Unter normalen Umständen schreibe ich ja keine Blogposts über Events, aber diese Geburtstagsparty auf der ich vor zwei Wochen in Paris war, hat nichts mit „normal“ zu tun. Ganz im Gegenteil. Die war der helle Wahnsinn! Es war ja in Wahrheit nicht einfach nur eine Party, es war ein richtiges Geschehen, das selbst mich stellenweise sprachlos gemacht hat und das soll was heißen. Dabei wurde nicht einmal eine Person, sondern ein Getränk gefeiert. Der Rosé Champagner von Veuve Clicquot wird dieses Jahr 200 Jahre alt und bei so einem runden Geburtstag kann man schon mal den Jardin d’Acclimataion mieten und einen Veuve ClicqotMottopark daraus machen. Alles im signifikanten Rosé-Ton einfärben oder dekorieren und seine Gäste mit einem unfassbaren Entertainment-Programm beglücken.

Von Zuckerwatte, bis hin zu einem Kettenkarussel, XXL-Jenga, karamellisierten Äpfeln, rosafarbenen Mini-Burgern, einer Zwergerlbootsfahrt in einem Mini-Fluss, Servicepersonal auf Rollschuhen und viel Champagner war für jeden etwas dabei. Ich kann es noch richtig spüren, das Gefühl, dass mich überkommen hat, als ich damals vor diesem Tor aus Luftballons gestanden bin und drauf und dran war in die Welt von Veuve Clicquot einzutauchen.

 

 

 

Ich weiß, es klingt weird, schließlich rede ich ja hier von Champagner. Aber ich kann euch nicht beschreiben wie geehrt ich mich in diesem Moment gefühlt habe und wie stolz ich kurzfristig war. Und nachdem Laura von den Les Factory Femmes neben mir ein leises „Uns geht’s schon gut“ in ihre Bluse genuschelt hat, wusste ich, dass ich nicht alleine mit dem Gefühl war. Okay, ich werde emotional, aber aus gutem Grund. Ihr müsst Wissen, ich bin gern Teil der Veuve Clicquot Crew. Nicht (nur) weil’s fancy oder cool ist, sondern weil ich diese Marke immer in Verbindung mit einer starken Frau bringen werde. Veuve Clicquot bedeutet nämlich übersetzt „Witwe Clicquot“ und das, weil wir Madame Barbe-Nicole Clicquot-Ponsardin diesen Champagner zu verdanken haben. Sie hat sich im 18 Jahrhundert, als quasi alles ausser Hausarbeit und Kindererziehung eine Männerdomäne war durchgesetzt und mit viel Einsatz und Furchtlosigkeit ein sehr erfolgreiches Unternehmen aufgebaut. Außerdem haben Madame Clicquot und ich am selben Tag Geburtstag. Das schweißt zusammen, auch wenn man sich um ein paar Jahrhunderte verpasst hat.

 

 

 

 

 

Rosé Champagner trink ich übrigens am liebsten. Nicht wegen der Farbe, auch wenn das sehr viel Sinn machen würde, viel eher wegen dem Geschmack. In Wahrheit ist das nichts anderes als der Yellow Label Champagner, dem etwas Rotwein beigefügt wurde… und ihr wisst wie ich zu Rotwein stehe, oder?! I love it just as much as I love Champagne. Jedenfalls ist der Rosé auch eine Erfindung, die 1818 aus Madame Clicquots Mastermind entsprungen ist. Sowas muss gefeiert werde und das gleich einmal in Paris mit den Bloggerfreundinnen von den Les Factory Femmes. Ganz abgesehen davon, dass wir immer für eine gute Party zu haben sind und wenn (Rosé) Champagner im Spiel ist, sowieso.

Ich nutze auch gleich die Gelegenheit und bedanke mich bei Veuve Clicquot Austria für das, was ihr für mich und den Rest der Clicquot Crew gemacht habt. Es ist jedes Mal unfassbar, wie sehr ihr uns verwöhnt und wir uns am Ende jedes Mal denken „Uns geht es schon gut!“

 

 

 

 

 

 

 

Fotos: Maria Ratzinger (Modekabel) & Valentin Le Cron (Say Who)
In freundlicher Zusammenarbeit mit Veuve Clicquot Austria