Ich glaube ja fest daran, dass das Schicksal zusammenführt, was zusammen gehört und YouTube-Videos wie dieses, bestätigen mir das nur.
Alles beginnt mit einem Strassenmusiker, der mit seiner Gitarre auf dem Boden sitzt und fabelhaft singt. Es dauert allerdings nicht lange bis sich der erste Fremde anpirscht, mit einstimmt und die ganze Sache wird noch viel besser, als sie ohnehin schon geklungen hat.
Aber richtig gut wird es erst als ein dritter Passant in die Jam-Session einsteigt. Irgendwie scheint das Trio plötzlich komplett zu sein.
Die drei Typen harmonieren so toll miteinander, dass sie eigentlich eine Band gründen sollten.
Vielleicht passiert es ja auch, schließlich haben sie in vier Tagen über drei Millionen Klicks erreicht. Das könnte also funktionieren – vorausgesetzt sie treffen sich wieder.