Wenn ihr jetzt noch nicht daran glaubt, dass die Welt zugrunde geht, dann könnten euch diese News davon überzeugen: Der Ku Klux Klan heißt seit neuestem Schwarze und Latinos in seinem Scheiß-Verein willkommen!
Während einem Treffen mit dem Anführer einer Gruppierung, die schwarze Menschen fördert, wurde der Ku Klux Klan – Führer John Abarr wohl inspiriert. Er möchte, die über-rassistischen Gruppierung umbenennen auf die „Rocky Mountain Knights“ und der ganzen Sache ein neues Image verleihen. Gemeinsam mit Afro-Amerikanern und Latinos möchte man im Zuge des Relaunches für ein „stärkeres Amerika“ kämpfen.
Dass es seinen „Brüdern“ unangenehm aufstößt bei dem Gedanken in Zukunft mit der für sie niederträchtigen Rasse gemeinsame Sache machen zu müssen, lässt Abarr unbeeindruckt. Er kandidiert für den Senat und braucht dringend Stimmen.
Zu seiner Überraschung findet sich niemand, der die weiße Kutte inklusive Zipfelmütze tragen und mit den Menschen abhängen möchte, die der Meinung sind, dass die „weiße Rasse“ die Übermacht ist und gerne auch einmal Gewalt anwenden, um ihren Standpunkt klar zu machen.
Abarr bleibt optimistisch. Er glaubt an ein neues Image des Ku Klux Klan und dass ihnen die Menschen da draußen früher oder später die Tür einlaufen werden. Da wird jemand sehr bald sehr enttäuscht sein.