Unter uns: Ich war schon etwas aufgeregt an dem Tag, an dem unsere kleine BACARDÍ-Cocktailrunde stattfinden sollte. Werden sich alle verstehen? Werden alle Spaß haben? Finden mich die Gewinner und ihre Begleitpersonen im echten Leben auch cool? Fragen über unnötige Fragen haben sich in meinem Kopf breit gemacht. Nur um die BACARDÍ-Cocktails habe ich mir keine Gedanken gemacht. Da wusste ich schon, dass sie fabelhaft sein werden und so war’s dann natürlich auch.

Letztlich haben sich alle Sorgen in Luft aufgelöst. Die Menschen, mit denen ich den Abend verbracht habe, waren durch die Bank coole Persönlichkeiten mit spannenden und faszinierenden Backgrounds. Da waren eine Sängerin, eine zweifache Mutter, die eine Hebammen-Ausbildung starten wird, zwei Lehrer, die am Gymnasium unterrichten, ein Concierge, der viel mehr ist als „nur“ das, die Queen Bee einer riesigen Bodenpersonals-Abteilung am Flughafen, ein Musikproduzent, eine Aufzugsmitarbeiterin, bei der ich mich gleich auskotzen konnte, und eine Schauspielerin. Und es war die lustigste Runde ever.

 

 

 


Nachdem wir als ersten „Gang“ einen warmen punschähnlichen Drink mit BACARDÍ AÑEJO CUATRO bekommen haben, den man übrigens mit einem Stück Butter verfeinern musste, und ich eine von diesen leicht unangenehmen, aber immer für Gesprächsstoff sorgenden Vorstellungsrunden eingeläutet habe, war das Eis relativ schnell gebrochen.
Wir haben über Gott und die Welt gesprochen und uns jedes Mal, wenn einer dieser Cocktailbäume gebracht wurde, gefreut wie kleine Kinder.

Keine Sorge, von uns wusste auch keiner, was ein Cocktailbaum ist, bis man ihn uns serviert hat. Und vertraut mir, wenn ich euch sage, dass es immer ein Highlight ist, wenn man die in der Sign Lounge bekommt. Dort haben wir uns nämlich getroffen und Mojitos mit einem extra Schuss BACARDÍ Rum getrunken. Die haben uns übrigens auch daran erinnert, dass wir vielleicht auch Snacks bestellen sollten, da uns noch einiges an Drinks erwartet hat.

 

 

 

Dann war da noch der eine Drink mit dem Pflaumensaft, den frischen Tomaten und der beschwipsten Pflaume in der Eierschale als Deko. Es klingt genau so steil, wie es schmeckt, aber es ist auf eine ganz spezielle Art und Weise faszinierend. Genauso wie das Geschmackserlebis, das sich ergibt, wenn man Lotusblüten mit BACARDÍ AÑEJO CUATRO mischt. Das schmeckt wie ein trinkbares Kunstwerk und war somit auch mein liebster Cocktail an dem Tag. Schlicht und einfach köstlich. Anders kann ich es gar nicht beschreiben.
Bei dem Getränk mit Joghurt musste ich leider passen. Das war einfach nicht meines, aber dafür das von Mr. Clear. Er hat gleich zwei davon getrunken als wäre es ein regulärer Joghurtdrink, der nicht mit BACARDÍ gepimpt wurde.

 

 

Aber mein absolutes Highlight – cocktailtechnisch – war die Bloody Mary, die statt mit Wodka eigens für uns mit BACARDÍ Rum gemacht wurde und sooooo gut war. Wo war das mein ganzes Leben, frag ich mich seitdem. Das ist eine Tomatensauce mit Schwips und somit mindblowing.
Es war also ein gelungener Abend, der bis nach Mitternacht gelaufen ist und von Menschen geprägt war, die mich inspiriert und mich vor allem daran erinnert haben, dass mir tagtäglich eine wahnsinnig coole Crowd auf meinen Social-Media-Kanälen zuschaut.

 

 

 

Danke an BACARDÍ, dass sie mir dabei geholfen haben, meine Idee umzusetzen und die Getränke und die Goodie-Bags gesponsert haben. Auch ein großes Dankeschön an die Sign Lounge für die großartigen Drinks, deren Rezepte ich übrigens geheim sind. Ihr könnt also alles, was wir getrunken haben, vor Ort bestellen. Auch ein Danke an meine Gäste. Ich hätte mir keine cooleren Gewinner wünschen können.

In diesem Sinne – CHEERS!

 

 

 

 

Fotos: Xenia Trampusch
Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Bacardi entstanden.