Ich habe es beim Beitrag über das Comeback von All Saints schon herbei beschworen und jetzt passiert es: Ich schnall’ ab und Craig David ist schuld.
Ihr wisst doch noch wer Craig David ist, oder?! Der scharfe Brite, dem wir „Feel Me In“ und „7 Days“ zu verdanken haben. Genau der selbe Brite, der dann einfach mal von der Bildfläche verschwunden ist, um zu trainieren scheinbar…
Genau der ist wieder da und wenn mich mein Instinkt nicht täuscht, kann es auch nicht mehr lange dauern bis er neue Musik abliefert. Er macht nämlich schon seit Monaten auf sich aufmerksam indem er Songs von anderen Künstlern covert und ihnen diesen „Garage-Touch“ verleiht, der ihn zu der großen Nummer gemacht hat, die er einmal war … und hoffentlich wieder sein wird.
Von mir aus kann es schon heute wieder los gehen mit seinem Comeback. Die (Musik)Welt braucht Craig David, das weiß ich seitdem ich seine Version zu Justin Biebers „Love Yourself“ gehört habe. Von der dachte ich nämlich, dass es keine bessere geben kann. Doch dann kam Craig und hat mich vom Gegenteil überzeugt.
Ich bin übrigens ein „Belieber. Das ist der Fachausdruck für einen Justin-Bieber-Fan und ich stehe dazu… aber darüber sprechen wir ein anderes Mal gerne ausführlicher…