Ich liebe Curry. Aus vielen verschiedenen Gründen. Es ist überraschend leicht zu kochen, nahrhaft und gar nicht so ungesund. Je nachdem welches Gemüse man mag, kann man auch damit variieren. Die Vegetarier und Veganer unter euch können statt Fleisch einfach Tofu nehmen. und wenn man es nicht so würzig mag, kann man es mit etwas Rahm verfeiern. Es gibt also keine Zweifel: Curry ist toll! Ganz besonders die Variante mit Putenbrust, Gemüse und Cashewnüssen.
Um das zu kochen braucht ihr:
- 500 gr Putenbrust/Tofu
- 1 große Zwiebel
- 1 Zucchini
- 1 Karotte
- 2 EL gelbe Currypaste
- 200 gr Qimiq
- 100 ml Kokosmilch
- 2 EL Speiseöl
- Chili, Petersilie, Salz und Pfeffer
… und damit macht ihr folgendes:
Bevor ihr los legt, würfelt einmal alle Zutaten, die gewürfelt werden müssen. Zuerst die Putenbrust/den Tofu, dann das Gemüse und zuletzt die Zwiebeln. Nachdem ihr das getan habt, bratet das Fleisch oder den Tofu leicht in der Pfanne an, dann fügt ihr die Zwiebeln hinzu und bratet diese bis sie glasig sind.
Danach kommen das Gemüse und die Cashewnüsse in die Pfanne. Rührt alles um und würzt es. Zuerst mit der Currypaste und dann je nach Geschmack auch mit Petersilie, Salz und Pfeffer.
Jetzt muss es schnell gehen: Am besten ihr rührt es einmal schnell um und fügt dann die Kokosmilch und das Qimiq dazu. Ansonsten werdet ihr an einem grausamen Curry-Erstickungstod sterben. Je nachdem, ob ihr es scharf mögt oder nicht, gebt ruhig etwas Chili dazu und lasst es für etwa 15 Minuten auf mittlerer Flamme köcheln.
In der Zwischenzeit kocht euch Reis, der passt am besten dazu.
Curry schmeckt übrigens – genauso wie Chili con Carne – extra gut, wenn sich das Aroma über Nacht im Kühlschrank entfalten hat.