Queen Bey steht gemeinsam mit 99 anderen bedeutenden Menschen dieser Erde auf der alljährlich veröffentlichten „100 most influential people – List“ des Time Magazines. Das kommt wahrscheinlich genau so wenig überraschend, wie die Nachricht, dass Lupita Nyong’o zur schönsten Frau des Jahres gekührt wurde.

 

Schließlich ist Beyoncé nicht umsonst die reichste schwarze Sängerin der Welt. Sie hat in den letzten elf Jahren fünf Solo-Alben rausgebracht von denen alle erfolgreich waren. Die letzte Platte veröffentlicht sie sogar still und heimlich und bricht dabei alle Rekorde ohne auch nur ein bisschen PR dafür zu machen.

 

 

Abgesehen davon, ist sie mit Jay Z verheiratet, war mit ihrer Rolle als Deena in „Dreamgirls“ für den Oscar nominiert, ist fünf Mal um den Globus getourt ist und stolze Besitzerin einer  stillosen, aber erfolgreichen Modelinie namens „House Of Dereon“. Queen Bey steht also verdient auf der Liste der 100 einflussreichsten Menschen.

Doch die Konkurrenz kann sich definitiv sehen lassen. Beyoncé teilt sich ihren Platz unter anderem mit der lebenden Schauspiel-Legende Robert Redford, dem ehemaligen Topmodel Christy Turlington Burns, die sich für Frauenrechte einsetzt und ihrem Musiker-Kollegen Pharrell Williams.

Meine absolute Favoritin ist allerdings Malala Yousafzai. Die 16-jährige Kinderrechtsaktivistin, setzt sich furchtlos für Bildungsfreiheit in ihrem Heimatland Pakistan ein und war deshalb als jüngster Mensch für den Nobelpreis nominiert. Sie überlebt ein Taliban-Attentat und lässt sich trotzdem nicht unterkriegen.

 

Klickt euch hier durch, um herauszufinden, welche Berühmtheit es noch auf die Liste geschafft hat.

Und wenn ihr dann bei Miley Cyrus angekommen seid, schließt die Seite nicht gleich wieder. Überlegen wir doch mal mit was für einer genialen und unfassbar nervigen PR-Strategie es Miley Cyrus von Hanna Montana zur bekanntesten Pop-Ikone der letzten zwei Jahre geschafft hat. Dann ertragt ihr die Tatsache, dass sie auf dieser Liste steht, gleich viel besser.