Obwohl die meisten seiner Songs auf dem Debütalbum „In The Lonely Hour“ sehr sehr traurig sind, kann man irgendwie nicht aufhören hinzuhören. Man erwischt sich dabei Herzschmerz zu haben, wo es doch nicht einmal einen Grund dafür gibt. Tracks wie „Stay With Me“ sind perfekt, um sich vollkommen sinnlos in etwas hineinzusteigern.
Und für all jene, die nicht vorbelastet sind und deshalb noch ganz normal ticken, macht Sam Smith einfach gemeinsame Sache mit Mary. J Blige, Naughty Boy, Disclosure und seit neuestem mit A$ap Rocky.
Der Rapper verleiht der vierten Singleauskopplung „I’m Not The Only One“ einen sexy Twist und macht sie somit auch kompatibel für die ganz coolen Typen da draußen.
Wer jetzt versucht an Sam Smith vorbei zu kommen, sollte sich die Mühe sparen. Der 22-jährige Brite ist scheinbar gekommen, um noch lange zu bleiben.
Wenn ich es mir recht überlege, könnte Smith eigentlich auch ein Remixalbum namens „Sam Smith & Friends“ herausbringen. Da wäre massenhaft Platz für noch mehr solche Tracks.