MR. & MRS. CLEAR EP. 66: FASCHING IM HAUSE CLEAR

Zeig mir dein Kostüm und ich zeig dir wer du bist! Okay, der ist frei erfunden, aber ihr checkt's worum es geht, oder?! Ich habe keine Ahnung wie das passiert ist, aber Mr. Clear und ich liiiiiieben es uns zu verkleiden. Und nehmen das auch manchmal ein bisschen ernster als wir sollten und das obwohl wir leicht traumatisiert sind von dem ein oder anderen Faschingskostüm, das wir als Kinder tragen mussten. Aber ich will nicht zu viel erzählen. Sonst ist ja das Video ganz umsonst.

 

 

Die Serie Mr. & Mrs. Clear entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit woman.at und ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, wir fühlen uns nicht gestalked, wenn ihr unsere Channel abonniert. Echt nicht! Dafür sind sie ja da. Folgt uns allen also ruhig auf Instagram (Markusmir und wenn ihr schon dabei seid – auch gleich Woman.at  Wir freuen uns – außerdem zahlt es mittlerweile auch unsere Rechnungen. Ich bin nämlich jetzt selbstständig, aber das ist eine andere Geschichte…

BROW-GAME STRONG! ICH HABE MICROBLADING IM ENVY STUDIO AUSPROBIERT

Irgendwann zwischen 1998 und 2010 habe ich einen essentiellen Teil meiner Augenbrauen verloren. Und wenn ich sage „verloren“, dann meine ich weggezupft. „Hauchdünn“ war damals der Trend und wie es sich später heraus stellen sollte, würden es viele von uns bereuen. Unter anderem auch ich, denn meine Augenbrauen sind einfach nicht mehr nachgewachsen. Ein Umstand, den viele Frauen in meinem Alter sehr gut nachvollziehen können und vermutlich gern verhindert hätten. Vor allem nachdem Cara Delevigne mit ihrem Power-Augenbrauen von einem Tag auf den anderen die gesamte Beauty-Industrie revolutioniert hat, war relativ schnell klar, dass ich und meine Marlene Dietrich Augenbrauen nicht glücklich miteinander werden, also musste ich was tun … außer jeden Tag zum Brow-Pencil zu greifen und die ganze Sache noch schlimmer zu machen.
Natürlich sind verschandelte Brauen nicht das Ende der Welt, aber sie sind auch nicht etwas womit ich leben muss, wenn es mich stört. Also habe ich mich nach zwei Jahren hin und her endlich dazu durchgerungen im Envy Studio Microblading auszuprobieren und es war eine gute Entscheidung.
Was so lange gedauert hat? Der Gedanke, dass jemand meine Augenbrauen semipermanent „aufmalt“, ich aussehe wie die Frauen, die es ein bisschen zu ernst gemeint haben mit dem Augenbrauen-Tätowieren und dass es am Ende auch weh tun könnte, hat mich schwer nervös gemacht. Komplett unnötig wie sich im Nachhinein heraus gestellt hat. Denn ich bin mehr als happy mit dem Ergebnis, aber seht selbst…

 

https://www.youtube.com/watch?v=-0PmFYLQMQs

 

Glaubt mir, auch ich hatte vor der Behandlung 1000 Fragen. Deswegen habe ich hier die wichtigsten zum Thema Microblading  beantwortet:

Wo hast du das machen lassen?
Im Envy Studio. Dem Beautysalon meines Vertrauens. Denn gerade bei so einer Behandlung war es mir wichtig, dass nur ein vertrauenswürdiger Profi, der hygienisch und professionell arbeitet an meine Augenbrauen kommt. 

Wie schmerzhaft ist es?
Zu behaupten es wäre angenehm oder schmerzfrei, wäre eine gelogen. Ein klein bisschen tut es schon weh, aber es ist erträglich und definitiv weniger schmerzvoll als eine reguläre Tätowierung. 

Was passiert beim Microblading eigentlich?
Am Anfang wird die perfekte Form der Augenbrauen akribisch genau analysiert und aufgezeichnet. Dann werden mit Hilfe eines Stifts auf dem sich viele kleine Blades befinden,  Striche in die Haut eingearbeitet. Die sind so fein, dass sie aussehen wie echte Augenbrauenhärchen. Danach wird die passende Farbe auf die vorgezeichneten „Härchen“ aufgetragen und einmassiert. Kurz darauf setzt die Wundheilung ein und die Farbe wird in die Haut eingeschlossen.
Drei bis fünf Wochen nach der Behandlung erfolgt die Nachbehandlung, um die „neuen“ Augenbrauen endgültig zu optimieren.

Wie lange dauert die Behandlung?
Circa 90 Minuten.

Kann ich nach der Behandlung aus dem Haus gehen?
Natürlich kann man aus dem Haus gehen! Man sieht in etwas so aus als hätte man einen dunklen Augenbrauenstift benutzt und dass ist je nach Hautbeschaffenheit nach drei bis vier Tagen erledigt.

Muss ich nachher noch etwas tun?
Nach der Behandlung ist es wichtig, dass die Augenbrauen regelmäßig mit einer Wundheilcreme, die das Envy Studio zur Verfügung stellt, eingeschmiert werden. So wird nicht nur die Heilung beschleunigt, sondern auch die Farbintensität gefördert.

Wie lange hält Microblading?
Das Microblading hält je nach Hautbeschaffenheit bis zu zwei Jahre. Wichtig ist, dass man auch eine Nachbehandlung wahrnimmt Es ist möglich, dass die Pigmentierung im Nachhinein auch noch etwas zu sehen sein wird. Weshalb ich dringend davon abraten würde sich für besonders „extreme“ Formen zu entscheiden. Weil sich ja nicht nur das Gesicht, sondern auch die Trends laufend ändern und weiter entwickeln. 

Warum ist Microblading besser als permanentes MakeUp?
Weil es nicht für die Ewigkeit ist und man mit 70 Jahren dann nicht mehr mit den Augenbrauen herum laufen muss, die man sich Jahrzehnte vorher hat machen lassen.
Außerdem wird hier die Farbe nicht in die Haut tätowiert, sondern manuell in die obersten Hautschichten geritzt. Das klingt jetzt schlimmer als es ist, macht aber einen riesigen Unterschied.
Außerdem wenn uns die Causa Katzenberger etwas gelehrt hat, dann dass schlecht gemachtes Permanent MakeUp fatale Folgen haben kann. 

Wie viel kostet die Behandlung?
Die Erstbehandlung inkl. Nachbehandlung kostet nach 3 – 5 Wochen € 390,–.

Würdest du es noch einmal machen?
Um ehrlich zu sein frage ich mich wieso ich so lange damit gewartet habe.

 

 

 

 

 

GEWINNSPIEL

Und weil ich ja fest der Meinung bin, dass sharing caring ist, geben das Envy Studio und ich eine Microblading-Behandlung aus. Ob ihr sie selbst wahrnehmt oder sie eurer besten Freundin, Mutter, Freund, Schwägerin oder Arbeitskollegin überlassen wollt, liegt ganz bei euch. Alles, was ihr dafür tun müsst, ist über 18 sein und bis zum 18.2.2019 die Person taggen, der ihr neue Augenbrauen gönnen würdet.
Dem Envy Studio auf Facebook oder Instagram zu folgen ist sicher auch nicht verkehrt. Der Sieger wird via Privat Message benachrichtigt. Und es ist natürlich keine Barablöse möglich. Aber das ist ja eigentlich logisch.

 

VIEL GLÜCK!

 

Video by Raffael Payr

MR. & MRS. CLEAR EP. 65: "WENN CHRISTL FÜR 3 TAGE EINEN KOFFER PACKT!"

Klischee hin, Klischee her. Ich gehöre zu der Spezies Mensch, die lieber zu viel als zu wenig auf Reisen mitnimmt. Was übrigens die Erklärung dafür ist, dass ich immer - aber auch wirklich immer - unentspannt bin, wenn ich einen Flughafen betrete. Zu hoch ist der Stressfaktor bei dem Gedanken, dass ich Übergepäck haben könnte und trotzdem schaffe ich es nicht mit wenig auszukommen. Schon gar nicht, wenn ich auf Pressereise bin und rein theoretisch für jedes Event ein eigenes Outfit brauche. Erschwerend kommt dazu, dass mir schon ein paar Mal etwas aus dem Koffer gestohlen wurde und dass mein Gepäck auch schon einige Mal später angekommen ist als ich. Mit viel Fantasie hab ich vielleicht gar nicht sooooo übertrieben bei dem was ich an Zeug zu unserem dreitägigen Amsterdam-Trip mitgenommen habe. Aber eben auch nur mit viel Fantasie...

 

https://www.youtube.com/watch?v=JMTixVviywA

 

 

Die Serie Mr. & Mrs. Clear entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit woman.at und ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, wir fühlen uns nicht gestalked, wenn ihr unsere Channel abonniert. Echt nicht! Dafür sind sie ja da. Folgt uns allen also ruhig auf Instagram (Markusmir und wenn ihr schon dabei seid – auch gleich Woman.at  Wir freuen uns – außerdem zahlt es mittlerweile auch unsere Rechnungen. Ich bin nämlich jetzt selbstständig, aber das ist eine andere Geschichte…

CHRISTL'S KOLUMNE: NOT JUDGING, BUT JUDGING! WIESO ICH ÜBER MENSCHEN URTEILE

Ich sag’s euch mit dem Rauchen aufzuhören, war viel leichter als nicht mehr zu urteilen. Seit einiger Zeit versuche ich meine Gedanken in die positive bzw. in die neutrale Richtung zu lenken und wenn ich ganz ehrlich bin, gelingt es mir nur bedingt. So habe ich mich letzte Woche dabei erwischt, wie ich über eine Frau geurteilt habe, deren Make-Up mir nicht gefallen hat. Die Kombination aus blauem Lidschatten, blauer Mascara und pinken Lippenstift ist mir persönlich zu steil, sie schien es zu lieben und hat es mit so viel Selbstbewusstsein getragen, dass ich sie eigentlich hätte anfeuern sollen als sie den Gang der Bim kurzzeitig zu ihrem ganz persönlichen Laufsteg umfunktioniert hat. Aber nein, stattdessen habe ich mir gedacht: „Na Servus, da hat’s heute jemand aber besonders ernst gemeint mit den Farben!“ und ich habe keine Ahnung wieso ich mir das gedacht habe. Denn diese Frau hat mir rein gar nichts getan, ich kenne sie nicht und ich bin mir nicht einmal sicher, ob sie gecheckt hat, dass es mich gibt. Und trotzdem hatte ich einen negativen Gedanken über sie.
Das ist doch irre. So möchte ich nicht sein, aber manchmal passiert es mir doch. Obwohl ich wirklich mein Bestes gebe, es nicht zu machen.  Deshalb habe ich beschlossen hier einfach mit ein Geständnis abzulegen. Wozu hat man denn sonst einen Blog, wenn man nicht ab und an auch mal die unangenehmen Dinge thematisieren kann, die man sonst niemals laut aussprechen würde. Ob’s was bringt? Fraglich. Aber probieren kann man es ja.
Blöderweise geht das manchmal recht schnell mit dem Urteil. Und vor allem so unbewusst. Man wertet über das Outfit einer Person, über eine Lebensweise oder auch einfach über eine Angewohnheit, die man vielleicht nicht so zu schätzen weiß. Also zumindest geht es mir so und ich frage mich ernsthaft wieso. Ich weiß ja wie widerlich es sich anfühlt, wenn andere über mich richten. Wieso hält mich das nicht davon ab, es bei jemand anderen zu tun?
Nun, ich geb’s ungern zu, aber ich befürchte der Ursprung liegt in meinen Unsicherheiten und zwar an denen, die ich nicht einmal mehr habe. Es war nun einmal einfacher etwas einen Wert aufzudrücken als sich einzugestehen, dass man mit irgendwas in seinem eigenen Leben unzufrieden war. Mir war nichts heilig. Outfits, Lebensentscheidungen, Kindernamen, Wohnungseinrichtungen, Frisuren, Lebensabschnittspartner, Gewohnheiten, Meinungen, Aussehen … you name it, I judged it und dann war ich oft auch in bester Gesellschaft. Wisst ihr wie anstrengend das ist? Und wie hässlich das einen macht?! Jetzt mal ganz abgesehen davon wieviel Energie das einen kostet. Also versuche ich seither mir das abzugewöhnen und das leider nicht so erfolgreich wie ich es gerne hätte. Es scheitert nicht einmal daran, dass ich noch so unsicher bin oder dass ich so viel so scheiße finde, sondern weil ich mir schwer tue Dinge nicht zu bewerten. Egal, ob positiv oder negativ.
Es wird zwar von Tag zu Tag besser und normaler Menschen einfach Menschen sein zu lassen und fremde Entscheidungen einfach fremde Entscheidungen sein zu lassen, aber so ganz schaff ich’s nicht. Das liest sich jetzt so tragisch, gell? Ist es aber nicht. Keine Sorge, ich laufe nicht durch die Welt-Geschichte und lästere in meinem Kopf über andere Menschen, ich nehme nur vieles wahr und denke mir meinen Teil. Dabei könnte ich die Sachen einfach nur wahr und vor allem hinnehmen. Das wäre so viel angenehmer und einfacher.
Dieser Text dient übrigens nicht dazu jemanden ein schlechtes Gewissen zu machen oder gar zu belehren Ich wollt mir das einfach von der Seele schreiben und vielleicht wollte ich low key doch, dass ihr ab und an dran denkt, wenn ihr in eurem Kopf mal jemanden be- oder verurteilt. Es bringt ja dann doch nichts außer schlechte Vibes, die nun wirklich kein Mensch mehr braucht.


MR. & MRS. CLEAR EP. 64: "DAS HAT UNSERE BEZIEHUNG HERAUSGEFORDERT!"

Nur nochmal für's Protokoll: So etwas wie das perfekte Paar gibt es nur im Fernsehen! Im Normalfall streitet man, versteht sich ab und zu nicht so gut, ist nicht immer der gleichen Meinung und irgendwer weint auch schon mal. Das ist das normalste der Welt und jeder, der euch das Gegenteil erzählen will, lügt! A
Aber auch Umstände von Außen führen oft dazu, dass der Haussegen schief hängt und genau darum geht es in der aktuellen Ausgabe der Woman. "CHALLENGE LIEBE". Davon können Mr. Clear und ich auch ein Lied singen. Aber, weil uns niemand singen hören möchte, haben wir zu dem Thema einfach ein Video gedreht.

 

https://www.youtube.com/watch?v=cCuxT63N0x4&feature=youtu.be

 

 

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MR. & MRS. CLEAR EPISODE 63: "DU NERVST!"

Fun Fact: Der Markus ist der fixen Überzeugung davon, dass er der perfekte Mitbewohner ist. Schließlich macht er keinen Dreck, keinen Lärm und ist on top of that auch noch besonders lustig und immer nett. Ohne Witz, er glaubt das wirklich. Beziehungsweise hat er es geglaubt - bis wir spontan beschlossen haben, dass unser kommendes Video sich mit eben diesem Thema befasst und jeder, den anderen dabei filmen darf wie er Dinge tut, die extrem nervig sind. Nun, ratet was. Beim Markus waren es mehr Aktionen als erwartet. Aber seht selbst ...

 

https://www.youtube.com/watch?v=SESlhtXOp4o

 

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MR. & MRS. CLEAR EP. 62: "DER TAG OHNE SMARTPHONE"

Rückblickend frage ich mich, was ich mir eigentlich dabei gedacht habe einen Tag ohne Smartphone zu verbringen? Es ist ja nicht umsonst so, dass ich mein Handy so gut wie nie vergesse. Ich liebe und brauche es ja! Wobei ich ja ehrlich zugeben muss, dass ich es mir irgendwie anders vorgestellt habe ohne Handy... aber okay. Here we go. Viel Spaß mit unserem neuen Mr. & Mrs. Clear Video:

 

https://www.youtube.com/watch?v=Gw0iYrNmWX8

 

 

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MR. & MRS. CLEAR EP. 61: "BRING IT ON 2019!"

Nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass es bis jetzt niemand zu euch gesagt hat: HAPPY NEW YEAR!!! 2019 läuft schon ein paar Tage und Mr. & Mrs. Clear sind wieder back on track für euch. Und weil wir es vor unserer kleiner Feiertagspause nicht geschafft haben, kommt heute unser Video zum Jahreswechsel. Jaaa, wir haben auch so ein Video gemacht und beschlossen über das zu sprechen, was uns 2018 belastet hat, was wir zurück lassen möchten und was wir 2019 machen wollen und wovor wir uns fürchten. So here we go :

 

https://www.youtube.com/watch?v=qpcrxu4_aYI&t=23s

 

 

Die Serie Mr. & Mrs. Clear entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit woman.at und ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, wir fühlen uns nicht gestalked, wenn ihr unsere Channel abonniert. Echt nicht! Dafür sind sie ja da. Folgt uns allen also ruhig auf Instagram (Markusmir und wenn ihr schon dabei seid – auch gleich Woman.at  Wir freuen uns – außerdem zahlt es mittlerweile auch unsere Rechnungen. Ich bin nämlich jetzt selbstständig, aber das ist eine andere Geschichte…

NOT ANOTHER NEUJAHRS-BLOGEINTRAG!

Lesezeit: 2 Min. 31 Sek.

Seit nun sieben Tagen läuft das neue Jahr schon und ich muss ehrlich sagen, dass ich mich kein bisschen anders fühle als wie vor acht Tagen. Was vielleicht auch damit zu tun hat, dass ich einen einzigen Vorsatz habe und der lautet „Spass haben!“.
Ja, ich bin eine 36jährige Frau, die Konfektionsgröße 40 und manchmal auch 42 trägt, die es sich nicht zum Ziel gemacht hat, abzunehmen, mehr Sport zu machen, sich selbst mehr zu lieben oder ähnliches zu machen, sondern die beste Version ihrer Selbst zu sein und dabei fun haben möchte … und zwar, wenn möglich mit allem, was ich mache.
Zugegebenermaßen, als selbstständige Bloggerinnen und ab und zu auch Lifestyle-Redakteurin, klingt das wie eine Verarschung. Weil doch nach außen hin alles, was ich mache, nach Spaß aussieht. Aber es ist nicht immer so, dafür ist es immer mit viel Arbeit verbunden, die man auf Anhieb nicht sieht. Jedenfalls will ich hier nicht die 10000ste Influencerin (jaaaa, ich nenne mich freiwillig so) sein, die sich rechtfertigt, dass der Job kein Wunschkonzert ist. Ich möchte nur mit euch teilen, dass ich den Stress runter fahren möchte. Der war im letzten Jahr und vor allem im Endspurt nur bedingt erträglich und das muss nicht sein! Zumindest nicht so lange ich keine Leben oder die Welt rette und das mache ich ja clearly nicht. Also muss ich lernen mich zu entspannen und vor allem zu realisieren, dass das, was ich da mache mir ja eigentlich Freude bereitet und viel mehr ist als nur „noch“ ein Job.
Denn ich sag’s euch ganz ehrlich, vieles von dem was ich letztes Jahr gemacht und erlebt habe, ist erst so richtig gesackt, als ich den nervigen Jahresrückblick in meinen InstaStories gemacht habe. Ich meine, da waren Interviews mit Legenden, Familien-Get2gethers, Pressereisen, Übernachtungen in Museen, der Uniabschluß von meinem jüngsten Bruder, Festivals, Movie Nights (jaaaa, mehrere!!!), Bälle, Konzerte, Videodrehs, Momente mit Mr.Clear, Preisverleihungen, Umzüge, Freundinnen-Trips und Gott weiß noch was und ich wage jetzt einfach mal zu behaupten, dass ich das meiste nicht so genossen habe, wie ich hätte sollen, weil ich konstant unter Strom gestanden bin. Nicht zwingend unter Starkstrom, aber so ein bisschen ein Flackern war immer da. Und das ist in Wahrheit ein Skandal und alles, was ich nicht möchte. Also ändere ich es. Zumindest probiere ich es und in den letzten sieben Tagen hat das ganz gut funktioniert. Wobei ja heute mein erster offizieller Arbeitstag ist. Schauen wir mal, wie’s die restlichen 358 Tage aussehen wird.
Ich habe übrigens keine besonders hohen Erwartungen an 2019. Mein Gefühl sagt mir, dass wir das eine Jahr noch aussitzen müssen bis sich 2020 ganz vieles ändert. Das ist aber auch nur ein Gefühl. On top of that wünsche ich mir eigentlich nur, dass wir alle gesund, munter und möglichst glücklich werden in dieser Welt, die stellenweise so fucked up und verwirrend sein kann. Natürlich ist das romantisches Wunschdenken, aber ich hoffe irgendwie darauf, dass mein Stoßgebet ans Universum nicht nur meine Familie und Freude erreicht, sondern so viele von euch wie nur möglich.

In diesem Sinne: HAPPY NEW YEAR!
(Für mich fängt das Jahr übrigens immer erst eine Woche nach Silvester an, alles was davor passiert, ist in meiner Wahrnehmung irgendwie immer ein bisschen verschwommen)

 

 


Titelbild: Xenia Trampusch

CHRISTMASCLEAR TEIL 4: 
GEWINNT EINEN ZALANDO-GUTSCHEIN IM WERT VON 500 EURO!

DAS 4. CHRISTMAS CLEAR GESCHENK

Wenn ihr das lest, ist der stressig Teil der Weihnachtszeit so gut wie überstanden. Ab jetzt geht’s eigentlich nur noch darum die Zeit mit seinen Liebsten zu verbringen, zu essen, sich auszutauschen und sich darüber zu freuen, dass man einander hat.
Und danach geht’s um’s Onlineshoppen! Ich weiß nicht wieso, aber das ist eine Tradition, die sich bei mir die letzten paar Jahre eingeschlichen hat und jetzt fixer Bestandteil der After-Xmas-Zeit ist: Einen seichten Film im Fernsehen schauen, die restlichen Kekse zu essen und in die virtuellen Untiefen meiner liebsten Webshops einzutauchen.
Und weil Traditionen weiter gegeben werden sollen, verlose ich als viertes #CHRISTMASCLEAR Geschenk einen Gutschein über einen Gesamtwert von € 500,– für Zalando und Zalando Beauty . Ob ihr euch ein neues Lieblings-Outfit inklusive Make-Up zusammenstellt, eure Liebsten einkleidet, den Gewinn mit eurer oder eurem BFF teilt oder Winterkleidung und Kosmetikprodukte für das örtliche Obdachlosenheim bestellt, bleibt ganz euch überlassen.
Ich wäre übrigens in der virtuellen Make-Up-Abteilung und bei den Accessoires abzuholen. Es gibt nämlich auf Zalando Beauty so viele Marken, die man bei uns in den Shop schwer bis gar nicht bekommt, aber dort schon. Und eventuell würde ich meiner kleinen Nichte eines von diesen entzückenden Kleidern kaufen, das sie dann jeden Tag - bei Wind und Wetter anziehen möchte.

 

 

Ihr wisst ja, dass meine Liebe zu Zalando groß ist. Nicht einfach, weil es ein Onlineshop mit viel Auswahl ist, sondern weil es hier für jeden etwas gibt. Groß, klein, dick, dünn, dunkel, hell, jung und alt. Das weiß ich, in Zeiten, in denen Diversität nicht so selbstverständlich ist, wie sie sein sollte, sehr zu schätzen.

 

DIE TEILNAHMEBEDINGUNGEN

Auch diese Woche müsst ihr euch nicht verausgaben, um im Verlosungstopf zu landen. Es gibt zwei Möglichkeiten an diesem Gewinnspiel teilzunehmen: Entweder, tagged ihr die Person, der ihr was von euerem Gewinn abgebt in einem Kommentar unter diesem Facebook-Post oder ihr markiert den Glückspilz, unter dem dazu gehörigem Instagram-Post.  Ihr habt bis kommenden Sonntag, dem 30.12., Mitternacht Zeit das zu tun.

 

 

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Ein Beitrag geteilt von Christl Clear (@iamchristlclear) am

 

Und bevor ich jetzt wieder meilenweit abschweife, möchte ich mich im Zuge dessen nicht nur bei Zalando, sondern auch bei euch bedanken. Ich war mir nicht ganz so sicher, ob ein vierteiliger Cyber-Adventskalender so gut bei euch ankommt, aber ihr seid einfach eine gute Partie. Es macht so viel Freude Gewinnspiele für euch zu machen, dass es eventuell eine Tradition werden sollte. Oder?!

 

Dieses Gewinnspiel erfolgt in freundlicher Zusammenarbeit mit Zalando.
Die Fotos haben Xenia Trampusch  gemacht, das Styling Mirza Sprecakovic 
Der Weihnachtspulli ist von Uppers & Downers.

WER BRAUCHT SCHON PUNSCH, WENN ES DEN "CHRISTMASCLEAR BACARDÍ DRINK" GIBT?!

Ich muss euch ein Geständnis machen. Es besteht kein Grund zur Sorge und es wird vor allem keinen Einfluss auf euer Leben haben. Ich möchte es nur loswerden, um zu untermalen wie ernst es mir mit dem folgenden Rezept ist. Okay, seid ihr bereit? Here we go!
ICH MAG KEINEN PUNSCH! *Micdrop*
So und jetzt habe ich es gesagt und ich bin nicht in Flammen aufgegangen. Lucky me! Es gib ja bekanntlich so Sachen, die werden einem in Österreich schon bei der Geburt eingebläut: Der Satz „Das geht sich nicht aus!“, die erste Strophe von „I am from Austria“, der Geschmack von einem guten Schnitzel und die Liebe zu Punsch. Letzteres dürfte ich verpasst haben, weil ich bei dem Gedanken von Punsch schon Bauchweh bekomme. Es ist mir einfach zu süß und irgendwie trau ich der Kombi aus so vielen verschiedenen Zutaten und im schlimmsten Fall auch noch so vielen verschiedenen Alkoholsorten einfach nicht.

 

 

Deswegen habe ich mein eigenes alkoholisches Heißgetränk mit BACARDÍ kreiert. Wobei „kreiert“ schon wieder stark übertrieben ist. Ich habe drei Zutaten, die ich liebe in einen Topf gegeben, aufgekocht, verkostet und für fabelhaft befunden. Und ich hoffe es geht euch auch so.

 

Für vier Menschen braucht ihr nämlich nicht mehr als:
250 ml Bacardí Añejo Cuatro
1l naturtrüben Apfelsaft
3 Zimtstangen
Ahornsirup (nach Geschmack)

Apfelspalten (als Deko)

 

 

Ich habe nicht untertrieben als ich gemeint habe, dass ich alles - bis auf den Ahornsirup - in einen Topf gegeben und einmal aufkochen habe lassen. Mehr müsst ihr wirklich nicht tun. Es sei denn ihr wollt noch ein bisschen extra Süße, dann steht es euch natürlich frei so viel Sirup hinzuzufügen, wie ihr wollt. Und voilá, fertig ist der „ChristmasClear BACARDÍ Drink“. Zugegebenermaßen, der Name ist noch ein bisschen sperrig, aber der Drink dafür umso köstlicher. Ihr könnt ihn vor allem sehr leicht nachkochen wenn ihr spontan Gäste bekommen habt und nicht alle locker genug sind, um die Karaoke-Maschine glühen zu lassen. Achtet nur bitte darauf verantwortungsvoll zu trinken.

 

 

Und ja, es ist tatsächlich so, dass es in der Casa Clear immer eine Flasche BACARDÍ AñEJO CUATRO naturtrüben Apfelsaft und eine Möglichkeit Karaoke zu singen gibt. Immer!

In diesem Sinne: Cheers und happy Holidays!

 

 

 

 

 

Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Bacardí entstanden. 
Fotos: Xenia Trampusch

MR. & MRS. CLEAR EP. 60: "SO FEIERN WIR WEIHNACHTEN DIESES JAHR!"

Von wegen stille Nacht, heilige Nacht! Bei uns geht es dieses Jahr zu Weihnachten rund. Mr. Clear und ich feiern nämlich drei Mal Jesus' Geburtstag und dann noch einmal mit unseren Freunden. Klingt stressig, ist es auch, aber es ist auch wirklich schön. Deswegen beschweren wir uns nicht und freuen uns viel lieber, dass wir so viel Familie haben, dass wir drei Termine brauchen. Ihr solltet aber auch wissen, dass es nicht immer so war und genau das besprechen wir in unserer neuen Episode von Mr. & Mrs. Clear.

 

https://youtu.be/UIgl2gkXpMk

 

 

 

Die Serie Mr. & Mrs. Clear entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit woman.at und ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, wir fühlen uns nicht gestalked, wenn ihr unsere Channel abonniert. Echt nicht! Dafür sind sie ja da. Folgt uns allen also ruhig auf Instagram (Markusmir und wenn ihr schon dabei seid – auch gleich Woman.at  Wir freuen uns – außerdem zahlt es mittlerweile auch unsere Rechnungen. Ich bin nämlich jetzt selbstständig, aber das ist eine andere Geschichte…

IT’S A FAMILY AFFAIR: WEIHNACHTEN MIT MEINER FAMILY

Lesezeit: 2 Min. 4 Sek.

Das hier ist jetzt mein fünfter und hoffentlich auch mein letzter Versuch diesen Blogpost zu schreiben. So ganz weiß ich nämlich nicht wie ich meine Liebe zu den Feiertagen, meiner Familie und der Mode unter einen Hut bringen soll ohne komplett abzuschweifen, aber ich schreib einfach mal drauf los und schau, was dabei raus kommt.
Weihnachten war in unserer Familie schon immer groß geschrieben. Nicht nur, weil meine Mutter religiös ist und die Hosen an hat, sondern auch, weil ich aus einer Familie komme, die gerne, gut und alles feiert. Auch den Geburtstag von Jesus und wenn sich dann alle Familienmitglieder auch noch fesch machen, feiert es sich gleich viel besser.
Wir haben also nicht lang gezögert als wir gefragt wurden, ob wir diese Sache hier machen möchten. Wer sagt schon "nein", wenn Zalando fragt, ob man Teil der #ChristmasNeverOutOfFashion - Kampagne sein möchte? Meine Geschwister und ich fix nicht! Und so kommt es, dass ihr hier sitzt und diese Fotos seht, die Xenia Trampusch von uns gemacht hat und wir Bilder haben, die wir unserer Mama schenken können. Aber bevor ich jetzt wieder in unendliche Dimensionen abschweife, stelle ich euch lieber mal alle der Reihe nach vor.

Meine große Schwester Rita ist eine von diesen intellektuellen Frauen, die schon an vielen verschiedenen Orten dieser Welt gelebt hat und einem so viel beibringen kann. Ich könnte stundenlang mit ihr über Gott und die Welt reden ohne, dass mir langweilig wird. Um ehrlich zu sein, reden wir dann mehr über die Welt, Wirtschaft, Politik, unsere Familiengeschichte und Rap Music - als über Gott und ich nehme aus jedem Gespräch mit ihr viel mit. Unser Verhältnis war nicht nicht easy cheesy, dafür ist es jetzt umso besser und wenn ich jemanden zum Reden brauche oder nicht weiter weiß, lande ich immer bei ihr.
Ihr Style ist eine Mischung aus konservativ und sexy mit einem Augenzwinkern. So ernst nimmt sie die Sache mit der Mode nämlich auch nicht.
Knapp drei Jahre nach der Rita bin dann ich kommen. Mich kennt ihr ja. Ich bin die Kurvige mit dem Kleidungsstil, der gerne „extra“ ist und Styling-Regeln für Bullshit hält.

 

 

Wieder drei Jahr nach mir ist Phillip auf die Welt gekommen. Das technische Genie, das Konsolen so liebt wie ich Beyoncé und obendrein auch noch wahnsinnig lustig ist. Er bloggt auch über all die Sachen und ist eher der gut gekleidete Sneakers-Typ, der im Hoodie genau so fresh aussieht wie im Hemd. Sein Blog heißt PlayrOne und ich versuche ihn schon länger dazu zu überreden etwas Mode zwischen all den Zocker - und Technikposts zu bringen. Dann würde ich vielleicht auch mal verstehen, wovon er schreibt.
Und last but noch least, unser Nachzügler: Samuel. Er ist der jüngste, der der alles durfte, weil wir Vorarbeit geleistet haben und der wohl charmanteste von uns vieren. Wenn er so weiter macht, wird er einer von diesen tadellos gekleideten Marketing-Genies, der alle Frauen schwach macht.
Samys Outfit ist immer on point. Er ist offen für Trends und kann Sneakers genau so rocken wie ein edles Paar Chelsea-Boots. Wenn’s um Mode geht, sind wir zwei uns am ähnlichsten. 

 

 

So und jetzt wo ihr alle kennt, stellt euch vor wie Weihnachten bei uns abläuft. Aber vergesst nicht auf die Cousinen und Cousins, die auch dabei sind. Und auf die Onkel und Tanten ohne die das alles halb so lustig wäre. Es ist immer laut und vor allem immer lustig!
Es gibt massenhaft Essen, Musik und viel zu erzählen, weil wir uns ja leider nicht so oft sehen. Mit Betonung auf "LEIDER"!
Wenn ich umgeben bin von diesen Menschen, weiß ich wieso ich so bin wie ich bin. Warum ich mein Herz auf der Zunge trage, ungefragte Ratschläge gebe und wo dieser bissige Sinn für Humor herkommt. Meine ganze Familie ist so und ich würde es gegen nichts in der Welt eintauschen wollen.

 

 

Im Namen meiner Familie wünsche ich euch und euren Liebsten schöne Feiertage. Lasst es euch gut gehen, genießt die Zeit mit eueren Leuten und rutscht bitte gut ins neue Jahr.

 

 

Die Looks sind von Xenia Trampusch fotografiert worden.
(Ihr könnt noch bis zum 20.12 mit Expresslieferung bei Zalando bestellen, damit die Looks vor Weihnachten da sind!) 

RITA
1.
Glitzerkleid von Na-Kd via Zalando 
ähnliches Glitzerkleid von Na-Kd via Zalando
Pumps von Lost Ink via Zalando 
Ohrringe von Erase via  Zalando 

 

2.
Cocktailkleid von Closet via Zalando 
Stiefeletten von Public Desire via Zalando 

 

CHRISTL
1.
Hemdbluse von G-Star via Zalando 
Glitzerhose von Yas via Zalando 
Sandalen von Public Desire via Zalando 
Gürtel von Patrizia Pepe via Zalando 
Ohrringe persönlicher Fundus

 

2.
Wickelkleid aus Samt von m by M via Zalando 
Sneakers von Nike via Zalando 
Socken mit Maschen von Pretty Polly via Zalando 
Kette von Calvin Klein via Zalando 

 

PHILLIP
1.
Anzug von Selected Homme via Zalando 
Stehkragenhemd von Calvin Klein via Zalando 
Sneakers von Puma via Zalando 
2.
Bomberjacke von Jack & Jones via Zalando 
Langarmshirt von Tom Tailer via Zalando 
Hose von Kiomi via Zalando 
Sneakers von Adidas via Zalando 

 

 

SAMUEL
1.
Stehkragenhemd von Hugo Boss
Hose von Tommy Hilfiger via Zalando
Sneakers von Nike via Zalando  

 

2.
Wollmantel von Pier One via Zalando
Rollkragenpullover von Topman via Zalando
Hose von Selected Homme via Zalando 
Slipper von Zign via Zalando
Gürtel von Ted Baker via Zalando 

 

 

 

 

 

Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Zalando entstanden und den Heroes & Heroines, die uns ihr Büro zur Verfügung gestellt hat.

CHRISTMASCLEAR TEIL 3: 
GEWINNT EIN SONY XPERIA XA2 PLUS

DAS 3. CHRISTMASCLEAR GESCHENK

Der Countdown läuft. Das Christkind befindet sich mit seiner Arbeit im Endspurt und bei vielen von uns fließt mittlerweile mehr Punsch als Blut durch die Adern. Weihnachten ist also nicht mehr weit und die dritte Kerze brennt jetzt offiziell auch schon. Es ist also Zeit für #CHRISTMASCLEAR GESCHENK Nummer 3 und auch dieses kann sich sehen lassen. Genauso wie die letzten.
Es gibt nämlich ein Handy zu gewinnen. Jap, ich habe Handy geschrieben! Ein Sony Xperia XA2 Plus um genau zu sein.
Das Smartphone kann so viel, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Bei dem riesigen und gestochen scharfem 6” (15,2 cm) Full HD+ Display? Oder dem stylischen Design, der nicht optisch was hergibt, sondern auch robust ist?  Oder sollen wir lieber von der 23 Megapixel Kamera sprechen, die auch 4K-Videoaufnahmen möglich macht?  Wobei die Kamera der Part am Handtelefon (wie cool ist dieses Wort bitte?) ist, der mich am meisten fasziniert.
Die Handykamera macht nämlich nicht nur bei Tageslicht gute Fotos, sondern auch, wenn die Belichtung - wie so oft - schlecht ist. Und das ist noch nicht einmal das Highlight.
Richtig cool wird’s, wenn der 120-Grad-Superweitwinkelmodus aktiviert ist und ihr mit der gesamten Crew Selfie machen könnte ohne, dass jemand abgeschnitten ist! Wohooooo! Ich weiß, ich weiß. Das sind die „besonders wichtigen Dinge im Leben“, aber Silvester ist nicht weit und ihr werdet es mir danken, wenn die alle vollständig am Partyselfie sind. Glaubt's mir!

 

 

On top of all that hat das  Sony Xperia XA2 Plus auch noch Dual Sim! Man kann das Telefon also mit gleich zwei Sim-Karten benutzen, wenn man möchte und muss nicht mühsamst hin und her switchen. Ein Träumchen für all jene, die eine Privat- und eine Businessnummer haben, aber nicht zwei Handies mit sich herum zu tragen möchte. Und dann ist das auch noch der Look. Grundsätzlich ist das Smartphone in vier Farben erhältlich. Hier könnt ihr es allerdings im edlen Schwarz gewinnen. Damit macht man nie etwas falsch, das passt immer und zu jedem und ist ein Evergreen.

 

DIE TEILNAHMEBEDINGUNGEN:

Es gibt zwei Möglichkeiten an diesem Gewinnspiel teilzunehmen: Entweder, tagged ihr die Person mit der ihr über alles reden könnt in einem Kommentar unter diesem Facebook-Post oder ihr markiert den Menschen, der für euch immer ein offenes Ohr hat unter dem dazu gehörigem Instagram-Post.  Ihr habt bis kommenden Sonntag, dem 23.12., Mitternacht Zeit das zu tun. 

 

 

 

 

Dieses Gewinnspiel erfolgt in freundlicher Zusammenarbeit mit Sony
Die Fotos haben Xenia Trampusch & Sony gemacht, das Styling Mirza Sprecakovic 
Der Weihnachtspulli ist von Uppers & Downers.

CHEERS! SO WAR DIE BACARDI-COCKTAILRUNDE MIT DEN FOLLOWERN

Unter uns: Ich war schon etwas aufgeregt an dem Tag, an dem unsere kleine BACARDÍ-Cocktailrunde stattfinden sollte. Werden sich alle verstehen? Werden alle Spaß haben? Finden mich die Gewinner und ihre Begleitpersonen im echten Leben auch cool? Fragen über unnötige Fragen haben sich in meinem Kopf breit gemacht. Nur um die BACARDÍ-Cocktails habe ich mir keine Gedanken gemacht. Da wusste ich schon, dass sie fabelhaft sein werden und so war’s dann natürlich auch.

Letztlich haben sich alle Sorgen in Luft aufgelöst. Die Menschen, mit denen ich den Abend verbracht habe, waren durch die Bank coole Persönlichkeiten mit spannenden und faszinierenden Backgrounds. Da waren eine Sängerin, eine zweifache Mutter, die eine Hebammen-Ausbildung starten wird, zwei Lehrer, die am Gymnasium unterrichten, ein Concierge, der viel mehr ist als „nur“ das, die Queen Bee einer riesigen Bodenpersonals-Abteilung am Flughafen, ein Musikproduzent, eine Aufzugsmitarbeiterin, bei der ich mich gleich auskotzen konnte, und eine Schauspielerin. Und es war die lustigste Runde ever.

 

 

 


Nachdem wir als ersten „Gang“ einen warmen punschähnlichen Drink mit BACARDÍ AÑEJO CUATRO bekommen haben, den man übrigens mit einem Stück Butter verfeinern musste, und ich eine von diesen leicht unangenehmen, aber immer für Gesprächsstoff sorgenden Vorstellungsrunden eingeläutet habe, war das Eis relativ schnell gebrochen.
Wir haben über Gott und die Welt gesprochen und uns jedes Mal, wenn einer dieser Cocktailbäume gebracht wurde, gefreut wie kleine Kinder.

Keine Sorge, von uns wusste auch keiner, was ein Cocktailbaum ist, bis man ihn uns serviert hat. Und vertraut mir, wenn ich euch sage, dass es immer ein Highlight ist, wenn man die in der Sign Lounge bekommt. Dort haben wir uns nämlich getroffen und Mojitos mit einem extra Schuss BACARDÍ Rum getrunken. Die haben uns übrigens auch daran erinnert, dass wir vielleicht auch Snacks bestellen sollten, da uns noch einiges an Drinks erwartet hat.

 

 

 

Dann war da noch der eine Drink mit dem Pflaumensaft, den frischen Tomaten und der beschwipsten Pflaume in der Eierschale als Deko. Es klingt genau so steil, wie es schmeckt, aber es ist auf eine ganz spezielle Art und Weise faszinierend. Genauso wie das Geschmackserlebis, das sich ergibt, wenn man Lotusblüten mit BACARDÍ AÑEJO CUATRO mischt. Das schmeckt wie ein trinkbares Kunstwerk und war somit auch mein liebster Cocktail an dem Tag. Schlicht und einfach köstlich. Anders kann ich es gar nicht beschreiben.
Bei dem Getränk mit Joghurt musste ich leider passen. Das war einfach nicht meines, aber dafür das von Mr. Clear. Er hat gleich zwei davon getrunken als wäre es ein regulärer Joghurtdrink, der nicht mit BACARDÍ gepimpt wurde.

 

 

Aber mein absolutes Highlight – cocktailtechnisch – war die Bloody Mary, die statt mit Wodka eigens für uns mit BACARDÍ Rum gemacht wurde und sooooo gut war. Wo war das mein ganzes Leben, frag ich mich seitdem. Das ist eine Tomatensauce mit Schwips und somit mindblowing.
Es war also ein gelungener Abend, der bis nach Mitternacht gelaufen ist und von Menschen geprägt war, die mich inspiriert und mich vor allem daran erinnert haben, dass mir tagtäglich eine wahnsinnig coole Crowd auf meinen Social-Media-Kanälen zuschaut.

 

 

 

Danke an BACARDÍ, dass sie mir dabei geholfen haben, meine Idee umzusetzen und die Getränke und die Goodie-Bags gesponsert haben. Auch ein großes Dankeschön an die Sign Lounge für die großartigen Drinks, deren Rezepte ich übrigens geheim sind. Ihr könnt also alles, was wir getrunken haben, vor Ort bestellen. Auch ein Danke an meine Gäste. Ich hätte mir keine cooleren Gewinner wünschen können.

In diesem Sinne - CHEERS!

 

 

 

 

Fotos: Xenia Trampusch
Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Bacardi entstanden.