu tun. Und so endete sie für „The Scene“ mit ihrem vertrotteltem Exfreund vor der Kamera und rührte das Internet mit diesem Interview zu Tränen.
In diesem knapp siebenminütigem Video möchte man Kourtney in den Arm nehmen, ihr gut zureden und sie immer wieder daran erinnern, dass sie ein wundervoller Mensch ist, der nur das Beste verdient hat … und nicht diese Beta-Version von einem Mann.
Das ist bei Loser-Leonard, wie ich ihn passend getauft habe, anders: Den möchte man jedes Mal, wenn er am Bildschirm erscheint, ein blaues Aug’ schlagen und anbrüllen
Aber seht und fühlt selbst:
https://youtu.be/zjLR8293jnY
ABER WARUM?
Bin ich die einzige, die sich fragt was mit Loser-Leo los ist. Ob er Augen im Kopf hat! Ob in seiner Brust ein Herz schlägt oder ob da nur ein nasser Waschlappen ist! Ich meine, wer tut so etwas?
Wer antwortet auf die Frage: „Wie viele Frauen waren es?“ mit „Ich habe aufgehört zu zählen!“ Weeeeeeeer?
Bitte versteht mich nicht falsch: Ich weiß, dass es mir nicht zusteht über Leonard zu urteilen. Ich kenn’ diesen Idioten und seine Geschichte nicht. Aber ich schaff’ leider nicht. Ich geb’s zu! Er erinnert mich zu sehr an den Typ Mann mit dem jeder von uns sich schon einmal herum plagen musste oder es gerade tun muss.
Loser-Leonard ist ja offenbar auch der King of Fuckboys und die Vollidioten, die uns schon einmal das Herz gebrochen haben oder es gerade tun, sind nur seine Untertanen.
Es tut mir also wirklich leid. Leonard, kann noch so geknickt aus der Wäsche schauen, er hat immer noch Kourtneys Herz gebrochen und das verzeihe ich ihm nicht so schnell.
Ich habe nämlich, so wie ihr, in weniger als sieben Minuten eine Beziehung zu dieser Frau aufgebaut. Und wie das nun einmal so ist mit Freundinnen, Schwestern oder Müttern leidet man mit. Wenn man nicht sowieso gerade selbst in einer ähnlichen Situation steckt.
Ihr wisst worauf ich hinaus möchte, oder: Jede einzelne von uns war schon einmal Kourtney - auf irgendeine Art und Weise. Wobei niemand von uns sich den Scheiß geben muss, den Männer wie Leonard bauen. Niemals, never ever … auch nicht wen es dazu führt, dass Twitter mit dem #HURTBAE eine sensationelle Einheit für einen bildet.
HE DID NOT DESERVE HER! SHE DID EVERYTHING RIGHT AND HE DIDNT CARE ABOUT HER. HE WAS HER BEST FRIEND & SHE STILL GOT TREATED SO BAD #hurtbae pic.twitter.com/lbEFYbikbF
— Not Ashley Joyner (@ItsAshleyJoyner) 16. Februar 2017
"i forgave you"
"why"
"because you're my best friend" #HurtBae pic.twitter.com/gX00p5UZbe— Isaac 🐅 (@glockjawz) 16. Februar 2017
#HurtBae any man who hurts a woman like that...like she seems perfect and even if she isn't, no one deserves that pain done to them. pic.twitter.com/0fkTYHccFe
— A the Don⭐🌹 (@austin_j64) 16. Februar 2017
"I found him in his room with another girl & he asked me to leave.... so I left" #hurtbae pic.twitter.com/u6Wkdi8xJN
— SHAY✨ (@NiaCMeNiaDont_) 16. Februar 2017
All I can say is #hurtbae is a better woman than me because after he said "I can't count" I would've clocked him.
— D. ROSE🕊 (@NESHROSE) 16. Februar 2017
I feel for #hurtbae , can't tell y'all how many times I was in her position..trying to be a good person and forgiving the worst people
— k. (@chief_kasey) 16. Februar 2017
how she should've came back to that chair #HurtBae pic.twitter.com/FwCHEQCfqo
— ㅤ (@tweetsfromshaun) 16. Februar 2017
"i wasn't counting" #hurtbae pic.twitter.com/rmTSXgIQVH
— ㅤㅤㅤ (@h0neyvibes) 16. Februar 2017
SWEETSEXYSAVAGE: WARUM KEHLANIS ALBUM DEN HYPE WERT IST
In Wahrheit bin ich knapp drei Wochen zu spät dran. Kehlanis Album „SweetSexySavage“ ist nämlich schon am 27. Jänner released worden, ich musste es nur gefühlt tausend Mal rauf und runter hören, um sicher zu gehen, dass ich alles gehört und wahrgenommen habe.
Dass ich zu spät dran bin, ist allerdings in Ordnung. Das ist Kehlani auch. Sie hätte mit diesem Album schon viel früher in mein Leben treten sollen.
Wo waren Songs wie „Keep On“ und „Distraction“ als ich damals dachte ich müsste immer wieder zu diesem einem Typen mit dem großen Herzen und der Schwäche für mich, zurück gehen, obwohl ich wusste, dass ich tief drinnen nicht wirklich Bock auf ihn hatte und ihm so nur das Herz gebrochen habe?
https://youtu.be/HPHbeSGVKJo
„Advice“ hätte mir wahrscheinlich auch einiges an Schmerz und Tränen erspart, wenn ich es schon früher gehört hätte. Wer weiß vielleicht wären es ja dann „nur“ eine halbe Ewigkeit gewesen, die ich dem Dummkopf mit dem Sprachfehler und dem Hang zu Mind-Fuck-Games gewidmet hätte.
Dafür gibt’s dann Songs, wie „Thank You“, die die Sängerin wahrscheinlich ihren Fans gewidmet hat und ich aber Mr.Clear.
https://youtu.be/xFNVazX97wo
Ich könnte noch Ewigkeiten so weiter machen und jeden Song auf Kehlanis Debütalbum zerpflücken. Sie singt ja Situationen, in der sich fast jede Frau im Laufe ihres Lebens wieder findet. Und das obwohl sie erst 21 Jahre alt ist.
Aber ich schätze Mal, wenn man in jungen Jahren seinen Vater verliert und die Mutter öfter im Gefängnis als auf freiem Fuss ist, sammelt man mehr Lebensweisheit als einem lieb ist.
Vielleicht ist das auch die Erklärung für den Sound von „SweetSexySavage“. Das Album könnte genau so gut aus den späten 90ern kommen, wären da nicht Softtrap-Songs wie „CRZY“ oder „Not Used To It“. Alles andere erinnert an den guten Stoff aus den 90ies. Damals als Brandy „Never Say Never“ raus gebracht hat und Monica „The Boy is mine“. Sogar stimmlich klingt Kehlani nach einer Zeit als im Musikbusiness alles noch ein bisschen besser und Aaliyah noch in den Charts war.
https://youtu.be/2d7U4CX0PHk
„SweetSexySavage“ erinnert mich an meine Schwester, ein paar meiner Freundinnen und mich. Also an die Alpha-Frauen, die zwar wissen was sie wollen, aber manchmal Schwierigkeit haben in der „Generation Maybe“ auf dem Weg zur Happiness nicht den Verstand zu verlieren und sich selbst zu zerstören.
Alles nicht so leicht, vor allem, weil der Weg dorthin so steinig und voll gepflastert ist mit Schicksalsschlägen, Existenzängsten, Fuckboys, fragwürdigen Entscheidungen, Liebeskummer und schönen Momenten, die einen daran erinnern, dass es sich immer lohnt dran zu bleiben.
Am Ende wird’s ja sowieso immer gut. Sonst wäre „SweetSexySavage“ wohl nie fertig geworden.
"SweetSexySavage" ist überall dort erhältlich wo’s gute Musik gibt.
Kehlani gibt am 17.März in der Grellen Forelle in Wien ein Konzert. Tickets gibt’s hier!
FACESPA VON BRAUN: Mein Gesicht und ich haben einen neuen besten Freund
Bevor ich euch von meinem Erlebnis mit dem FaceSpa von Braun erzähle, möchte ich mich bei meinen Vorfahren und dem Universum für meine Haut bedanken. Mir ist bewusst, dass all das Melanin dazu beiträgt, dass ich den größten Teil meines Lebens halbwegs pickel - und faltenfrei durch's Leben gelaufen bin und ich weiß es wirklich zu schätzen. Allerdings erst seit Kurzem.
Früher habe ich mein Gesicht maximal mit Wasser, Arztseife und meinen Händen gewaschen. Nach einem Tag in den heiligen Hallen von Dr. Hauschka sieht die ganze Sache anders aus: Ich nehme meine Haut jetzt als Organ wahr und möchte sie auch dementsprechend pflegen.
Also habe ich mir eine Gesichtsbürste zugelegt. Zugegebenermaßen, ist meine aktuelle die zweite Facialbrush, die ich mir gekauft habe. Aber ich bin mir sicher: Sie ist die Richtige und das nicht nur, weil sie mir - anders als ihr Vorgänger - keinen Stromschlag gibt. Mein neues FaceSpa und ich sind füreinander gemacht. Ich spüre es ganz genau. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn seitdem ich den FaceSpa von Braun verwende, habe ich nicht nur ein sauberes, sondern auch ein babyweiches Gesicht ... und wohlgeformte Augenbrauen.
Welch passender Moment, um euch zu offenbaren, dass ich mir diese Gesichtsbürste nicht nur gecheckt habe, weil ich ein sauberes Gesicht haben möchte, sondern weil ich wirklich dringend wissen wollte, was ein Gesichtsepilierer ist. Nicht, dass ich sonderlich viele Gesichtsbehaarung habe, die ich entfernen kann. Aber in Gegensatz zu vielen Frauen heutzutage vernachlässige ich meine Augenbrauen. Zupfen tut weh. Waxen tut weh. Lasern geht nicht. Threaden kostet Zeit, die ich gerade nicht habe. Rasieren will ich nicht. Also lasse ich sie wuchern, greife maximal 4 mal im Jahr zur Pinzette und erledige alles andere mit einem Augenbrauenstift, der mir dabei hilft zu tun als hätten meine Brows eine Form.
Auch das gehört dank meiner neuen Bürste der Vergangenheit an. Wenn auch nur, was den oberen Teil meiner Brauen betrifft. Den unteren Teil finde ich mit der Bürste etwas schwierig zu handhaben. Eventuell, weil ich Angst davor habe, dass ich mir meine teuren Wimpern auch damit ausreiße. Vielleicht aber auch einfach, weil das Gerät im Gegensatz zu einer Pinzette groß ist und man sie für den unteren Teil der Augenbrauen ohnehin nicht verwenden sollte.
Ich hab’s aber vorher an meinem Arm getestet und habe jetzt stellenweise einfach mal keine Haare mehr dort. Das bedeutet also, dass es super ist für Frauen, die ihre Gesichtsbehaarung möglichst schnell entfernen wollen. Ich will euch gar nichts von „schmerzfrei“ erzählen. Wer das schon einmal gemacht hat weiß, dass es vermutlich nicht mit Geburtsschmerz zu vergleichen ist, aber auch nicht sonderlich angenehm ist.
Aber den FaceSpa habe ich mir in allererster Linie sowieso wegen der Reinigung ausgesucht und um ehrlich zu sein auch, weil ich oft das Gefühl habe ohne Bürste den Primer, die Foundation und die Feuchtigkeitscreme nicht komplett aus meinen Poren zu bekommen. Rein theoretisch könnte ich jetzt auch weiße Bettwäsche benutzen. Yaaay!
Die Facialbrush wird nicht nur mit einem normalen, einem extra-sensitiven und peelenden Bürstenaufsatz mitgeliefert, sondern auch mit einer Schwämmchen-Aufsatz! Ohne Witz einem Aufsatz mit dem man quasi Pflegeprodukte oder Make-Up auftragen kann! It’s mindblowing!
Ihr merkt, ich mag meinen neuen FaceSpa sehr gerne. Benutze ihn aber trotzdem nur einmal am Tag unter der Dusche. Öfter würde ich mein Gesicht trotz weichem Aufsatz für sensible Haut nicht bürsten.
Wichtige Fakten:
Den FaceSpa von Braun gibt’s um circa € 99,–. Er ist batteriebetrieben, kann unter der Dusche verwendet werden und wird mit drei Bürstenaufsätzen, einem Schwämmchenaufsatz, eine Reinigungsbürste und einer Tasche mitgeliefert.
Angeblich kommt im März ein Massageaufsatz dazu, den brauch' ich dann wohl auch. Es hilft nichts.
Das Gerät ist übrigens so klein, dass es rein theoretisch auch in eine Clutch passen würde. Nur für den Fall, dass ihr
unterwegs spontan entscheidet euer Gesicht zu reinigen oder enthaaren oder einfach weil’s praktisch zum Reisen ist.
#sponsoredbybraun
10 DINGE, DIE KINDER VON ELTERN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND VERSTEHEN
Die Headline sollte eigentlich lauten: "10 Dinge, die Ausländerkinder in den Wahnsinn treibt." Aber das liest sich für eine Headline etwas zu proletoid, als habe ich mich lieber für einen Titel entschieden, der etwas zu lang, aber dafür schön classy ist.
Das mit der Klasse ist mir nämlich von meinen Eltern so richtig fest eingebläut worden. Schließlich waren sie stets darauf bedacht, dass wir selbstbewusst, aber stilvoll durchs Leben treten. Und das alles möglichst ohne unangenehm aufzufallen.
Naja ... zumindest haben wir jetzt alle ein gesundes Selbstbewusstsein.
Anyway, befassen wir uns doch kurz mit unseren Oldies, die vor Jahrzehnten nach Österreich gekommen sind, um uns ein besseres Leben zu ermöglichen. Den Immigranten, die beschissene Jobs gemacht haben, damit aus uns etwas wird. Die Superhelden, die teilweise Gastarbeiter waren, die deutsche Sprache bis heute nicht tadellos beherrschen und trotzdem etwas erreicht haben. Die Mamas und Papas, denen wir bis an’s Ende unserer Tage danken müssen, weil wir ohne sie wahrscheinlich in ganz anderen Umständen leben müssen. Genau die selben, die uns allerdings auch gerne in den absolut nackten Wahnsinn treiben, mit Aktionen, die gefühlsmäßig meistens nur von "Ausländer-Eltern" kommen.
Ihr wisst, was ich meine, oder?! Wenn nicht, lasst mich euch kurz auf die Sprünge helfen:
1. „Ich bin nicht extra aus [hier Herkunftsland einfügen] hergekommen, damit du mir das antust!“
Ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Mutter die unangefochtene Königin der emotionalen Erpressung ist. Schlechte Noten, schlechte Boyfriends, schlechte Lebensentscheidungen (wie etwa sich beim Rauchen erwischen zu lassen) oder nuttige Outfits, wurden bei uns zu Hause mit Sätzen, wie „Ich bin nicht den ganzen Weg von Nigeria nach Österreich gekommen, damit du mich so enttäuschst!“ oder „Womit habe ich das verdient?“ manchmal reichte auch ein dezentes „War ich dir keine gute Mutter? Habe ich etwas falsch gemacht, weil du mir das antust?“ kommentiert. Was wiederum dazu geführt hat, dass ich wirklich kurz in Frage gestellt habe, ob ich nicht vielleicht doch der schlechteste Mensch der Welt bin. Aber wirklich nur kurz.All das wurde wurde relativ schnell mit der Erkenntnis in Luft aufgelöst, dass meine Mutter slightly dramatisch ist.
2. Die Enttäuschung
Für kein Geld dieser Welt hätte ich es vor ihr zugegeben. Niemals. Never ever. Aber tief drinnen wusste ich es ganz genau. Sie hatte recht. Ausnahmslos.
Im Gegensatz zu uns haben unsere Eltern ihre Kinder in einem Kulturkreis großgezogen, der wenig mit ihrem gewohnten zu tun hat. Sie haben Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um uns ein möglichst entspannten Leben zu ermöglichen und das unter Umständen in denen wir schon längst w.o. gegeben hätten. Und dann schaffen wir es nicht einmal ein Zeugnis ohne Fünfer nach Hause zu bringen, die Raucherei besser zu verheimlich und generell etwas mehr Ehrgeiz an den Tag zu legen. Really?!
3. Die Berufswahl
Meine Eltern hatten zeitweise wirklich Schwierigkeiten zu verkraften, dass sie vier Kinder haben und tatsächlich keines der vier Anwälte, Ingenieure oder Ärzte geworden sind. Uns standen ja alle Türen offen, warum haben wir uns nicht erbarmen können. Musste ich mich wirklich dazu entscheiden etwas mit Medien zu machen?! Vor allem nachdem ich schon mit dem Jus-Studium angefangen habe. I was almost there.
Wir haben es hier übrigens mit einer klassischen „Ich bin nicht den ganzen Weg aus Afrika hier her gekommen, damit du … „ - Situationen.
Nachdem ich ihnen aber regelmäßig gezeigt habe, dass mein Name unter Geschichten in Magazinen steht, waren sie schon etwas beruhigt.
Mein Vater hat allerdings bis an’s Ende seiner Tage immer noch nicht verstanden, was das mit dem Bloggen soll. Er fand die Fotos dafür immer toll. Immerhin …
4. Die Telefonkarten
Diese gottverdammten Telefonkarten mit denen man für 5 Euro 90 Minuten nach Übersee telefonieren konnte und die man entweder extra für die Mama holen musste oder sie von unterwegs mitnehmen musste.
Warum schreib ich hier eigentlich in der Vergangenheit? Das muss ich heute noch machen und dann ist es wichtig, darauf zu achten, dass es die „richtige“ Karte ist. Das wechselte allerdings alle paar Wochen mal, weil die „Freiminuten“ mit der Zeit immer weniger und weniger werden. Das ist natürlich fatal, weil meine Mutter ja mit den tausend Verwandten sprechen musst, die ich teilweise nicht kenne…
5. … aber mit denen ich trotzdem telefonieren muss
Wenn meine Mutter mit irgendwem in Nigeria telefoniert, ist es Zeit den Raum zu verlassen. Es sei denn man ist scharf darauf mit einer „Tante“ von dessen Existenz man bis dato nichts wusste, zu sprechen. Es gibt nichts mühsameres als diese höchst verkrampften „Hello Aunty no, I’m not Rita, I’m Christiana, … the second one … no, I’m sorry, I can’t remember … I was a baby … yes, I’m taking care of mommy … yes, I have a boyfriend … well, yes he’s white … yes, he’s treating me well … no, there’s no wedding planned … yes, we live together … okay … I will pray to the lord for forgiveness, because I live in sinn with him … yes … God bless you too Aunty. Yes, yes, yes. I’m happy to give Mama the phone back! Yes, thank you. Bye“ - Gespräche zu führen?!
Ich glaube nicht! Aber das ist meiner Mutter vollkommen egal. Wer neben ihr sitzen bleibt während sie telefoniert, hat es nicht anders verdient, als in diese Situation zu kommen. Denn sie wird es tun, sie wird sich während des Telefonats mit Tante XY zu dir drehen und fragen, ob du nicht „Hallo“ sagen magst. Und sie wird es so laut tun, dass Tante XY es hören kann und du nicht drum herum kommst.
Scheiß Telefonkarten!
6. Der Inländer-Boyfriend
Ich werde nie vergessen wie meine Mutter reagiert hat, als ich ihr erstmals offenbart habe, dass Mr.Clear weiß ist. Sie hat mir aller Kraft versucht souverän zu bleiben, sich nicht anmerken zu lassen, dass sie sich am allerliebsten einen nigerianischen Anwalt für mich gewünscht hätte. Statt einem Typen, der so gar nichts von der afrikanischen Kultur weiß und auch „irgendwas mit Medien“ macht.
Ein kurzer Reminder, dass dieser Mann früher oder später potenzielle Enkelkinder mit sich bringen könnte und alle Sorgen waren wie verflogen.
Sie ist drüber hinweg gekommen. So wie ich das erste große Familienessen - wieder Erwarten - überlebt habe.
Mittlerweile sind Mama und Markus so dicke, dass sie mich manchmal vergessen, sie mit ihm Yoruba spricht, weil sie vergisst, dass er noch nicht so lange Teil des Clans ist und sich auch manchmal bei ihm bedankt, dass er mit mir zusammen ist.
7. Der Name
Zeit meines Lebens wollte ich nie eine andere Hautfarbe haben. Ich fand’s immer schon cool schwarz zu sein und habe lange nicht gecheckt, dass mich viele Menschen scheiße behandelt haben, weil ich dunkler bin als sie.
Aber wenn ich etwas wirklich dringend ändern wollte, dann meinen Namen. Ich wollte unbedingt Huber, Maier, Schneider, Hofer oder Bäcker heißen. Das war so herrlich „normal“ und musste nicht buchstabiert werden. Versteht ihr?!
An Tagen an denen ich meinen 10stelligen Nachnamen zum dritten Mal buchstabieren muss und mich jemand fragt, ob das „türkisch“ oder „asiatisch“ ist und sich dann erst verschreibt, wünsche ich mir manchmal immer noch einen etwas simpleren Familiennamen.
Clear ist übrigens nicht mein echter Nachname … hätten wir das auch gleich klar gestellt.
8. Der Schock wie andere Kinder mit ihren Eltern umgehen
Der Tag an dem ich jemals vor meinen Eltern geraucht hätte, wäre der Tag gewesen an dem die Hölle zugefroren wäre. Niemals! Niiiiiemals hätte ich es gewagt vor meinen Eltern eine Zigarette in den Mund zu nehmen und anzuzünden.
Umso schockierter war ich, wenn ich gesehen habe, wie andere Kinder das getan haben - ohne mit dem Wimper zu zucken. Das war mir zu hoch. Mein Bruder ist 30 und würde nie vor meiner Mama rauchen. Never ever. Das geht nicht. Es geht einfach nicht!
Ich weiß es nicht genau, aber ich vermute meine Mutter hätte mich mit einem One-Way-Ticket direkt nach Nigeria geschickt, um wieder runter zu kommen und mich erst nach Jahren wieder geholt, wenn überhaupt.
Das war übrigens die #1 unter den Drohungen. „Keep on pushing your boundaries, if you want to go and live in that small village in Nigeria. The one your grandmother was born in. I’m not sure if they have electricity by now, but you’ll have plenty of time to think about the stupid things you’ve been doing!“
9. Auswärts schlafen war keine Option
Wozu auch? Ich hatte ja mein eigenes Bett, wieso sollte ich mir ein fremdes mit jemanden teilen wollen oder auf einer ausziehbaren Couch schlafen wollen? Sie ist ja nicht den ganzen Weg aus Afrika hier hergekommen, hat mit meinem Vater hart dafür gearbeitet, dass jeder von uns ein eigenes Bett hat, damit wir erst nicht darin schlafen. Dinge, die meine immigrierten Eltern nie verstanden haben.
Und wie ich erst letztens festgestellt habe, war ich nicht die einzige. „Mein bosnischerVater hat mich lieber um 3 Uhr in der Früh abgeholt, als mich woanders schlafen zu lassen! Ausländereltern wollten das einfach nicht.“ erklärt mir meine Freundin B.
So it’s a thing!
10. Die Gemeinsamkeiten
Mr.Clear hat keine ausländischen Wurzeln. Wenn ich mit ihm eine klassische Immigranten-Eltern-Situation teilen möchte, muss ich sie ihm lang und breit erklären und lache am Ende dann doch alleine darüber … wenn der Witz nicht schon bei der Erläuterung gestorben ist.
Umso mehr weiß ich die Gemeinsamkeiten zu schätzen, die es mit sich bringt, wenn man auf andere Kinder, der ersten Generation trifft. Die wissen wovon man redet. Kennen die Vor- und Nachteile und können über den Struggle lachen und weinen, der eine große Rolle spielt, wenn man mit zwei komplett verschiedenen Kulturen aufgewachsen ist.
Dieser Post ist also für euch, lovely Kids of the Diaspora. Unsere Eltern hatten Recht: Was uns nicht umbringt, macht uns nur härter. Und wenn wir zurück schauen, können wir heute über vieles lachen. Es war beim besten Willen nicht immer leicht das Ausländerkind zu sein. Das eine Kind zu sein, das „anders“ ausgeschaut hat. Deren Eltern Baklava zur Schulfeiern gemacht haben, wenn man einfach nur Weihnachtskekse mitbringen wollte. Deren Mamas und Papas manchmal auf die Deutschkenntnisse ihrer Kinder angewiesen waren, weil es nicht leicht ist eine neue Sprache zu lernen. Die vieles nicht machen durften, weil der andere kulturelle Hintergrund es einfach nicht erlaubt hat. Die wahrscheinlich bis an’s Ende ihrer Tage ihren (Nach-)Namen buchstabieren müssen, damit er erst recht falsch geschrieben wird.
I see you!
Foto: v.l.n.r.: Leni Charles, DJ Tinytus (aka. Selina Pertl), Christl Clear und Mr.Clear)
© Melanie Gomez
HIDDEN FIGURES
Happy Black-History-Month!
Nicht, dass es die meisten von euch betrifft, aber das macht nichts. Ihr könnt ja trotzdem mitfeiern. Mit einem Film wie Hidden Figures, der euch einen authentischen Einblick in das Leben schwarzer Menschen im Amerika der 60er-Jahre gewährt etwa:
Um gleich vorweg alle Missverständnisse aus dem Weg zu räumen, es ist keiner von diesen Filmen aus denen man temporär traumatisiert aus dem Kino geht. Das bleibt Meisterwerken wie „12 Years of Slave“, „The Help“, „Mississippi Burning“ „Amistad“ & Co. überlassen.
Wenn ihr nicht zwingend ein Herz aus Stein habt, werdet ihr beflügelt, gut gelaunt und wahrscheinlich auch ein bisschen stolz aus dem Film gehen. Liegt es am von Pharrell Williams kreierten Soundtrack? Teilweise! Ist das der Geschichte von Katherine Johnson (Taraji P. Henson), Dorothy Vaughn (Octavia Spencer) und Mary Jackson (Janelle Monáe)? Definitiv.
https://www.instagram.com/p/BP_V-qug-Sn/
Es geht um das Leben dieser drei schwarzen Frauen, die sich in der Ära der Rassentrennung in ihren Jobs als NASA-Mitarbeiterinnen bewahrheiten müssen und nebenher auch ein Leben haben, das sie mit all dem Bullshit, den die Zeit damals mit sich gebracht hat, auch noch meistern mussten. Eine Story, die generell schon berührt, aber mit dem Hintergrundwissen, dass sie auf wahrer Begebenheit beruht, auch etwas an die Nieren geht. Aber eben nur etwas und das ist trotz dieser ernstzunehmenden Thematik, die dieser Film behandelt, auch in Ordnung.
Für’s Auge gibt’s aber bei „Hidden Figures“ auch was. Und damit meine ich nicht Mahershala Ali, der Jim Johnson spielt oder Kevin Costner, der Al Harrison spielt und der scheinbar nie altert. Um ehrlich zu sein meine ich die 60ies-Outfits, die man authentischer wohl nicht hätte umsetzen können.
https://www.instagram.com/p/BPRA2z8A0yB/
Bottom Line: Der Film hat jede Nominierung, jeden Award für den er nominiert ist oder den er vielleicht auch schon gewonnen hat, absolut verdient. Die Hauptdarstellerinnen sind zwar lange noch keine Ikonen, wie die Frauen, die sie spielen, aber wenn die so weiter machen, schaffen die das in ein paar Jahren auch noch.
Ich würde ja sagen, dass „Hidden Figures“ ein Must-See für alle schwarzen Menschen ist, aber das stimmt so nicht ganz. Es ist ein Must-See für alle Menschen, die einen wirklichen guten Film sehen wollen.
https://www.instagram.com/p/BP4MOu9Asbq/
https://youtu.be/RK8xHq6dfAo
„Hidden Figures“ ist ab heute in den Kinos!
Fotos: © 2017 Twentieth Century Fox
BEYONCÉ IST SCHWANGER
Yes Leute, es ist wahr! Beyoncé ist schwanger und dieses Mal gleich mit Zwillingen.
Auf Queen Bey ist eben Verlass. Halbe Sachen gibt's bei ihr nicht. Und so hat sie ihre zweite Schwangerschaft so angekündigt wie man es von Beyoncé eben erwartet. Mit einem Bild auf Instagram, das sie auf einer "künstlichen Wiese" mit einem Schleier zeigt, während sie sich ihren Babybauch hält. Ich kann es euch aber auch einfach zeigen anstatt es zu beschreiben, oder?!
Symbolisiert der Schleier, dass Jay Z mit den Babies weniger zu tun hätte als es ihm lieb ist und dass sie das Ergebnis künstlicher Befruchtung sind? Vielleicht. Who cares. Hauptsache allen Beteiligten geht's gut und Blue Ivy bekommt Geschwister. Wie die wohl heißen werden?! Das erfahren wir wahrscheinlich im Rahmen einer anderen PR-Kamikaze-Aktion.
Na gut, ich habe keine Zeit, ich muss ein Glas Prosecco auf meine Königin trinken. Cheers!