THE CLEARS EPISODE 48: WARUM UNSER MALLORCA URLAUB EIN REINFALL WAR

Mein Bauchgefühl hat mich ja eigentlich schon gewarnt, was unseren Mallorca-Urlaub angeht. Irgendwie dachte ich mir schon, dass das nicht so mörderisch wird, aber dass ich mich am Flughafen darauf freuen werde wieder Heim zu fliegen, damit habe ich beim besten Willen nicht gerechnet. Warum auch? Alle haben uns versichert Malle sei eine wundervolle Insel mit super netten Menschen und chronisch pipifeinen Wetter. Und eigentlich stimmt das ja auch. Mallorca ist wunderschön, die Menschen sind nett und das Wetter war zwar launisch, aber dagegen kann man sowieso nichts machen. So richtig warm geworden sind wir trotzdem nicht... so gar nicht nämlich. Aber seht selbst wieso.

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=kT-raaViSLM

 

 

Die Serie Mr. & Mrs. Clear entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit woman.at und ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, wir fühlen uns nicht gestalked, wenn ihr unsere Channel abonniert. Echt nicht! Dafür sind sie ja da. Folgt uns allen also ruhig auf Instagram (Markusmir und wenn ihr schon dabei seid – auch gleich Woman.at  Wir freuen uns – außerdem zahlt es mittlerweile auch unsere Rechnungen. Ich bin nämlich jetzt selbstständig, aber das ist eine andere Geschichte…

 


HOW TO SURVIVE IN SHORTS, WENN MAN KEINE SCHLANKEN BEINE HAT

Jap, ich hab das allen Ernstes in die Headline geschrieben und es tut gar nicht weh. Ich komm ganz gut damit klar, dass ich keine schlanken und langen Beine habe. It is what it is und es hat vor allem dazu geführt, dass ich Röcke und Kleider sehr zu schätzen weiß. Denn unter uns: Hosen sind nicht meine besten Freunde. Die Kombi aus großem Hintern, vollen Beinen und verhältnismäßig schmaler Taille sind wirklich keine große Hilfe, wenn’s darum geht Beinkleidung zu finden - ganz besonders kurze.

 

 

 

Man sieht mich nur sehr selten in Shorts, nicht weil ich mich für meine Beine schäme, sondern weil es mich eigentlich nervt. Aber dieses Prachtexemplar aus Leinen mit hohem Bund und gerüschtem Saum wollte ich einfach haben. Und es war eine gute Entscheidung.

Ich habe einfach beschlossen, dass ich mich nicht einschränken lassen wollte. Das mache ich ja sonst auch nicht, warum also bei Shorts. Ganz abgesehen davon, dass sie nichts dafür können. Schließlich rutschen sie mir zwischen den Beinen hoch, weil meine Schenkel nun einmal aneinander reiben.
Und dass ein Kleidungsstück aus Leinen erst richtig cool aussieht, wenn’s ein bisschen Falten schlägt, macht die Hose irgendwie auch sympathisch - so fern ein Kleidungsstück überhaupt sympathisch sein kann.

Jedenfalls tut sie bei mir beides. Rauf rutschen und zerknittern, aber ganz ehrlich: who cares?! Ich liebe diese Shorts trotzdem und ich werde sie auch im Herbst noch tragen. Genau so wie auf dem Foto mit einem Longsleeve, wie das hier mit den Glockeärmeln. Das macht den Look nämlich nicht ganz so sommerlich aber dafür cool, weil’s ja nicht mehr so warm ist. Die Dad-Sneakers, die ich dazu kombiniert habe, sind eben Dad-Sneakers, die ich im Moment sowieso zu fast allem trage. Erstens, weil sie extrem bequem sind und zweitens, weil sie stylisch sind.

 

 

 

Mir ist schon klar, dass viele von euch das Short-Problem nicht kennen. Das sind auch die, die das Problem mit dem nervigen Wolf, der teilweise auch wirklich schmerzhaft sein kann, nicht kennen. Good for you! Aber dieser Post geht vor allem an all die Frauen, deren Schenkel beim Gehen aneinander schlagen und ein Geräusch dabei machen. Die im Sommer mit brennenden Stellen auf den inneren Oberschenkel zu kämpfen haben und ganz besonders an die Frauen, die glauben sie können keine Shorts tragen, weil ihre Beine nicht „perfekt“ sind.
F*ck that shit! Tragt was auch immer ihr wollte, wann auch immer ihr wollt, womit auch immer ihr wollt. Ganz egal was die anderen sagen. Das kann man wohl nicht oft genug sagen!

 

 

 

WHAT I’M WEARING:
Top by Na-Kd via Zalando
Shorts by Forever New via Zalando
Sneakers by Nike via Zalando

CRWLVE:
Shot by Xenia Trampusch

 

 

in freundlicher Zusammenarbeit mit Zalando

MR. & MRS. CLEAR EPISODE 47: "SCHATZ, ICH GLAUBE WIR WERDEN ALT!"

... und ja, ich kann es genau so wenig glauben wie ihr, dass ich das hier so schreibe, but life is life und da gehört das wohl oder über dazu. Nicht, dass wir gern jünger wären, bloß nicht. Wir würden nur gern mehr verstehen was da abgeht. Wie der Floss Dance ein Hype werden konnte, wie wir nach 2Pac und the Notorious B.I.G. bei Cloud Rappern landen konnten und was in aller Herr Gotts Namen ein Fidget Spinner kann. Kann uns das jemand erklären?

Aber das ist nicht der einzige Hinweis darauf, dass wir offiziell erwachsen sind. Ich habe mich letztens dabei erwischt etwas zu tun von dem ich selbst nicht dachte, dass ich es so bald tun werde und ich bin mir nicht sicher, ob ich mich cool oder extrem uncool finde. Entscheidet ihr ...

 

https://youtu.be/lttIJD-_Rtk

 

 

Die Serie Mr. & Mrs. Clear entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit woman.at und ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, wir fühlen uns nicht gestalked, wenn ihr unsere Channel abonniert. Echt nicht! Dafür sind sie ja da. Folgt uns allen also ruhig auf Instagram (Markusmir und wenn ihr schon dabei seid – auch gleich Woman.at  Wir freuen uns – außerdem zahlt es mittlerweile auch unsere Rechnungen. Ich bin nämlich jetzt selbstständig, aber das ist eine andere Geschichte…

MR. & MRS. CLEAR EPISODE 46: ICH HABE MR. CLEAR GESTYLED

Der Plan war es ihn zu erwischen, wenn er es am wenigsten erwartet. Mission accomplished würde ich sagen. Mr. Clear hat nämlich mit vielem gerechnet, aber nicht damit, dass ich ihn style ... mit Teilen aus meinem Kleiderschrank.

Ihr habt doch nicht wirklich geglaubt, dass ich mich aus seinem Teil des Kastens bediene, oder?! Da gibts ja nichts was glitzert und schön im Wind ... geschweige denn mehr Farben als Schwarz, grau, blau und weiß. Wie hätte ich mich denn da austoben sollen. Nein, nein, nein. So konnte ich nicht arbeiten, also habe ich mich an meiner Garderobe bedient und ich sage es euch - ohne mich selbst all zu viel zu loben - ich habe ein Meisterwerk geschaffen und jeder, der was anderes behauptet, hat schlicht und einfach keine Ahnung. Oder wie wollt ihr erklären, dass Mr. Clear so toll in Glitzer aussieht?!

https://youtu.be/2GIA2cfX6R0

 

 

Die Serie Mr. & Mrs. Clear entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit woman.at und ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, wir fühlen uns nicht gestalked, wenn ihr unsere Channel abonniert. Echt nicht! Dafür sind sie ja da. Folgt uns allen also ruhig auf Instagram (Markusmir und wenn ihr schon dabei seid – auch gleich Woman.at  Wir freuen uns – außerdem zahlt es mittlerweile auch unsere Rechnungen. Ich bin nämlich jetzt selbstständig, aber das ist eine andere Geschichte…

 

 


MR. & MRS. CLEAR EPISODE 45: ES GIBT STREIT IM HAUSE CLEAR

Was habt ihr denn gedacht? Das bei uns immer eitle Wonne herrscht und uns immer die Sonne aus dem Arsch scheint. Leider nicht. Wobei Gott sei Dank nicht, das wäre ja extrem langweilig und würde auch bedeuten, dass wir uns nicht weiter entwickeln. Wir streiten also, manchmal wenn wir hangry sind, manchmal aber auch mit gutem Recht. So wirklich gut, kann das aber nur einer von uns beiden. Der oder die andere ist auf diesem Gebiet etwas talentbefreit und muss(te) noch dazu lernen. Aber Übung macht ja bekanntlich den Meister.

Hier gehts also zu unserer neuen Folge Mr. & Mrs. Clear! Viel Spaß und vergesst nicht unseren Channel zu abonnieren und gerne auch ein Kommentar zu hinterlassen!

 

https://youtu.be/-G4beYtAKqc

 

 

Die Serie Mr. & Mrs. Clear entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit woman.at und ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, wir fühlen uns nicht gestalked, wenn ihr unsere Channel abonniert. Echt nicht! Dafür sind sie ja da. Folgt uns allen also ruhig auf Instagram (Markusmir und wenn ihr schon dabei seid – auch gleich Woman.at  Wir freuen uns – außerdem zahlt es mittlerweile auch unsere Rechnungen. Ich bin nämlich jetzt selbstständig, aber das ist eine andere Geschichte…

HOW TO SURVIVE IN STYLE WHEN WEARING A STATEMENT-SHIRT

Die Sache mit den Statement-Shirts ist ein zweischneidiges Schwert. Es kann extrem cool sein, es kann aber auch so richtig in die Hose gehen und das mein ich gar nicht wortwörtlich.
Erst letztens ist mir eine Oma mit einem „DTF“-Shirt entgegen gekommen und ich wollte sie an der Hand nehmen und sie in Shirt stecken auf dem nicht einer der verrückten Darsteller von Jersey Shore zitiert wird. Denn „DTF“ steht für … nun ja … Down To F**** und ich wage jetzt einfach zu behaupten, dass es nicht unbedingt zu ihrem Lebensstil passt.
Ähnlich wie der Typ, der vor ein paar Monaten versucht hat mich davon zu überzeugen eine rechtsradikale Partei zu wählen, während er ein NWA-T-Shirt anhatte. Nur zu Info: DAS sind NWA (gewesen). Es ist also nicht unwichtig zu wissen, was man da überhaupt trägt.
Schon klar, man kann und sollte nicht davon ausgehen, dass jeder Mensch fließend Englisch, Französisch oder Jugendsprache spricht, deshalb schadet es nie in solchen Fällen zu fragen.

 

 

Ich habe mich für dieses Shirt entschieden, weil ich die Message liebe. Die Melange aus Revolution (dt. Entwicklung) und Love ( dt. Liebe) ist quasi the best of both worlds auf einem Shirt vereint. Die Entscheidung, ob ich das Shirt haben will oder nicht, war also schnell getroffen … verständlicherweise wenn ihr mich fragt.

Ähnlich wie bei dem Rock. Wer auch immer A-Linien-Röcke en vogue gemacht hat, sollte einen Orden bekommen. Sie sind ein modisches Geschenk des Himmels. Bequem, luftig, vielseitig und vor allem leicht zu kombinieren. Auf die Schnelle fällt mir weder ein Oberteil-Style noch ein Schuhwerk ein, dass nicht zu diesen Skirts passt. Sneakers? Läuft! Sandalen? Passt! Highheels? Geht! Eventuell könnten flache Ankle-Boots und Slippers etwas unvorteilhaft und altbacken aussehen, aber deswegen gibt es Slingbacks und andere Midi-Heels, die das Bein strecken ohne einen besonders hohen Absatz zu haben.
Slingbacks sind übrigens das, was ich hier trage. Halbhohe Schuhe, die vorne zu und hinten offen sind. Einer von diesen praktischen Schuhen, die zu Röcken und zu Hosen tadellos aussehen. Allerdings darf man bei diesen Heels nicht die Pediküre schwänzen, weil sie sich nicht besonders gut mit Hornhaut vertragen.

Kurze Zwischenfrage: Muss ich eigentlich wirklich etwas zur Sonnenbrille schreiben? Nicht wirklich oder?! Ich meine, es ist eine rote Cateye-Shade, die Marilyn Monroe vor Neid erblassen lassen würde. Von daher ...

 

 

 

 

Ich schweife mal wieder ab… Eigentlich möchte ich nämlich über mein Scrunchy sprechen. Also über mein Haargummi, um es nicht bei seinem englischen Hipster-Namen zu nennen. Es hat nämlich nicht zufällig das selbe Muster wie der Rock, sondern ist quasi ein Teil davon, der mitgeliefert wurde. Ich vermute also, dass die Stoffreste so weiterverwenden und liebe diese Fotoserie somit umso mehr. Nicht nur, weil sie schick, cool oder stylisch ist, sondern weil sie mit einer Message kommt. Einer Message, die wohl in Zeiten wie diesen nicht passender sein könnte.

 

 

 

WHAT I’M WEARING: 



Shirt by Hugo via Zalando 

Rock & Scrunchy by Gestutz via Zalando 

Slingbacks by Peter Kaiser via Zalando 

Bauchtasche by Topshop via Zalando 

Sonnenbrille by Exo Eyewear via Zalando 



Ohrringe by Miss Selfridge via Zalando

CRWLVE:
Fotos by Xenia Trampusch

 


MR. & MRS. CLEAR EPISODE 44: DAS PASSIERT, WENN MR. CLEAR MICH TRENDY STYLED!

Ich weiß nicht wie ich da rein gerutscht bin, aber irgendwie hab' ich dem Markus diese Woche das Ruder überlassen und was ist passiert? Er hat über Nacht seine Liebe zur Mode entdeckt und ist unter die (Pseudo-)Stylisten gegangen. Vielleicht hat er aber auch nur versucht mich ein bisschen zu foltern, man weiß es nicht so genau.

Jedenfalls hat er seine Inspiration in der aktuellen Ausgabe der Woman gefunden und will seitdem jeden Tag mitbestimmen, was ich trage. The struggle is real, aber das aktuelle Video zumindest lustig!

Viel Spaß damit!

 

https://youtu.be/KGko_sEu78g

 

 

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MR. & MRS. CLEAR EPISODE 43: WIR SIND UMWELTSÜNDER UND WIR STEHEN DAZU

... aber wir sind nicht stolz drauf. Das muss dringend dazu gesagt werden. Aber Selbsterkenntnis ist nun mal der erste Weg zur Besserung und wenn es hilft, geb' ich gern öffentlich zu, dass wir das mit dem Umweltschutz gerne mal verkacken und das viel öfter als uns lieb ist.

Also haben wir dieses Video gedreht. Nicht etwa, um über andere zu urteilen, jemanden zu belehren oder sonst irgendwas in der Art, sondern als kleinen Reminder dafür, dass man nicht viel machen muss, um Mutter Natur etwas Gutes zu tun.

 

https://youtu.be/WWNrjWsxZKw

 

 

Um ehrlich zu sein hätten wir noch ewig lang weiter reden können. Euch von Lebensmitteln erzählen können, die wir ab und zu im Kühlschrank vergessen, von Avocados, die zwar gesund für den Menschen, aber wahnsinnig schlimm für die Umwelt sind...
Schon klar, die meisten von uns sind viel zu bequem, um ein Leben wie DariaDaria zu führen, uns eingeschlossen, aber wenn jeder von uns sich nur eine klitzekleine Scheibe von ihr abschneiden würde, wäre schon viel geholfen...

 

 

Die Serie Mr. & Mrs. Clear entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit woman.at und ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, wir fühlen uns nicht gestalked, wenn ihr unsere Channel abonniert. Echt nicht! Dafür sind sie ja da. Folgt uns allen also ruhig auf Instagram (Markusmir und wenn ihr schon dabei seid – auch gleich Woman.at  Wir freuen uns – außerdem zahlt es mittlerweile auch unsere Rechnungen. Ich bin nämlich jetzt selbstständig, aber das ist eine andere Geschichte…

„COCKTAIL CLEAR“! ICH HABE MIT BACARDI MEINEN EIGENEN DRINK KREIERT

Solltet ihr ein professioneller Barkeeper oder eine professionelle Barkeeperin sein, möchte ich euch gleich vorab daran erinnern, dass das Endergebnis zählt und nicht wie es erzielt wurde. Zumindest in diesem Fall.
Solltet ihr allerdings auf diesen Link geklickt haben, weil heute Freitag ist und ihr für eure Freunde ein paar Drinks machen wollt ohne euch groß anstrengen zu müssen, seid ihr hier goldrichtig.
Ich habe nämlich meinen eigenen Cocktail kreiert und ich sage euch, an mir ist ein Cocktail-Misch-Talent verloren gegangen. Meine Komposition aus Bacardí Añejo Cuatro,  Wassermelone, Gurke, Limette und Minze mit einem Schuß Soda wirkt am Anfang wahrscheinlich ein bisschen verrückt, ist aber in Wahrheit ein köstliches Meisterwerk. Und vor allem simple in der Zubereitung.

 

 

Nun, man könnte meinen, dass ich irgendeinen Rum hätte nehmen können, aber habt ihr schon mal den Añejo Cuatro von Bacardí probiert? Der ist so smooth, das man ihn rein theoretisch auch pur trinken könnte. Dieser Rum reift mindestens vier Jahre lang in Fässer unter der karibischen Sonne und genau so gut schmeckt er auch. Ein bisschen nach Honig, ein bisschen nach Vanille und irgendwie auch nach Urlaub. Der Añejo Cuatro ist übrigens ein Premium-Rum,der trotzdem bezahlbar und somit gleich auf meiner Einkaufsliste für den „Cocktail-Clear“ gelandet ist.

Jaaa, ihr habt richtig gelesen. Da steht Cocktail Clear, so heißt mein sommerliches Meisterwerk, das im Grunde auf keiner Party mehr fehlen sollte. Und weil ich ja der Meinung bin, dass Sharing Caring ist, habe ich mich dazu bereit erklärt mein Geheimrezept, das in Wahrheit nur 10 Minuten geheim war, mit euch zu teilen. Alles andere wäre ja auch wirklich schade gewesen. Hier ist es also, das Mix-Tutorial zu meinem ersten eigenen Drink namens „Cocktail Clear“.

 

https://www.youtube.com/watch?v=6RKY4zg1m6o

 

 

Hier hab ich noch fun facts, um den Smalltalk auf den Sommerparties, leichter zu machen.
Wusstet ihr, dass Bacardí ein 156 Jahre altes Familienunternehmen ist? Stellt euch einfach mal vor ihr heißt „ Bacardí“ mit Nachnamen und euer Ur-Ur-Ur-Opa, war ein Rumhersteller und ein Freiheitskämpfer, der mehrmals ins Gefängnis musste und dann des Landes verwiesen wurde. Nur, um aus dem Exil zurückzukehren und Bürgermeister von Santiago de Cuba zu werden. Da hätte man eigentlich schon wissen können, dass Emilio Bacardí, das Unternehmen seines Vaters zu einem der erfolgreichsten Rum-Marken weltweit machen wird.
Die berühmte Fledermaus aus dem Bacardi-Logo hatte einen Wiedererkennungswert. Auch für die Menschen, die nicht lesen konnten und das waren damals gar nicht so wenige. Außerdem fand Emilios Mutter damals Flughunde in der Scheune in der sie die Fässer gelagert hatten und sah das als Zeichen des Glückes. 156 Jahre später, sollte sie wohl Recht behalten.

 

 

Bitte trinkt und feiert verantwortungsbewusst. 

Location: Kleinod Sonnendeck
Fotos: Maxwell Odero 

Video: Simon Binder Krieglstein
In freundschaftlichter Zusammenarbeit mit Bacardi

 


MR. & MRS. CLEAR EPISODE 42: "WIR HABEN GELOGEN!"

Es gibt Lügen und es gibt Lügen! Zumindest in meiner Welt. Ich bin nämlich der Meinung, dass man in einer Beziehung ab und an ruhig ein bisschen schwindeln kann, damit der Haussegen nicht schief hängt und ich schäme mich kein bisschen dafür. Womit ich allerdings nicht gerechnet habe während wir das Video gedreht haben, sind die Geständnisse, die der Markus gemacht hat. Mir ist nicht nur einmal das Gesicht eingeschlafen, aber seht selbst...

 

https://youtu.be/vDV-7D1XrBo

 

 

Die Serie Mr. & Mrs. Clear entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit woman.at und ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, wir fühlen uns nicht gestalked, wenn ihr unsere Channel abonniert. Echt nicht! Dafür sind sie ja da. Folgt uns allen also ruhig auf Instagram (Markusmir und wenn ihr schon dabei seid – auch gleich Woman.at  Wir freuen uns – außerdem zahlt es mittlerweile auch unsere Rechnungen. Ich bin nämlich jetzt selbstständig, aber das ist eine andere Geschichte…

HOW TO SURVIVE DAS LEBEN AUSSERHALB DER GRAUZONE IN STYLE

Ich sag’s wie’s ist, ich liebe Farben. Heiß und innig. Sie machen das Leben nicht nur um einiges bunter, sondern auch einfach mal viel schöner. Mittlerweile bin ich gerne ein lebender Farbtupfer in einer Welt in der Taupe, Grau, Beige, Schwarz und Weiß en vogue sind. Wobei ich ja ganz gut verstehen kann, wenn man lieber auf Nichtfarben setzt. Damit ist man Verhältnismäßig relativ schnell und im Idealfall auch gut angezogen. Aber wozu hat uns das Universum so viele Farben gegeben, wenn wir sie nicht tragen?!

 

 

 

 

Ja, ich weiß, viele von euch sind der Meinung, dass ihnen gewisse Farben nicht stehen und sie deshalb gleich die Finger davon lassen. Blödsinn! Es ist nur eine Sache des Farbtones. I swear. Es gibt für jeden da draußen einen Rotton, so wie jeder Grün tragen kann, es kommt nur darauf an was für eines. Die ganz mutigen unter uns tragen einfach mehrere Farben auf einmal. Und weil ich mich für besonders mutig halte, trage ich auch einmal einen Regenbogen-Rock.

Einen asymmetrischen Regenbogen-Rock in A-Linie, wenn wir es ganz genau nehmen. Bevor ich euch aber erkläre, was die Farben für eine Wirkung haben, will ich aber noch über den Schnitt des Rockes sprechen. Die gute, alte A-Linie, die on top auch noch aus einem luftigen Material gemacht ist. Da kann man in Wahrheit wirklich nichts falsch machen. Man kann sie mit Flats, Heels und Sneakers - je nachdem worauf man gerade Lust hat und es ist auch vollkommen nebensächlich welche Statur man hat, diese Schnitt steht einfach jeder Frau.

 

 

Was schon passieren kann, ist dass der Rock bei der ein oder anderen Person etwas länger ist. Dann ist es eben einfach ein Maxi-Rock! Auch okay, wenn ihr mich fragt. Man muss sich also beim besten Willen nicht einschränken, was diesen Trend angeht.

Der ist nämlich nicht nur vielseitig und stylisch, sondern auch luftig. Ein Faktor, der bei diesen Temperaturen extrem wichtig ist. Denn die Zeiten in denen ich hautenge (Mini-)Röcke im Sommer trage, sind längst vorbei. Meine Schenkel, die übrigens sehr gerne aneinander reiben, brauchen Platz und meine Haut muss atmen können. Und das können sie in Röcken wie diesem hier besonders gut.

 

 

 

Ich kann übrigens sehr empfehlen diesen Rock zu tragen, wenn man einen schlechten Tag hat. Nicht nur, weil die Farben auf die eigene Stimmung schlagen, sondern auch auf die der anderen. Ich weiß nicht wann mich das letzte Mal so viele Menschen so lieb angelächelt haben und nein, es waren nicht nur Männer. Da waren Kinder und Frauen auch dabei…

 

 

WHAT I’M WEARING:

Rock von Topshop via Zalando
Body von Even & Odd via Zalando
Ohrringe von Pieces via Zalando
Sneakers von Nike auch bei Zalando erhältlich
Sonnenbrille von Polaroid aus der Crystal Clear Kollektion

 

 

CRWLVE
Fotos von Xenia Trampusch

 

 

 

 

 

 

 

IN FREUDSCHAFTLICHER ZUSAMMENARBEIT MIT ZALANDO

 

 


MR. & MRS. CLEAR EPISODE 41: WIR HABEN ZU HAUSE EINEN HIV-TEST GEMACHT

Keine Sorge, wir halten euch in der heutigen Folge keine Standpauke. Naja, vielleicht eine kleine, aber dann auch nur, weil wir nur das Beste für euch wollen. Also, Hand auf's Herz: Wann habt ihr das letzte Mal einen HIV-Test gemacht? Habt ihr überhaupt jemals einen gemacht? Seid ehrlich! Wir urteilen auch nicht, versprochen? Ihr seid ja alle erwachsen und so. Trotzdem war es Mr. Clear und mir wichtig euch daran zu erinnern, dass mit der Gesundheit nicht zu spassen ist und dass ihr unbedingt euren Status wissen solltet.

Mittlerweile müsst ihr nicht einmal das Haus verlassen, um herauszufinden, ob ihr euch mit HIV angesteckt habt oder nicht? Denn seit einigen Wochen gibt es einen Heimtest, der euch in weniger als 20 Minuten sagt, ob ihr positiv seid oder nicht. Und wir haben genau diesen ausprobiert - vor laufender Kamera.

 

https://youtu.be/KO_u7ak39BI

 

Es gibt eine eigens eingerichtete Helpline für den HIV-Selbsttest, die Montags bis Freitags von 10-17h unter 0800 25 22 89 besetzt ist.

 

 

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MR. & MRS. CLEAR EPISODE 40: "SCHATZ, WIE VIEL IST DEINE SCHMINKE EIGENTLICH WERT?"

Ich frage mich bis heute was ich mir dabei gedacht habe, den Markus anzurufen und stolz zu erzählen, dass mein Handgepäck für meinen zweitägigen London-Trip drei Kilo mehr hatte als erlaubt und ich den Fluglinien-Menschen einfach ganz frech angebettelt habe und erklärt habe, dass mein Schminktascherl so schwer ist und ich es brauche, bla bla bla bla! Was zum Teufel habe ich mir dabei gedacht?! Nichts. Absolut gar nichts. Der Markus dafür umso mehr.

Er hat sich out of the blue gefragt, wozu ich so viel Zeug brauche, was ich da brauche und wie viel all diese Produkte überhaupt wert sind. Und als ob das nicht reichen würde, hat er darauf bestanden, dass wir dieses Mysterium vor der Kamera auflösen. So here we go. Hier ist das schockierende Video, das aufzeigt wie viel die Produkte wert sind, die ich mir regelmäßig ins Gesicht tue.

 

https://youtu.be/PhM_4WJIJQE

 

 

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HOW TO SURVIVE IN STYLE IN EINEM BADEANZUG

Ich finde ja grundsätzlich, dass Badeanzüge eine tolle Erfindung sind. Nicht nur, weil man dann nicht nackt ins Wasser muss und weil sie einem vor einem Sonnenbrand auf dem Bauch bewahren, sondern weil es so viele verschiedene Variationen gibt. Einteiler sind viel mehr als nur Kleidung zum Schwimmen oder eine Alternative zum Bikini. In meiner Welt sind sie vollwertige Kleidungsstücke, die man viel öfter im Alltag tragen sollte und nicht nur auf dem Weg ins Bad oder zum Strand. Badeanzüge vertragen sich hervorragend mit Röcken, Shorts, Jeans und anderen Unterteilen und sind ein guter Ersatz für klassische Tops. Außer ein paar Knöpfe unterscheidet sie nicht viel zum Body. Okay, okay, okay. Die WC-situation ist mühsam, aber ich mein, wer schon einmal einen Overall anhatte und sich damit auf dem Klo so gut wie nackt ausgezogen hat, weil es anders nun einmal nicht geht, sollte eigentlich komplett abgehärtet sein, was Mühseligkeit angeht. 

 

 

 

Bleibt da noch die Frage zur Unterwäsche, nicht wahr?! Ja, ich weiß. Badeanzüge sind meist hinten so tief ausgeschnitten, dass man eigentlich keinen BH tragen kann. Nun, die gute Nachricht ist: Ihr braucht keinen. Ihr tragt ja im Schwimmbad auf keinen. Da beschwert sich niemand und das obwohl ihr meistens in diesem Zusammenhang auch keine Hose tragt. Wo liegt also das Problem, wenn ihr im Alltag keinen tragt?!
Im Grunde liegt es bei uns und der Tatsache, dass wir glauben einen BH tragen zu müssen, weil es die Gesellschaft verlangt, was ja eigentlich der ultimative Blödsinn ist, wenn man bedenkt, dass ja niemanden etwas passiert, wenn eine Frau keinen Büstenhalter trägt. Es ist ja auch egal, vollkommen nebensächlich und tut absolut nichts zur Sache.

 

 

Das Unterwäschen Problem soll euch also nicht daran hindern den perfekten Badeanzug zu finden. Eher die riesige Auswahl, die es da draußen gibt. Da muss man sich aber einfach durchwühlen, wozu gibt es denn lange Fahrten in öffentlichen Verkehrsmitteln, stimmt's?! Soll schlimmeres geben, wenn ihr mich fragt.
Ich setze im Moment übrigens auf Badeanzüge mit hohem Beinausschnitt. So wie sie meine Mutter in den 80ern und 90ern schon getragen hat und kombiniere das dann am liebsten mit einem Maxirock, Sneaker und Socken. Das macht das Outfit meist zu einem einzigen Stilbruch, aber auch zu einem Look, der heraussticht und mal was anderes ist.

Darum gehts mir übrigens immer öfter beim Einkleiden. Ich möchte Normen brechen, Menschen bewegen und Frauen jenseits der Größe 38 dazu motivieren Dinge zu tragen von denen sie dachten, dass sie sie nie tragen können oder dürfen, weil sie nicht schlank sind. *Insert Eyeroll Emoji here*
Well, I got news for you: Ihr könnt alles tragen, was ihr wollt. Auch einen Badeanzug und das bitte nicht, als bedenkende Alternative zum Bikini, sondern als Fashionstatement.

 

 

 

 

 

WHAT I'M WEARING: 
Badeanzug von Jaded London über Zalando 
Rock von Bik Bok bei Zalando erhältlich 
Socken von Falke
Sneakers von Nike über Zalando

 

CRWLVE: 
Fotos by Xenia Trampusch


MR. & MRS. CLEAR EPISODE 39: UNSERE "HOME" STORY

Was fällt für euch unter "Zuhause"? Die Wohnung in der ihr wohnt? Die Stadt in der ihr lebt? Das Land in dem ihr geboren seid?! Gar nicht so leicht zu beantworten, oder?! Die Erfahrung musste ich letztens auch machen, als mich jemand randomly gefragt hat, wo ich "Daheim" bin. Für die Person war Wien nämlich keine befriedigende Antwort. Was sie hören wollte und wie ich reagiert habe, seht ihr in diesem Video.

Außerdem hat die Caritas Österreich den Markus und mich im Rahmen einer ihrer #WhatIsHome - Kampagne gefragt, was unsere Definition von "Home" ist und auch das haben wir in unseren neuen Mr. & Mrs. Clear Video thematisiert. Aber bevor ihr  rein klickt, würde ich mich ur freuen, wenn ihr uns entweder und diesem Post, auf Facebook oder auf Instagram wissen lasst, was für euch "Home", "Heimat", "Zuhause" oder "Dahoam" bedeutet. Vergesst mir nicht auf den Hashtag #WhatIsHome.

So und jetzt aber ... hier ist Episode 39 von The Clears!

 

https://youtu.be/yFUs-K26LhA

 

Die Serie Mr. & Mrs. Clear entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit woman.at und ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, wir fühlen uns nicht gestalked, wenn ihr unsere Channel abonniert. Echt nicht! Dafür sind sie ja da. Folgt uns allen also ruhig auf Instagram (Markusmir und wenn ihr schon dabei seid – auch gleich Woman.at  Wir freuen uns – außerdem zahlt es mittlerweile auch unsere Rechnungen. Ich bin nämlich jetzt selbstständig, aber das ist eine andere Geschichte…