MR. & MRS. CLEAR EPISODE 38: "WIR KLÄREN FLIRT-MYTHEN AUF ... ODER AUCH NICHT!"

Soll er sich zu erst melden? Wartet man drei Tag nach dem Date bis man wieder ein Lebenszeichen von sich gibt und schmust man beim ersten Date? Fragen über Fragen, die ich, das ultimative Flirt-Nackapazie, die in all den Jahren ihrer Geschlechtsreife viel falsch gemacht zu haben scheint und Mr. Clear aka Dr. Love, der Datedoktor, der weiß wie der Hase läuft, gerne für euch beantworten. Aber ohne Gewähr, schließlich sind wir seit 3 Jahren in einer Beziehung und was diese Flirt-Sachen angeht eigentlich schon läääängst weg vom Fenster.

Aber überzeugt euch selbst und wenn ihr schon dabei seid, verratet uns gern eure verrückteste Flirt-Geschichte.

 

https://youtu.be/xmNY_Pzjagk

 

 

 

Die Serie Mr. & Mrs. Clear entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit woman.at und ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, wir fühlen uns nicht gestalked, wenn ihr unsere Channel abonniert. Echt nicht! Dafür sind sie ja da. Folgt uns allen also ruhig auf Instagram (Markusmir und wenn ihr schon dabei seid – auch gleich Woman.at  Wir freuen uns – außerdem zahlt es mittlerweile auch unsere Rechnungen. Ich bin nämlich jetzt selbstständig, aber das ist eine andere Geschichte…

HOW TO SURVIVE IN STYLE, WENN MAN EINE TRANSPARENTE HOSE TRÄGT

Und wenn ich sage transparent, dann meine ich transparent. Nicht eine von den hellen Hosen für die es keine passende Unterwäsche gibt. Nein, ich meine diese Art von Transparenz bei der man alles durch sieht und (deshalb) Gott sei Dank eine Short eingenäht ist. Nun, die Hose ist Wochenlang auf meiner Wunschliste gestanden. Ich wusste, dass ich sie haben möchte, ich wusste allerdings nicht wie ich sie kombinieren sollte. Es ist ja auch eine transparente Hose und somit in meinem modischen Dasein sowas wie ein Präzedenzfall.

 

 

 

Mir war relativ klar, dass der Rest vom Outfit halbwegs low key sein müsste. Eventuell dürften die Schuhe und Accessoires noch raus stechen, aber die anderen Kleidungsstücke müssten neutral sein. Und nach langem hin und her, habe ich zu einem Croptop und einer schlichten weißen Hemdbluse gegriffen.  Da kann man nicht viel falsch machen und wenn einem die Blicke doch zu viel werden, macht man die Hemdbluse einfach zu. Denn eines könnt ihr mir glauben, die Blicke werden kommen. Was mich allerdings schon etwas wundert, wenn man bedenkt, dass es durchsichtige Röcke mit nicht Unterröcken schon längst wie Sand am Meer gibt. Aber okay, sei dem so…

 

 

 

Jedenfalls fand ich die Kombi irgendwie cool, aber noch nicht cool genug, also habe ich mir irisierende Sandalen dazu getragen, meine runde Tasche vom Lifeball dazu gerockt und Sonnenbrillen aufgesetzt, die Wesley Snipes in allen drei Teilen von *„Blade“ vor Neid erblassen lassen würde. Was rein anatomisch gar nicht möglich ist übrigens. Ich hab’s also mal wieder ernst gemeint, wenn auch nicht zu ernst und ich hab’s geliebt. Zugegebenermaßen: Es ist kein klassischer Alltags-Look, aber who cares?! Manchmal muss man eben aus der Reihe tanzen, neue Dinge ausprobieren und dabei viele Blicke auf sich ziehen.
Und in einer Zeit in der Radlerhosen, Buffalos und die Kelly Family zurück kommen, sind transparente Hosen noch sehr harmlos.

 

 

 

WHAT I'M WEARING: 
Hose von Ivy Park via Zalando 
Hemdbluse von Opus via Zalando 
Croptop von Bik Bok (hier ein ähnliches) 
Schuhe von Madden Girl via Zalando 
Sonnenbrille von Exo Eyewear via Zalando 
Handtasche von LYCD London via Zalando 

 

CRWLVE
Fotos by Xenia Trampusch 

 

 

 

* Für all jene unter euch, die zu jung sind oder die letzten Jahre der 90er unter einem Stein ohne Fernsehen und Kino verbracht haben. Blade ist ein cineastisches Meisterwerk aus dem Jahre 1998, 2002 & 2004 mit Wesley Snipes & Vampiren in der Hauptrolle. Klick for the trailer.
In freundlicher Zusammenarbeit mit Zalando 

TWO NIGHTS IN PARIS! SO VERRÜCKT FEIERT VEUVE CLICQUOT GEBURTSTAG IN PARIS

Unter normalen Umständen schreibe ich ja keine Blogposts über Events, aber diese Geburtstagsparty auf der ich vor zwei Wochen in Paris war, hat nichts mit "normal" zu tun. Ganz im Gegenteil. Die war der helle Wahnsinn! Es war ja in Wahrheit nicht einfach nur eine Party, es war ein richtiges Geschehen, das selbst mich stellenweise sprachlos gemacht hat und das soll was heißen. Dabei wurde nicht einmal eine Person, sondern ein Getränk gefeiert. Der Rosé Champagner von Veuve Clicquot wird dieses Jahr 200 Jahre alt und bei so einem runden Geburtstag kann man schon mal den Jardin d'Acclimataion mieten und einen Veuve ClicqotMottopark daraus machen. Alles im signifikanten Rosé-Ton einfärben oder dekorieren und seine Gäste mit einem unfassbaren Entertainment-Programm beglücken.

Von Zuckerwatte, bis hin zu einem Kettenkarussel, XXL-Jenga, karamellisierten Äpfeln, rosafarbenen Mini-Burgern, einer Zwergerlbootsfahrt in einem Mini-Fluss, Servicepersonal auf Rollschuhen und viel Champagner war für jeden etwas dabei. Ich kann es noch richtig spüren, das Gefühl, dass mich überkommen hat, als ich damals vor diesem Tor aus Luftballons gestanden bin und drauf und dran war in die Welt von Veuve Clicquot einzutauchen.

 

 

 

Ich weiß, es klingt weird, schließlich rede ich ja hier von Champagner. Aber ich kann euch nicht beschreiben wie geehrt ich mich in diesem Moment gefühlt habe und wie stolz ich kurzfristig war. Und nachdem Laura von den Les Factory Femmes neben mir ein leises „Uns geht’s schon gut“ in ihre Bluse genuschelt hat, wusste ich, dass ich nicht alleine mit dem Gefühl war. Okay, ich werde emotional, aber aus gutem Grund. Ihr müsst Wissen, ich bin gern Teil der Veuve Clicquot Crew. Nicht (nur) weil’s fancy oder cool ist, sondern weil ich diese Marke immer in Verbindung mit einer starken Frau bringen werde. Veuve Clicquot bedeutet nämlich übersetzt „Witwe Clicquot“ und das, weil wir Madame Barbe-Nicole Clicquot-Ponsardin diesen Champagner zu verdanken haben. Sie hat sich im 18 Jahrhundert, als quasi alles ausser Hausarbeit und Kindererziehung eine Männerdomäne war durchgesetzt und mit viel Einsatz und Furchtlosigkeit ein sehr erfolgreiches Unternehmen aufgebaut. Außerdem haben Madame Clicquot und ich am selben Tag Geburtstag. Das schweißt zusammen, auch wenn man sich um ein paar Jahrhunderte verpasst hat.

 

 

 

 

 

Rosé Champagner trink ich übrigens am liebsten. Nicht wegen der Farbe, auch wenn das sehr viel Sinn machen würde, viel eher wegen dem Geschmack. In Wahrheit ist das nichts anderes als der Yellow Label Champagner, dem etwas Rotwein beigefügt wurde... und ihr wisst wie ich zu Rotwein stehe, oder?! I love it just as much as I love Champagne. Jedenfalls ist der Rosé auch eine Erfindung, die 1818 aus Madame Clicquots Mastermind entsprungen ist. Sowas muss gefeiert werde und das gleich einmal in Paris mit den Bloggerfreundinnen von den Les Factory Femmes. Ganz abgesehen davon, dass wir immer für eine gute Party zu haben sind und wenn (Rosé) Champagner im Spiel ist, sowieso.

Ich nutze auch gleich die Gelegenheit und bedanke mich bei Veuve Clicquot Austria für das, was ihr für mich und den Rest der Clicquot Crew gemacht habt. Es ist jedes Mal unfassbar, wie sehr ihr uns verwöhnt und wir uns am Ende jedes Mal denken „Uns geht es schon gut!“

 

 

 

 

 

 

 

Fotos: Maria Ratzinger (Modekabel) & Valentin Le Cron (Say Who)
In freundlicher Zusammenarbeit mit Veuve Clicquot Austria

 


CHRISTLS KOLUMNE: WIE MACHEN DAS ANDERE PAARE EIGENTLICH?

Eigentlich wollt’ ich einen Blogeintrag zu Thema „Couple Goals“ schreiben, aber dann hat mich der Markus zu etwas anderem inspiriert. Dem Zusammenleben mit seinem Partner. Ich sag’s euch wie’s ist, ich frage mich ernsthaft wie’s andere Paare machen. Haben nur wir zwei komplett verschiedene Ansichten von Ordentlichkeit? Schreien andere Männer auch so beim Playstation spielen oder Fussball schauen und vergessen andere Pärchen auch mal die Wäsche in der Waschmaschine und müssen sie dann noch einmal waschen?Wir sind jedenfalls das chaotischste Pärchen unter der Sonne. Ich weiß und ich steh dazu, der Markus nicht. Er will es zwar nicht wahrhaben, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass es stimmt. Er wünscht sich nichts mehr als jeden Tag in eine blitzblanke Wohnung zu kommen, aber das kann ich ihm leider nicht bieten. Mein eigentlich Künstlername sollte nämlich „Christl Chaot“ heißen und nicht "Christl Clear", aber man möchte es ja nicht übertreiben, oder?!  Mich stört Chaos bis zu einem gewissen Grad ja nicht sonderlich und lasst mich euch verraten, dem Mr.Clear auch nicht. Er weiß es nur nicht. Mindestens einmal am Tag klaube ich Socken und Hosen vom Schlafzimmerboden auf und sammle Gläser ein. In seiner Welt denkt er zwar immer, dass er das selbst wegmacht, aber das ist eben nur seine Welt…

In der schreit er übrigens auch nicht wie ein Psychopath, wenn er mit seinen Freunden Playstation spielt und wenn mal wieder ein Fussballer seinen Job nicht richtig macht. Im Moment sind allerdings eher die Fussballer das Problem. Was wohl an der WM liegen könnte, wobei ich ja das Gefühl habe, dass irgendwo immer ein Fussballspiel gibt, dass meinen Freund interessiert. Wenn man dem Markus jedenfalls zuhört, könnte man fast meinen, dass er Trainer jeder teilnehmenden Mannschaft und einfach nur in Wien vergessen wurde. Er weiß alles besser und an Tagen an denen er besonders gut drauf ist, könnte er es auch besser. Ihn fragt nur niemand, aber dafür brüllt er es gerne Mal so laut raus, dass es ganz Hipster-Ville (= Wien, Neubau = Bobotown) hören kann.

 


Und ich? Ich muss es mir gefallen lassen, oftmals. Denn wer schon mal mit mir gemeinsam einen Film geschaut hat, weiß, dass ich das nicht schweigend machen kann. Wenn man von der Spezies Mensch spricht, die alles kommentieren, was auf der Leinwand passiert, redet man von Menschen wie mir. Nicht selten, springe ich auf, schreie den Fernseher an, erteile den Darstellern genaue Anweisungen und versuche sie laut und deutlich wissen zu lassen, dass sie in die falsche Richtung laufen. Wohl wissend, dass sie mich nicht hören können.
Lautsein ist also unser Ding. Das können wir nicht leugnen, aber dafür gibt es ja Noise Canceling Kopfhörer wie diese hier. Für alles andere braucht es oftmals einfach etwas Nachsicht und eine Grundentspannung, dir wir zugegebenermaßen nicht immer haben.

Der Markus wird es zwar nie packen, dass ich benutztes Geschirr lieber in die Abwasch als in den Geschirrspüler stelle, dass ich den Inhalt meiner Tasche gerne am Esstisch verteile und liegen lasse, weil ich etwas suche und dass ich leere Klopapierrollen am WC liegen lasse anstatt sie einfach mitzunehmen. Aber das ist okay. Ich frag mich ja auch was so schwer daran ist, sein getragenes Gewand in den Wäschekorb zu geben und nicht in der ganzen Wohnung zu verteilen, wieso man gerade bei Bartstoppeln im Waschbecken ans Wassersparen denkt anstatt sie runterzuspülen und wieso man glaubt, dass man ins Mikrofon seines Headsets brüllen muss, um von seinen Homeboys gehört zu werden. Also ob uns die Digitalisierung nicht schon besseres gelehrt hat.

All diese Dinge nerven mich manchmal mehr und manchmal weniger, aber nie so sehr, dass ich tauschen wollen würde. Sollte aber jemanden wertvolle Tipps haben, um uns all diesen Bullshit wieder abzugewöhnen, immer her damit. Wir sind offen. Übrigens auch für Geschichten von anderen Menschen, die zusammen in einer semi-aufgeräumten Wohnung leben. Vielleicht fühl ich mich dann nicht ganz so schlecht, dass ich das Geschirr vor meiner Abreise im Waschbecken „vergessen“ habe und die Bettwäsche gewaschen, aber einfach nie aufgehängt habe.

The struggle is real, ich sag’s euch und wir sind definitiv nicht eure Couple Goals, aber darüber reden wir gerne ein anderes Mal.

 

 

 

 

Fotos: Xenia Trampusch
Gewinnspiel sponsored by Sennheiser

 

 


MR. & MRS. CLEAR EPISODE 37: "SCHATZ, ICH MUSS DICH WAS FRAGEN!"

Glaubt ihr an Gott? Was würdet ihr bereuen nicht gesagt zu haben, wenn ihr heute Nacht sterben müsstet? Warum gebt ihr euch in eurem Job Mühe…?
Und das sind nur ein paar der Fragen, die einem „The Book Of Questions“ gestellt werden. Im Moment eines meiner liebsten Bücher, das übrigens nur aus Fragen besteht. Fragen, die einem zum Nachdenken bringen sollen und deren Antworten viel über die eigene Persönlichkeit und die der anderen aussagt. Sofern man ehrlich antwortet. Und genau das haben Mr. Clear und ich vor der Kamera gemacht und waren tatsächlich noch über die Antworten des anderen sehr überrascht. Und das obwohl wir uns so gut kennen.

Viel Spaß also mit einem weiteren Einblick in unsere Welt mit der neuen Folge „Mr. & Mrs. Clear“

 

 

https://youtu.be/3m6tPJSMAfY

 

 

Die Serie Mr. & Mrs. Clear entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit woman.at und ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, wir fühlen uns nicht gestalked, wenn ihr unsere Channel abonniert. Echt nicht! Dafür sind sie ja da. Folgt uns allen also ruhig auf Instagram (Markusmir und wenn ihr schon dabei seid – auch gleich Woman.at  Wir freuen uns – außerdem zahlt es mittlerweile auch unsere Rechnungen. Ich bin nämlich jetzt selbstständig, aber das ist eine andere Geschichte…

HOW TO SURVIVE EINE HOCHZEIT IN STYLE

Ja, ja, ja. Ich weiß grundsätzlich ein leicht ausgelutschtes Thema, das im Mai schon alle gebracht haben. Weil Wonnemonat und so, aber jetzt mal ehrlich, dank Globalwarming kann man ja eigentlich schon von Wonne-Saison sprechen. Also Mai bis September quasi. Dieser Beitrag hier ist jedenfalls an all jene gerichtet, die kein Spitzenkleid in Pastellfarben, keinen schnittigen Hosenanzug und auch kein Wickelkleid tragen möchten.
Das hier ist an die Frauen gerichtet, die das Outfit, das sie auf eine Hochzeit tragen gerne wiederverwerten möchten - im Alltag und nicht zwingend weil sie der nächsten Wedding-Einladung nachgehen möchten. Hier ist er also, der magische Zweiteiler. Der aus einem korsage-ähnlichem Oberteil mit Flatterärmeln und einem knielangem Trompetenrock besteht. Das ganze ist in einem Rosaton mit Blütenprint gehalten. Farb - & Mustertechnisch ist man also damit schon mal save auf einer Hochzeit. Es sei denn es gibt ein Motto und ein Farbschema. Dann … naja … lest halt trotzdem weiter. Die nächste Einladung kommt bestimmt.

 

 

 

Wo waren wir?! Ahja, Blumenprint. Und als ob das nicht schon reichen würde, hat der ganze Look auch noch einen romantischen Touch. Was wohl etwas mit der Farbe, dem Schnitt und dem Muster zu tun hat. Jedenfalls ist es eine angenehme Abwechslung zu dem klassischen Hochzeitsgästen-Look, der oftmals nur aus einem Kleid oder einem Overall besteht, die obendrein nicht unbedingt alltagstauglich sind.

Ich weiß wovon ich spreche. Ich war in meinem Leben schon auf vielen Hochzeiten und ich gestehe hiermit öffentlich, dass ich noch nie ein Kleid zwei Mal auf eine Wedding getragen habe. Nicht unbedingt nachhaltig, aber etwas, dass ich auf meine nigerianischen Wurzeln schiebe, weil man sich dort für eine Hochzeit - egal wie vertraut einem das Brautpaar ist - einfach etwas schneidern lässt. Ich kann also quasi nichts dafür und möchte zu meiner Verteidigung allerdings schon sagen, dass ich die Dresses immer wieder an Freundinnen weiter borge, die ein Hochzeitsoutfit brauchen. Umso cooler, dass ich das hier gefunden habe.

 

 

 

 

Ursprünglich wollte ich ja den Rock und das Oberteil für das Shooting mit Highheels stylen und dann habe ich mir aber gedacht wie nett es eigentlich mit stinknormalen weißen Sneakers aussieht. Übrigens auch eine gute Lösung für die Party danach, wenn alle schon einen sitzen haben und die ersten barfuß auf dem Tischen tanzen. Die Sneakers einfach in einer schönen Tasche oder einem Beutel mitnehmen und bis zur ihrem Einsatz möglichst nah an einem selbst verstauen, damit gegebenenfalls nicht weiter hingehen muss, weil die Fussballen schon längst Alarm geschlagen haben. Partylife is so much better in flats.

Nun, zurück zum Outfit, das man im Grund genauso zu Jeans tragen kann. Das Oberteil zumindest. Das Unterteil dann einfach zu einem T-Shirt und Sandalen oder Heels. Stilbruch ist in diesem Fall sehr passend, um die beiden Teilen stylisch wiederverwertet zu haben.

Und was ist die Moral von der Geschichte? Hochzeiten sind zwar wunderschöne Events, aber trotzdem kostspielig. Da kann man als Gast zumindest in Sachen Look praktisch denken … wenn man nicht das selbe zwei Mal tragen möchte.

 

 

 

WHAT I’M WEARING:

Oberteil von Forever New über zalando
Rock von Forever New über Zalando
Sneakers von Nike über Zalando
Sonnenbrille von Viu

 

CRWLVE:

Fotos by Xenia Trampusch

In freundlichster Zusammenarbeit mit Zalando!

ICH HABE EINEN WERBESPOT MIT VÖSLAUER MINERALWASSER GEDREHT!

Ich sag’s wie’s ist: Ich liebe Onlineshopping! Eventuell würde ich auch so weit gehen und behaupten, dass es zu einen meiner Hobbys zählt. Ist das merkwürdig? Wahrscheinlich schon. Aber was soll’s! Hauptsache ich muss nicht eine gefühlte Ewigkeit in einem Shop verbringen, schwitzen, dabei gleichzeitig frieren, mich anstellen und dann meine schwere Beute nach Hause tragen. Einkaufen kann ganz schön anstrengend sein. Vor allem, wenn man wie der Markus und ich im vierten Stock wohnt und einen Aufzug mit Persönlichkeit hat, wenn ihr versteht was ich meine. Es kann mir also passieren, dass er nicht funktioniert oder gar steckenbleibt und dann war’s das auch schon offiziell mit dem Tag. Der ist spätestens dann gelaufen.

Deswegen bin ich unglaublich dankbar für die Menschen, die Onlineshops erfunden haben. Und zwar nicht nur in Sachen Mode, sondern auch was Lebensmittel betrifft. Wer schon einmal ein (gefüllt) tonnenschweres Einkaufssackerl getragen hat, dabei zusehen musste wie eben dieses reißt und alle Lebensmittel sich am Boden verteilen, versteht mich. Alle anderen wahrscheinlich auch. Es ist mir jedenfalls letztens passiert und mir war klar, dass es das letzte Mal war ... hoffentlich.
Man könnte also behaupten, dass das Universum mich zum Onlineservice von Vöslauer geführt und mich seither eventuell auch zur Stammkundin gemacht hat.

 

 

Auf www.voeslauerkaufen.online gibt’s nicht nur das gesamte Sortiment zu bestellen, sondern noch viel mehr. Je nachdem welchen Shop man auswählt, kann man auch zusätzlich andere Lebensmittel kaufen ohne einen Fuss vor die Tür setzen zu müssen. Aber eigentlich möchte ich euch nicht all zu viel verraten. Wir haben ja nicht umsonst in der Casa Clear ein Video gedreht, das zeigt wie easy cheesy man sein liebstes Vöslauer-Getränk online bestellen kann und wie es dann zu einem nach Hause kommt.

 

https://youtu.be/tbIlKEuWh_0

 

Und? Neugierig!? Versteh’ ich. Probiert es selbst auch einmal aus, bestellt euer Wasser auf www.voeslauerkaufen.online und freut euch darüber, dass ihr eure Hausmeisterpanier dafür nicht ablegen müsst.

 

 

Fotos by Xenia Trampusch
In freundlicher Zusammenarbeit mit Vöslauer

 


FAHRTECHNIK MIT DEN CLEARS UND DEN GEWINNERN. SO CRAZY WAR DER TAG!

Was nach einem langen Tag mit viel BlaBla und merkwürdiger Stimmung klingt, war letztendlich ein Tag im ÖAMTC Fahrtechnikzentrum in Teesdorf mit einer handvoll Menschen, die irgendwie schnell connected haben und das Dynamiktraining nicht nur interessant und spannend, sondern auch wahnsinnig lustig gemacht haben.
Und so haben wir uns den ganzen Tag mit Bremswegen, Kurven, Aquaplaning und anderen Themen aus der Fahrtechnik befasst und unsere Autos dabei neu kennengelernt. Einige der Gäste sind auch mit dem Instruktor Christian mitgefahren und verstehen jetzt wahrscheinlich besser denn je, wieso ich in fast jedem Video der Serie um mein Leben gekreischt habe.
Außerdem haben der Markus und ich es uns auch nicht nehmen lassen einige der Gewinner näher kennenzulernen und sie als Gastfahrer einzuspannen und was man da so erzählt bekommt, geht stellenweise auf keine Kuhhaut.

Hier ist also unser letztes Fahrsicherheits-Video, das in Zusammenarbeit mit der FAHRTECHNIK ÖAMTC entstanden ist. Ihr werdet überrascht sein, was ein Rebhuhn und Schokolade mit Fahrsicherheit zu tun haben!

 

https://youtu.be/CT6Bor8nMFo

 

Der Nachsatz: 
Ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, ich fühle mich nicht gestalked, wenn ihr meinen Channel abonniert. Echt nicht! Klickt einfach den roten Button auf meinen YouTube Kanal an und ihr verpasst nie wieder eines meiner Videos. Das funktioniert übrigens bei dem von der ÖAMTC Fahrtechnik und von Aida Loos genau so gut.

FAHRT VORSICHTIG!

  

Ehre wem Ehre gebührt:
Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit der 
ÖAMTC Fahrtechnik entstanden.
Ein riesen Dankeschön an
Felipe Kolm  (Kamera, Schnitt) & Eva Milgotin (Produktion und Zusammenflickerin meines Nervenkostüms)


MR. & MRS. CLEAR EPISODE 36: "AB WANN BEGINNT UNTREUE?!"

Küssen? Sex oder schon Sexting?! Wir haben beide unterschiedliche Ansichten davon wo Untreue beginnt ... rein hypothetisch natürlich. In der Fantasie ist immer alles leichter, aber wie wird es denn in echten Leben sein. Wir werden es hoffentlich nie erfahren. Eine(r) von uns beiden ist jedenfalls schon einmal untreu gewesen ist ... so quasi!

Hier geht's zu unserem neuen Mr. & Mrs. Clear Video!

 

https://youtu.be/xxVvXoBtybs

 

Die Serie Mr. & Mrs. Clear entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit woman.at und ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, wir fühlen uns nicht gestalked, wenn ihr unsere Channel abonniert. Echt nicht! Dafür sind sie ja da. Folgt uns allen also ruhig auf Instagram (Markusmir und wenn ihr schon dabei seid – auch gleich Woman.at  Wir freuen uns – außerdem zahlt es mittlerweile auch unsere Rechnungen. Ich bin nämlich jetzt selbstständig, aber das ist eine andere Geschichte…

HOW TO SURVIVE IN STYLE … WENN DIE STIMMUNG SCHWIERIG IST

Kann es sein, dass die halbe Welt gerade ein Stimmungstief hat und am Ende seiner Kräfte ist?! Oder geht es nur mir so?! Wenn ihr mich fragt, hab ich das Gefühl, dass gerade viele Menschen am grauen Wetter, abnehmenden Mond, dem Energieverlust und der gereizten Stimmung leiden und es ist absolut legitim. Denn eigentlich sind wir alle nur urlaubsreif und ich war diesen Sommer schon, also möchte ich nicht wissen wie es all jenen geht, die noch nicht waren oder nicht fahren. The struggle is real und während man an den meisten Dingen, die ich gerade aufgezählt habe, nichts ändern kann, hat man zumindest Einfluß auf sein Äußeres.

 

 

Man muss sich nicht der allgemeinen Stimmung anpassen, sondern kann einfach mal ein bisschen Farbe ins Spiel bringen. Schwarz, grau, beige und all die anderen gedeckten Farben kann jeder tragen, aber pink, orange, blitzblau, türkis und co. sind Ansagen. Ernstgemeinte Ansagen für die man im Grunde viel weniger Mut braucht als man denkt. Man muss die Teile einfach tragen.
Ja okay, ganz so leicht ist es dann vielleicht doch nicht. Nicht jedem steht jede Farbe und nicht alle stehen auf den selben Ton. Während das eine Geschmacksache ist, lässt sich das andere allerdings ganz leicht heraus finden. Im Internet gibt’s „Farbtyp-Tests“ wie Sand am Meer …. wobei ich nicht garantieren kann, dass sie alle gut sind. Aber darum gehts ja jetzt hier nicht. Es geht ja am Ende des Tages um den Wohlfühlfaktor - jenseits der Farben, die man sonst trägt.
W
ie bei allen anderen Dingen im Leben, kann man auch beim Styling immer wieder Neues probieren, ausserhalb des persönlichen Schemas denken und Farbtöne tragen zu denen man sonst nicht greifen würde.
So habe ich meine Liebe zur Farbe Orange wieder entdeckt. Jahrelang habe ich sue gemieden, weil ich mir eingebildet habe, dass sie sich mit meiner Hautfarbe schlägt, bis ich auf dieses Kleid gestossen bin. Ich habe festgestellt, dass ich doch nicht ausschaue wie eine 70er Jahre Tapete und dass es mir eigentlich steht. Und seitdem kann mich nichts mehr halten. Lippenstift, Nagellack, Lidschatten, Saft, Schuhe. You named it, I tried it - in Orange.

 

 

Und so kam es auch zu diesem Outfit. Selten hab ich mich zu einem Kleid so hingezogen gefühlt, wie zu diesem A-Linien-Dress mit türkisen Punkten. Vielleicht war es die Farbkombi, vielleicht die Tatsache, dass ich meinen Bauch darin nicht einziehen muss oder auch einfach das Gesamtpaket. Alles führt zu ein und der selben Sache: Ich liebe dieses Kleid und die Sneakers sowieso. Ja, ja, ich weiß. Sie sind klobig und so ganz was anderes, als man jenseits der Fashion-Blase bisher gesehen hat, aber hier geht’s ja heute darum neue Dinge auszuprobieren und "Dad-Sneakers" gehören dazu. Die Sportschuhe mit der dicken Sohle heißen übrigens so, weil sie an die Schuhe von Vätern erinnern. Eher amerikanische Dads, die in Europa Städteurlaub machen und die Kinder von A nach B jagen, verschwommene Fotos machen und den ganzen Tag klugscheißen, weil sie ihren Kiddos eh alles erzählen können. You get the picture, right?!

 

 

Aber worauf ich eigentlich hinaus wollte ist, dass ein bunter Look zwar keine Probleme löst, aber die Laune hebt. Nicht nur die eigene, sondern auch die der Mitmenschen. Farben sind ja bekanntlich gut für die Seele.
Wenn ihr also morgen ein Outfit aussucht, dann greift doch zu dem einen Teil, das ihr in einem „mutigen“ Moment gekauft habt und euch nie getraut habt, es zu tragen. Wetten ihr werdet euch vor Komplimenten nicht retten können.

 

 

 

WHAT I'M WEARING: 
Kleider von Closet via Zalando
Sneakers von Bronx via Zalando
Tasche von Furla (hier eine ähnliche)
Ohrringe von Aldo via Zalando
Brille von Viu

 

CRWLVE is true love: 
Fotos by Xenia Trampusch 

 

 

In freundlicher Zusammenarbeit mit Zalando.at

CHRISTLS KOLUMNE: "ICH KANN VERSTEHEN WIESO EUCH BLOGGER NERVEN ... "

... sie sprießen wie Pilze aus dem virtuellen Boden, schießen den ganzen Tag nur Selfies, posieren in Outfits, die sie geschenkt bekommen haben, machen absurde Fotos, um Slipeinlagen und Waschmittel zu bewerben und sind in Wahrheit nur junge Menschen, die eigentlich nicht mehr können als ein Smartphone zu bedienen. Stimmt’s?!
Nein, tut’s nicht. Wirklich nicht. Ich muss es wissen, ich stecke mitten drin in dieser Welt. Und ich kann euch garantieren, dass viele Blogger euch überraschen würden. So war’s nämlich bei mir.  Auch ich hatte meine Vorurteile. Bevor ich eine Vollzeit-Bloggerin wurde - jaaaa, man kann davon leben - war ich nämlich eine Lifestyle-Redakteurin. Wenn man’s runter bricht, ein Job, der meinem aktuellen ähnlicher ist, als sich so manch meiner Ex-Kolleginnen eingestehen möchten.

Keine Sorge, ich behaupte nicht, dass jeder Blogger ein Redakteur werden kann oder umgekehrt. Ich weise lediglich darauf hin, dass der Unterschied wesentlich geringer ist, als man glaubt. Jetzt mal abgesehen von der Internet- & Printsache. Vielleicht ist das der Grund wieso ich jedes Mal laut schreien möchte, wenn mal wieder eine große Zeitung oder ein Magazin einen Bloggerbashing-Artikel bringt, damit meine ich nicht die sachlichen Beiträge, die beide Seiten der Medaille beleuchtet. Ich spreche von all jenen, die irgendwie persönlich sind, wo sich die Schadenfreude kaum verbergen lässt und wo man zwischen den Zeilen dann doch etwas Angst heraus lesen kann. Sooo, jetzt ist es raus. Schwarz auf Weiß. Ich glaube, dass der Ursprung dieser herablassenden Stories über Influencer, Blogger oder ähnlichem,  oft nur die klassische Mischung aus (Existenz-)Angst, Neid, Missgunst und die Unwissenheit ist. Anders kann ich es mir nicht erklären und jemand anderer mir auch nicht. Ist ja nicht so als hätte ich den ein oder anderen Influencer-Verachter nicht schon gefragt. Eine ernstzunehmende Antwort konnte mir bis jetzt allerdings keiner geben.
Nun, bevor mir jetzt jemand vorwerfen möchte, dass ich für eine bestimmte Seite Partei ergreife … let me stop you right there! Das tue ich nicht. Ich kenne mittlerweile nur beide Seiten mittlerweile, also reden wir drüber...

Der Tag an dem ich behaupte, dass alle Blogger cool sind und eine Daseinsberechtigung haben, ist der Tag an dem die Hölle zufriert. Natürlich gibt es Idioten und Kollegen, die man nicht mag. Wie in jedem anderen Arbeitsumfeld auch. Oder gibt es da draußen jemanden, der sich mit all seinen Arbeitskollegen versteht. I don’t think so und das ist auch okay. It’s life … und ich schweife ab.

 

 

Zurück zu Missgunst, Unwissenheit & Co. Dingen, die in unserer Gesellschaft allgegenwärtig sind und niemandem etwas bringen. Aber auch mir passiert es ab und an, dass ich mir denke „Boaaah, das hätte ich auch gerne!“ oder „Wooooah, die Kooperation hätte ich auch gerne gemacht!“ und ja, ich komme mir blöd vor, wenn ich mich dabei erwische. Keine Sorge! Ich habe mehr als genug Zeug, bekomme regelmäßig Produkte zugeschickt und habe die coolsten Aufträge. Und trotzdem passiert es mir, dass ich mehr will. Was übrigens nicht bedeutet, dass ich mich für die anderen nicht freuen kann, ich will’s in diesem Moment nur auch. Saublöd eigentlich, aber menschlich. Vor allem in unserer Gesellschaft. Ich verstehe also bedingt wo dieser Hate herkommt und möchte es eigentlich generell im Keim ersticken. Aber es ist gar nicht so leicht, wie man es sich vorstellt und ich glaube die meisten von euch wissen das.

Natürlich leuchtet mir auch ein, wieso man diesen Hype um die Influencer nicht packt. Es sieht nach außen hin ja auch super easy cheesy und deppensicher aus. Ist es aber nicht. Es steckt mehr hinter den Fotos, InstaStories und Outfits, Geschenken und Pressereisen. Massenhaft Arbeit, klassische Steuererklärungen, Selbstzweifel, nervige Kommentare online und nervige Kommentare in persona, mühsame Verhandlungen mit Leuten, die denken man macht alles für einen Lippenstift, Postbearbeitung, Schlafmangel, und so weiter und so fort. Die Liste ist ewiglang. So lang wie manch Arbeitstag, der nicht einfach um 18h endet, weil die Schicht vorbei ist.Und trotzdem möchte ich es nicht missen. I love that shit! Es macht wahnsinnig viel Spaß und ist für mich manchmal sehr erfüllend. Also möchte ich mich gar nicht erst beschweren. Bloggen ist Arbeit und oft auch sehr viel davon, wenn man es „ernsthaft“ macht.

Der durchschnittliche Blogger schreibt eher selten tiefgründige, lange Posts, die super toll recherchiert sind. Das ist auch nicht ihr Job. Dafür gibts Journalisten. Bei Bloggen geht’s meist um etwas Persönliches mit der Betonung auf "meistens". Zumindest war das mal so. Aber die Zeiten ändern sich nun einmal und so sieht man viele Frauen und Männer im Internet, die sich oftmals auch sehr ähnlich schauen und Werbung machen für die unterschiedlichsten Dinge und das ist okay, wenn ihr mich fragt. Es tut ja niemand weh, wenn jemand mit einer Packung Damenbinden in seinem luxuriösem Bad posiert. Ja, schon klar. Charmant ist was anderes, aber Hygieneprodukte sind in den meisten Fällen nicht charmant, sondern notwendig. Da kann man ja ruhig dafür werben.

Blogs und Social-Media-Kanäle haben sich in den letzten Jahren so entwickelt, dass sie genau wie Radio, TV & Print-Magazine Werbeflächen bieten, wieso sie also nicht nutzen und konsumieren, wenn man möchte?! Im Gegensatz zu klassischen Werbeflächen, kommt man drum herum Bloggern und Influencern nicht folgen, wenn es einem zu banal wird. Man muss den Post über die Chips, das Nasenspray, die Lippenpflege oder das stylische Outfit nicht sehen, wenn man nicht möchte. Das hier ist ein freies Land und niemand zwingt einen dazu irgendwem zu folgen. Deswegen gibt es ja die „Entfolgen-Funktion“.
Um ehrlich zu sein ist es mir lieber, man folgt mir nicht und lässt mich in Ruhe das machen, worauf ich Lust habe, als das man meine Accounts als emotionalen Mistkübel benutzt oder mich ungeniert wissen lässt, dass man eifersüchtig ist und das unfair findet, dass ich so viele Dinge geschenkt bekomme. Dann lieber ein paar weniger Follower, dafür liebe und echte.

Ich mache jedenfalls auch Werbung und ich mach’s gern. Das liegt aber auch daran, dass es Produkte und Marken sind, die ich mag und selbst auch benutze, esse oder trage. Manche machen’s nicht so und auch das sei ihnen gegönnt. Sie machen's eben aus anderen Gründen und vermutlich, damit sie Fuss ihn einem Business fassen können, dass nicht immer eitle Wonne ist. Jedem das Seine. Solange es Blogger gibt, die die Welt verändern möchten, und ihre Plattformen auch mal nutzen, um Gutes zu tun, ist eigentlich alles halb so wild.
Es gibt wichtigeres über das man sich Gedanken machen könnte als über Menschen, die im Bett mit Waschmittel posieren… auch, wenn’s eigentlich ganz lustig ist.

 

 

 

 

Fotos by Fero Zboray
Dressed in H&M


MR. & MRS. CLEAR EPISODE 35: "LEUTE, WIR MÜSSEN REDEN!"

Ihr wisst wir lieben euch, aber so wie's jetzt läuft, kann ich mir mit euch einfach keine Zukunft vorstellen...
Puh, das klingt dramatisch, oder?! Ist es auch! So schlimm ist es nicht, versprochen. Aber reden müssen wir trotzdem. Denn wir finden euch trotzdem toll. Sehr toll sogar, aber nicht so toll, dass wir uns alles gefallen lassen würden. Definitiv nicht. Und deswegen widmen wir unser neues Video all den Followern, denen manchmal Grenzen setzen muss, die vergessen, dass Mr. Clear und ich ganz normale Menschen sind und die auch ab und zu nicht daran denken, dass wir nicht alles teilen mit dem Internet. Schon gar nicht unsere minderjährigen Cousinen und Cousins ohne zu fragen...

 

https://youtu.be/Rcie1yxWATw

 

 

 

Die Serie Mr. & Mrs. Clear entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit woman.at und ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, wir fühlen uns nicht gestalked, wenn ihr unsere Channel abonniert. Echt nicht! Dafür sind sie ja da. Folgt uns allen also ruhig auf Instagram (Markusmir und wenn ihr schon dabei seid – auch gleich Woman.at  Wir freuen uns – außerdem zahlt es mittlerweile auch unsere Rechnungen. Ich bin nämlich jetzt selbstständig, aber das ist eine andere Geschichte…

MR. & MRS. CLEAR EPISODE 34: "DARF ICH MAL IN DEINEM HANDY STÖBERN?"

Zugegebenermaßen, so ganz freiwillig hat der Markus mir seine Handy nicht gegeben, aber was soll's?! Das Leben ist kein Wunschkonzert und das in einer Beziehung sowieso nicht. Also haben wir letztendlich doch unsere Handies geswitcht und sind in die Untiefen unserer Mobilfunkgeräte getaucht.
Und wisst ihr was? Mr. Clear und ich haben nicht zwingend das gefunden, was wir uns erwartet haben. Überraschenderweise. Aber seht selbst...

 

https://youtu.be/uI3mR_3dJnI

 

 

Die Serie Mr. & Mrs. Clear entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit woman.at und ihr braucht übrigens bei uns nicht schüchtern sein, wir fühlen uns nicht gestalked, wenn ihr unsere Channel abonniert. Echt nicht! Dafür sind sie ja da. Folgt uns allen also ruhig auf Instagram (Markusmir und wenn ihr schon dabei seid – auch gleich Woman.at  Wir freuen uns – außerdem zahlt es mittlerweile auch unsere Rechnungen. Ich bin nämlich jetzt selbstständig, aber das ist eine andere Geschichte…

HOW TO SURVIVE „EINE HITZEWELLE“ IN STYLE

Die Sache mit der Hitze ist so ein zweischneidiges Schwert. Ich liebe sie, aber wenn ich mehr als einen Bikini oder Badeanzug tragen muss, pack ich es schnell einmal nicht.  Alles nicht so einfach, besonders weil es nicht sonderlich salonfähig ist seinen Alltag in Swimwear zu bewältigen, trage ich luftige Kleider, die im Wind wehen und in denen ich massenhaft schöne Fotos wie diese hier machen kann.

 

 

 

Ja, manchmal ist das auch ein Aspekt bei der Wahl eines Kleidungsstücks. Ich sag’s ganz ehrlich. Aber bei diesem war es mehr als nur das. Hier hat das Muster eine wirklich große Rolle gespielt. Man fühlt sich in diesem Kleid als würde man ein Kunstwerk tragen, das obendrein meinen Blähbauch und meine unrasierten Beine versteckt. Noch ein Geständnis: Ich habe Beinbehaarung und ich rasiere sie nicht täglich, weil ich keine Lust habe! (Und ich lebe immer noch …)
Dieses tragbare piece of art ist also eine einzige Win-Win-Situation, die danach schreit, dass man ab und an den BH zu Hause lassen soll, wenn man das möchte. Ich hab's getan. Mit meinen natürlichen Brüsten, die nicht mehr ganz so stramm stehen wie sie es einmal getan haben und auch das habe ich überlebt. Keine Sorge, ich werde euch jetzt keine ewig lange Predigt darüber halten, dass ihr euren Busen befreien müsst und so weiter und so fort, aber ich kann es euch auf jeden Fall empfehlen. Zumindest ab und an…

 

 

 

So wie Slides. Jeder braucht Slides. Das ist übrigens nur das englische und somit Cool-Kid-Wort für Badeschlapfen. Dass die einmal verpöhnt waren ist eigentlich ein Skandal. So vielseitig wie dieser hier, war schon lang kein anderer Sommerschuh mehr. Da gibt’s für jeden das passende Modell: Für den edlen Proleten, die Minimalisten, die Trendsetter, die Klassik-Liebhaber oder auch für Frauen wie mich deren Füssen gerne mal anschwellen. Hier eignen sich Schlapfen mit großer Maschen wie die besagten, besonders gut. Das ist aber auch nur ein netter Nebeneffekt, denn eigentlich finde ich sie einfach nur lieb.

 

 

 

Apropos lieb. Wenn wir jemand vor 25 Jahren erzählt hätte, dass ich doch nicht mehr zu cool für Herzchen-Brillen sein werde, hätte ich wirklich laut gelacht. Aber hier bin ich jetzt, ein Vierteljahrhundert später, mit einer „herzigen“ Sonnenbrille posierend als wär’s das normalste der Welt. Sollte es ja eigentlich auch sein. Vielleicht sind wir dann alle ein bisschen entspannter, wenn wir ab und an mit der rosaroten Herzerl-Brille durch’s Leben laufen.

 

 

WHAT I’M WEARING:
Kleid von Weekend über Zalando
Schlapfen von Slydes über Zalando
Sonnenbrille von Even & Odd über Zalando

 

CRWLVE:
Fotos by Xenia Trampusch

 

In freundlicher Zusammenarbeit mit Zalando

HOW TO SURVIVE IN STYLE, WENN MAN EXTRA(VAGANT) IST

Ich war schon immer laut. In jeder Hinsicht in der man es sein kann. Meine Stimme ist laut, mein Aussehen ist laut und mein Stil ist laut. Manchmal auch etwas zu laut, aber jetzt mal ganz ehrlich: WHO CARES!?
Naja, ehrlich gesagt gibt’s da immer jemanden, der’s nicht packt. „Versuch doch mal ruhigere Farben!“, „Glatte Haaren wären so classy!“, „Schmink dich mal weniger!“, „Es wäre sicher mal eine angenehme Abwechslung dich nur in Jeans und T-Shirt zu sehen!“ , sind nur ein paar der dummen Sätze, die man zu mir gesagt hat und die ich gerne auch mal erfolgreich ignoriert habe; weil ich es einfach nicht verstanden habe.
Wieso sollte ich denn Teil eines Einheitsbrei sein wollen, wenn es gar nicht in meiner Natur liegt. Ich check’s nicht. Ehrlich nicht.

 

 

 

 

In Zeiten von Instagram und anderen Social Media Kanälen bin ich froh, dass ich anders bin. Ich möchte nicht eine von denen sein, die in einer pastellfarbigen Welt leben, wo alles gleich aussieht, man vor lauter Avocado-Broten, Starbucks-Kaffee und Pfingstrosen nicht weiß wo man hinschauen soll. Wenn ich Pizza, Glitzer, Bier, Champagner und Hip Hop mehr liebe, wieso sollte ich das nicht ausleben?! Weil's nicht cool ist? Weil's nicht trendy ist oder weil's nicht passt? Well ... sorry. Nope!

 

 

 

 

 

Ich vermute ja, dass mein Hang zur Extravaganz in meinen Wurzeln liegt. Nigerianer sind einfach „extra“. Alles ist so ein bisschen übertrieben, aber es macht dann also großes Ganzes irgendwie Sinn. Und genau so sieht es in meinem Schrank und in meinem Gehirn aus. Muss ich dieses Outfit also noch erklären? Im Grunde spiegelt es nämlich nur meine Persönlichkeit wieder. Ich habe mir beim kombinieren nicht viel gedacht außer „more is more!“ … und dass ich die Farbe Gelb genau so sehr liebe wie Glitzer. Dass die Jacke und das Dress wie für einander gemacht sind, war reiner Zufall oder auch Schicksal.

Ob ich Angst vor den Blicken habe, die ich im zugegebenermaßen manchmal engstirnigen Wien kassieren könnte? Nein, weil, wenn ihr kurz einmal wirklich ehrlich zu einander sind, wissen wir, dass die Menschen sowieso schauen und tratschen, wenn sie es tun wollen. So gibt man ihnen zumindest Stoff dazu.
Lasst es also raus. Blendet die Leute und die Unsicherheiten aus, die euch in eine Ecke drängen wollen. Die sind zwar save, aber wahrscheinlich auch ein bisschen zu wenig für euch. Tragt das Glitzerjäckchen zum Kaffeedate mit der besten Freundin. Werft euch in ein glänzendes Maxikleid, tragt den wilden Lippenstift und genießt das Leben. Basic und somit auf der sicheren Seite könnt ihr im Notfall immer sein.

Es wird also immer irgendwen geben, der euch hatet, klein halten möchte oder kritisiert. Da könnt ihr nichts dafür, das ist meist Neid, Unsicherheit und definitiv nicht euer Problem! So please go wild and crazy. Ihr habt es euch verdient!

 

 

WHAT I’M WEARING:

Jacke: Missguided über Zalando
Kleid: Silver Bloom über Zalando
Schuhe: Parfois über Zalando

CRWLVE:
Fotos by Xenia Trampusch